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In the Night of Hell!

Es ist die Hölle...
von

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Der Kuckuck im eigenen Nest?

Als ich nach meiner Tat zu Hause war wusste aus mir unerfindlichen Gründen mein Vater schon über alles Bescheid. Aber mit mir wollte er nicht reden. Brüllte mich an ich würde alles zerstören und schickte mich auf mein Zimmer. Ohne grosse wiederede ging ich hoch. Schloss die Tür hinter mir und legte mich auf Bett.

Was ich eigentlich getan hatte realisierte ich erst jetzt. Er war mein Freund, und er wird nun nie mehr kommen. Ich war total verzweifelt eigentlich, auch wen ich es wohl nie jemanden gesagt hatte, aber sein Verlust schmerzte mich. Auch wen ich der Mörder war konnte ich es kaum ertragen ihn nie wieder zu sehen. Doch meine ungestüme Wut hatte es geschafft. Ich hatte den Menschen getötet den ich eigentlich liebte. Er hatte recht, ich war wohl wirklich nicht völlig normal. Aber ob man das schon als Schwul bezeichnen konnte? Er war mein bester Kumpel gewesen. Konnte man die nicht lieben?
 

Bei diesen verzweifelten Gedanken schlief ich ein.

Wie spät es war als ich am nächsten Tag aufwachte konnte ich nicht sagen. Ich stand einfach und wollte runter in die Küche. Aber so weit kam ich gar nicht. Denn ich hörte aus dem Wohnraum die Stimme meines Vaters und er war nicht alleine. Zwar war das keine Seltenheit, aber ich kannte die Person. Es war Sergejs Grossvater. Aber was machte der hier? Ich hatte seinen Enkel getötet und das hiess dann wohl wirklich grossen Ärger für mich. Leise schlich ich zur Tür und höre den Beiden zu.
 

„Ich kann es nicht verstehen dass du ihn verteidigst!“, schimpfte Sergejs Grossvater, „Er hat meinen Enkel getötet und dafür muss er büssen! Mord ist Mord und es gibt nur eine Strafe dafür den Tod.“

„Aber ihn bekommst du nicht. Ich habe vorhin schon gesagt, er kommt vor Gericht und die sollen über ihn richten.“, zischte mein Vater.

„Ein Gericht.“, wiederholte der andere mit bösen Unterton, „Das du wohl bestochen hast. Diese Richter sind doch alle käuflich. Du wirst schon dafür sorgen das dein Bengel da ohne grossen schaden davon kommt. Dein verdammtes Kuckuckskind ist der wichtiger als die jahrelange Freundschaft unserer Familie! Mein Sohn hat mir alles erzählt. Deine zweite Frau hat es da wohl ein bisschen sehr in Freiheit schön ausgekostet.“
 

„Mag sein.“, knurrte mein Vater, „Aber dein Sohn hat es an meinem Hochzeitstag mit meiner Frau getrieben. Also könnte theoretisch Fjodor sogar dein Enkelsohn sein. Geschweige hätte ich damals einen schönen Aufstand deswegen machen können, aber ich habe dem Frieden zuliebe geschwiegen. Auch würde Fjodors Tod deinen Enkelsohn auch nicht mehr zurück bringen, es wär nur ein unnötiger toter mehr. Er ist noch ein Kind, du kannst wegen deinem dummen Regeln doch nicht einen Jungen töten! Fjodor ist noch keine siebzehn Jahre alt.“
 

„Und doch hat er schon getötet. Auch in den jungen Jahren sollte man wissen was das bedeutet. Was das Fass aber zum überlaufen bringt ist für mich die schöne Tatsache das dieser bescheuerte Fjodor nicht leben müsste. Ihr hättet ihn abtreiben können, oder du hättest ihn nach ihrem Tod in das nächste Waisenhaus bringen können! Du hast schon einen Sohn einen zweiten hättest du nicht auch noch gebraucht!“, zischte Sergejs Grossvater weiter.

Es geht mir aber nicht darum ob ich ihn brauche oder nicht, er ist mein Sohn egal ob jetzt richtig oder nicht, ich habe ihn sechzehneinhalb Jahre aufgezogen und es ist mir jetzt so was von egal was du mir erzählst. Ich rücke den Jungen nicht raus, ich lasse nicht zu das ihr ihn erschiesst nur wegen eurer Blutrache und so.“, brüllte mein Vater.
 

„Was du nichts sagst. Hast du nicht angst dass dein Nikolaj genau gleich sein könnte wie sein Grossvater? Den Fjodor ist da total anders, der schafft es bestimmt noch vor seinem achtzehnten Geburtstag Vater zu werden wen er so weiter macht ist er bald genau so wie seine Hure von Mutter.“, erwiderte der alte Sack und bei seinen Worte wurde ich wirklich sauer.

„Meine Mutter ist keine Hure!“, brüllte ich sauer und stürzte ins Zimmer.

„Fjodor!“, zischte mich mein Vater an, „Ich habe gesagt du sollt auf deinem Zimmer bleiben!“

„Ich wollte nur was Essen. Ist ja nicht meine Schuld wen ihr so laut seit, geschweige hättest du mir sagen können das du NICHT mein Vater bist!“, brüllte ich sofort zurück.
 

„Es ist nicht klar dass ich nicht dein Vater bin und mir ist es egal…“

„Dir vielleicht, mir aber nicht!“, viel ich meinem Vater ins Wort, „Ich will wissen wer mein Vater ist!“

Kaum hatte ich das gesagt verliess ich das Zimmer, einfach so.
 


 


 

Mein Vater kam anschliessend wirklich meiner Bitte nach und wir machten wirklich einen Vaterschaftstest. Auf das Ergebnis konnte ich kaum warten. An dem Tag als ich es bekam war ich wirklich glücklich. Mein Vater wollte es noch immer nicht wissen, also nahm ich es auf mein Zimmer. Doch bevor ich es öffnen konnte klingelte mein Handy. Der Anruf überraschte mich sehr, denn ich hatte wirklich nicht damit gerechnet dass jemand mich jetzt noch anrief geschweige das es Sergejs Freundin war.
 

„Was willst du?“, begrüsste ich sie.

„Mit dir reden.“, gab sie genau so kalt zurück, „Du hast meinen Freund getötet.“

„Um das zu sagen rufst du mich an?“, fragte ich verwirrt, „Das ist ein bisschen unlogisch.“

„Nein. Ich wollte dir mal was sagen.“, antwortete sie mir nun.

„Was den?“

„Ich bin Schwanger.“, erklärte sie mir.

„WAS! Ich werde Vater, oder ist es von Sergej?“, fragte ich plötzlich verwirrt.

„Natürlich ist es von dir!“, brüllte sie mich an, „Oder wär es. Wen ich es wollte.“

„Was soll das nun schon wieder heissen!“, knurrte ich sauer.

„Ich will das Kind nicht. Du hast meine grosse Liebe getötet und nun soll ich ein Kind von dir bekommen!“

„Du willst es nicht, wieso habe ich da nichts mit zu reden?“, brüllte ich sauer.

„Wieso! Du hast meinen Freund getötet, und meine Rache ist es das ich deinen Sohn umbringe!“
 

Bevor ich was sagen konnte hatte sie schon aufgelegt. Zurück rufen wollte ich nicht und so sass ich bloss hin und schaute den Brief an.

Wollte ich wirklich wissen was da drin stand? Eigentlich ja, und doch konnte ich den Brief nicht öffnen. Ich war dabei alles zu verlieren was mir wichtig war.

„Fjodor schon eine Antwort auf deine Frage bekommen?“, zischte mein Vater und holte mich gerade total aus meinen Gedanken.

„Ja.“, zischte ich, „Und lass mich in Ruhe, das ist mein Zimmer. Geschweige bin ich nicht dein Sohn, wenigstens steht es so in den Papieren. Also kannst du mich am Freitag ja ohne schlechtes Gewissen ins Gefängnis schicken.“

Ohne was zu sagen verliess er das Zimmer wieder, und ich verstaute den ungeöffneten Brief in meinem Schreibtisch.
 

Mein Vater sorge dafür dass ich weder an Serges Eltern noch ins Gefängnis musste, sondern sorgte dafür dass sie mich in ein Erziehungscamp schickten. Wohin wusste ich nicht. Sie brachten mich am nächsten Tag einfach zum Flughafen. Mein Vater, Nikolaj, den Rest meiner Geschwister und sogar seine fünfte Frau. Meine Mutter war bei meiner Geburt gestorben und sie war schon seine zweite.

Eigentlich waren wohl alle froh mich los zu werden, nur Nikolaj zeigte mir dass er mich noch mochte.
 

„Fjodor, mir ist egal ob du mein Bruder bist oder nicht. Wir sind zusammen grossgeworden und ich mag dich noch immer.“, sagte er mir zum Abschied, „Ich rufe dich da an, versprochen.“

Zwar hatte er das bis jetzt noch nicht getan, aber wie konnte ich es im verübeln. Mein Vater liess es vermutlich nicht zu. Er wollte es wohl nicht dass er mit mir Kontakt hatte.
 

Ich hätte spätestens jetzt was sagen können, aber ich konnte nicht. Sie liessen mich alleine am Flughafen zurück und als ich dann im Camp war und versuchte sie zu erreichen aber es ging nicht, und nicht mal auf meine Briefe antwortete er, ich hatte meine Familie verloren und das wohl für immer.
 


 


 

Als ich aufstehen wollte merkte ich dann plötzlich dass der Alkohol bei mir schon seine Wirkung zeigte. Zwar trank ich ja immer recht viel, aber heute hatte ich wieder mal zu viel erwischt. Oder ich hätte den nicht in dieser Hitze trinken sollten.

Auf wackligen Beinen machte ich mich dann auf den Weg zurück zu meinem Zimmer, doch kaum hatte ich die Tür geöffnet sah ich das mein Bett besetzt war, oder wohl immer noch.
 

„Miles! Verschwinde, das ist gefälligst mein Bett!“, brüllte ich ihn an.

„Du hast mich gestern zu dir eingeladen, nicht ich selbst und du warst es der mir Alkohol gegeben hat, also musst du mit dem Problem selber klar kommen, geschweige ist Juris Bett noch frei.“

„Ich will meines, geschweige hast du mich flachgelegt und nicht ich dich!“, zischte ich weiter.

„Du wolltest ja zuerst was von mir. Geschweige warst du einfach zu betrunken, und du warst es der mich dann angebettelt hat es dir zu besorgen.“, erwiderte Miles bloss.

„Ich weiss was ich tue, und das gehört auf keinen Fall dazu!“, zwar meine kurze Antwort.

„Fjodor, wer von uns zwei kann sich an den Abend erinnern, ich oder du? Es war so und basta. Geschehen ist geschehen und kann sehr schlecht rückgängig gemacht werden. Sonst kannst du dir eine Zeitmaschine bauen.“, knurrte mich Miles weiter an.
 

Ich trat näher zu ihm heran und setzte mich dann auf das Bett.

„Was du nicht sagst. Ich würde noch einen ganz anderen Weg wissen.“, zischte ich dann finster und lächelte ihn böse an.

„Das würdest du nicht wagen!“, fauchte Miles böse zurück.

„Eigentlich wollte ich es ja gestern schon, aber du hast es irgendwie fertig gebracht das ich zu viel getrunken habe!“, schnauzte ich ihn an.

„Ich! Ich, es war ganz alleine deine Schuld, du hast selbst zu viel getrunken, ich habe dich weder dazu gezwungen noch sonst was! Also ist es nicht meine Schuld!“, brüllte Miles weiter.
 

„Ich entscheide selbst wessen Schuld es ist! Ich bin älter als du, stärker als du und daher hast du keine Chance gegen mich!“, fauchte ich weiter und drückte Miles den Mund zu, „Jetzt kannst du aber nichts mehr sagen!“, hauchte ich böse.

Miles werte sich schön aber ich war einfach stärker als er.

Danach setzte meine Erinnerung wieder aus.
 


 


 

Das nächste was ich war nahm war bloss die Dunkelheit. Es musste also mitten in der Nacht sein. Ich lag total nackt in meinem Bett. Mein Kopf schmerzte mal wieder total und ich spürte was neben mir. Was es war wusste ich zwar nicht gleich, aber sobald ich mich an das erinnerte was ich zuletzt gemacht hatte wurde mir fast schlecht.

„Miles…“
 

Ich schaffte es immer wieder mich selbst zu übertreffen. Mit offenen Augen lag ich ihm Bett und blickte die Decke an. Dann zündete ich das Licht meiner Nachtischlampe an. Verschlafen rieb ich dann meine Augen und blickte mich um, bis ich was bemerkte. Ich hatte Blut an den Händen. Jetzt bekam ich aber wirklich angst.

Was hatte ich nun schon wieder angerichtet? Was? Wieso übertrieb ich es immer?

Ich zog die Decke zurück und sah Miles an. Er lag total zusammen gekrümmt am Bettende und wimmerte.

„Miles.“, flüsterte ich leise und krabbelte zu ihm hin, „Was habe ich nur wieder getan.“
 

Das schweisse Bettlacken war voller Blut und Miles selbst auch. Langsam berührte ich ihn und spürte wie er dabei zitterte.

„Ich helfe dir, versprochen.“, flüsterte ich und stand auf, suchte meine Kleider zusammen und zog mich hastig an. Ich selbst war selber voller Blut, aber das war mir gerade egal. Als ich fertig war suchte ich hastig Miles Kleider zusammen und setzte Miles auf. Er zitterte heftig und hatte angst vor mir, doch eigentlich wollte ich ihm bloss helfen. Mit grosser Mühe schaffte ich es aber doch ihm die Kleider anzuziehen und das mit kaum Gewalt anzuwenden. Kaum hatte ich ihn fertig angezogen hob ich ihn hoch und strich ihm über den Kopf.

„Keine angst mein kleiner, alles wird wieder gut werden. Ich halte mein versprächen. Ich will nicht ins Gefängnis. Geschweige bist du mir zu wichtig.“, flüsterte ich und ging aus dem Zimmer.
 

Juris Bett war lehr, vermutlich war der wieder mal bei Fran oder sonst wem. Also hatte niemand mitbekommen was ich mit Miles angestellt habe, also konnte ich wirklich noch Glück haben. Musste nur alles bis am Morgen wieder hinbekommen. Aber das würde ich schon schaffen!
 

Fortsetzung folgt...
 

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Zu nun zur Sprache:
 

Miles spricht da wohl Deutsch und bisschen Englisch von der Schule.
 

Fjodor Russisch, ganz wenig Englisch und Deutsch hat er von seinem Vater gelernt.
 

Maarten kann dann mal Holländisch und wohl bisschen Englisch und auch Deutsch. (Hat da einen Österreichischen Stiefvater, daher beherrscht er es so gut…)
 

Juris, kann da wohl Russisch und Deutsch von seinem Kumpel Jan.
 

Marvin, Norwegisch und Deutsch von seiner Mutter…
 

Fran, der kann Slowenisch und hat da auch entfernte Verwandte aus der Schweiz, sonst hätte sein Vater da viel grössere Mühen gehabt ihn in Österreich aus dem Gefängnis zu holen.
 

Alejandro, der kann Spanisch und Deutsch, wo er das in seiner Jugend in Deutschlang gelehrt hat.
 

Und am Schluss noch Ryan, der kann Englisch, Irisch und Deutsch, wo er Deutsch in der Schule und an Kursen gelernt hat.
 


 

Also reden die dort eigentlich Deutsch. Der Leiter ist ja auch ein Schweizer. Gut wie viel das Camp den Jungen dort geholfen hat ist wohl immer noch die grosse Frage…

Die sich wohl jeder selber stellen kann…



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2009-07-26T23:22:34+00:00 27.07.2009 01:22
Argh, was hat Fjodor nur mit dem armen Miles gemacht?
Er hat ihn ja zu sich aufs Zimmer bestellt, dann muss er jetzt auch nicht so einen Affentanz machen!
Aber er übertreibt es wirklich ein bisschen mit dem Alkohol...
Von: abgemeldet
2009-01-13T11:48:22+00:00 13.01.2009 12:48
Ui~
Da erfährt man mal was über Fjodors Vergangenheit.^^
Das gefällt mir. XD
Ich les gleich mal das nächste Kapitel!
Von:  atori
2008-12-30T20:51:05+00:00 30.12.2008 21:51
o,O öhm...als reden die da alle kauderwelsch miteinander?? XD
*drop*

und...irisch ist ne eigene sprache? O.O"""

Von: abgemeldet
2008-12-28T18:02:26+00:00 28.12.2008 19:02
Oh mein Gott... jetzt aufzuhören ist aber wirklich ganz schön spannungsfördernd!
Fjodor und Miles tun mir komischer weise im Moment beide gleich leid...
freu mich auf das nächste kapitel!

lg und einen guten rutsch ins neue Jahr schon mal von mir.

Arrest
Von: abgemeldet
2008-12-28T13:30:49+00:00 28.12.2008 14:30
OMG. Was hat er denn mit Miles gemacht? Aber ich denke er wird dieses Mal besser handeln.
Von: abgemeldet
2008-12-27T19:19:08+00:00 27.12.2008 20:19
Woah! Hilfe! Ein Arzt? Ich bin... geschockt... Ich hätte nicht gedacht dass Fjodor so austickt... Mann! Miles tut mir so leid! Ich weiss gar nicht was ich sagen soll... Schreib schnell weiter, ja? Ich will wissen wie es weitergeht!!! Lg dat Glühwürmchen
Von: abgemeldet
2008-12-27T17:30:42+00:00 27.12.2008 18:30
Hat Fjodor Miles vergewaltigt?
Wenn ja,was ich befürchte, hasse ich Fjodor.
Wie kann man so etwas nur tun?
Ja, er war betrunken, aber einfach deswegen
jemanden zu missbrauchen ist... Ich kann das
einfach nicht in Worte fassen.
Wegen ihm hat Miles vielleicht psychische Schäden
und kann vielleicht nie wieder eine Beziehung führen.
Wenn Fjodor das wirklich getan hat, hasse ich ich ihn
auf ewig...

Ich kann einfach nicht verstehen wie man einfach so das
so das Leben eines anderen zerstören kann.
Ich finde Vergewaligung einfach nur schrecklich.

Ich glaube auch dass Fjodor sich in Miles verliebt hat.
Vielleicht kann ich das "auf ewig hassen" ja bis wenn es
weiter geht beschränken, aber jetzt... naja...

Ich möchte noch sagen das ich deine FF eifach total toll
finde und deine Kapitel immer total spannend sind.
(besonders am Schluss)

ggLg
Laa
Von: abgemeldet
2008-12-27T15:57:22+00:00 27.12.2008 16:57
hat Fjoder jetzt Miles am ende missbraucht?
denk mal schon
kein wunder das miles danach ja fast nicht mehr ansprechbar war
bin gespannt ob fjoder sein versprechen hällt
aber er schein in der vergangenheit wirklich ne menge verlohren zu haben
naja bin schon gespannt wies mit den beiden weitergeht
wie wird miles auf ihn reagieren, wenn er wider bei vollem bewusstsein ist?

*trostteddy für miles*
obwohl ob der auf teddys steht
wär ja ne süüüße vostellung^^

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Von: abgemeldet
2008-12-27T12:31:36+00:00 27.12.2008 13:31
Das ist echt wieder ein tolles Kapitel.
Ich bin beinahe sprachlos.
Irgendwie liegt viel Schmerz darin.
Fjodor scheint sich ja nicht ganz unter Kontrolle zu haben.
Ich hoffe mal, dass das mit Miles nicht so schlimm ist (aber irgendwie sagt mir eine Stimme, dass ich mich irre -.-). Ich bin jedenfalls gespannt wie ein Bogen und freue mich wenns weitergeht^^.

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von:  Remy
2008-12-27T12:23:54+00:00 27.12.2008 13:23
Oh ja, super Kapitel.
Ich kann mir ja irgendwie denken, was Fjodor angestellt hat. ôô
Und irgendwie hast du es mir ja schon mal erzählt. -fuii-

Schön das man mal noch etwas mehr über Fjodors Vergangenheit erfahren hat. ^^
Hat mir gefallen.

Genauso, wie der Kapitel insgesamt.
Freu mich schon auf den nächsten.

Mfg Kagome11111


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