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In the Night of Hell!

Es ist die Hölle...
von

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Ein Schrank, eine Ohrfeige und tonnenweise Zickenterror!

Wir schwiegen immer noch, als Fran aufstand und zur Schranktür ging und die versuchen wollte zu öffnen, aber die dumme Tür wollte nicht mehr aufgehen. Er blickte mich verwundert an und rüttelte an der Tür, aber es tat sich nichts.

„Wer von euch Idiotien hat die Tür abgeschlossen?“, fragte Fran ein bisschen sauer.

„Ich nicht, aber ich glaube es könnte Fjodor gewesen sein, er weiss das ich sie beobachte und wen er Maarten Geheule gehört hat dachte er vermutlich das sei ich der wieder mal zu laut war. Denn ich würde mich nie selber einsperren, dass kannst du mir glauben!“, knurrte Juris, „Ganz so doof in der Birne bin ich nämlich nicht.“

„Wirklich?“, knurrte Fran ihn an.

Juris schnaubte und holte sich dann auf der Stelle eine Zigarette nach vorne.

„Juris, ich weiss nicht ob es so schlau ist unsere Luft hier drin zu verpesten.“, fragte ich ihn.

„Ist mir jetzt egal.“, schnauzte er mich an, „Ich habe jetzt Lust dazu und basta!“
 

Ohne auf mich oder die anderen zu achten verpestete er unsere Luft. Wieso jetzt auf einen Tag auf den anderen alles so drunter und drüber ging konnte ich nicht sagen, nicht mal was die Auswirkung sein konnte war mir bewusst, aber eine oder mehrere Freundschaften konnten da wenn es dumm ging schon in die Brüche gehen.

„Oh ja, der grosse Juris kann wieder mal alles machen was er will! Du hast wohl noch nie was von Teilen gehört!“, zischte Fran ich jetzt an.

„Doch, aber ich muss jetzt rauchen. Geschweige kann ich dann wieder besser denken und mir wird schon ein Einfall kommen.“, erklärte er uns jetzt schon wieder viel ruhiger.

„Ja vielleicht, aber wen wir bis dann erstickt sind hilft es uns nichts!“, zischte Fran weiter.

„Werden wir schon nicht. So eine Zigarette verbrennt nicht so viel Sauerstoff, aber ein Feuer das würde ich hier nicht anzünden.“, plapperte Juris schon wieder munter.
 

„Ist mir auch klar, wir sind immer hin in einem HOLZSCHRANK!“, knurrte Fran weiter, war aber nicht mehr so sauer wie vorher, „Aber es stinkt trotzdem!“

„Ich weiss, aber der einzige der das Recht hätte sich zu beklagen ist Miles. Du rauchst auch, bist ja zwar nur der Gelegenheitsraucher, aber du rauchst. Daraus schliesse ich das du kein bisschen besser bist als ich.“, freute sich Juris, der sich wohl aus der Tatsache das wir in einen Schrank gesperrt waren nicht gross was machte.

„Wenn du willst kann ich auch aufhören! Im Gegensatz zu dir bin ich nicht süchtig, verstanden!“, erwiderte Fran ein bisschen sauer.

„Okay, dann wirst du ab heute nicht mehr rauchen und kiffen kannst du dann auch vergessen, dass sind auch fast Zigaretten.“, japste Juris.

Juris schien gerade irgendwie wirklich glücklich zu werden. Wo Fran wohl gerade mit seiner Entscheidung Probleme hatte. Ich konnte es zwar nicht verstehen wieso Fran aufs rauchen verzichten konnte, aber nichts aufs kiffen.

„Ich wusste dass du es nicht kannst!“, freute sich Juris, „Ich wusste dass du kneifen wirst!“

„Nein, tu ich nicht! Okay, ich nähme das Angebot an, aber für jede Woche die ich schaffe will ich was bekommen!“, erklärte Fran ihm hastig.

„Ja, kannst selber sagen was du willst, ich tue und besorge dir alles versprochen!“, lachte Juris und freute sich jetzt wirklich.
 

„Juris ist intelligenter als wir alle glauben.“, flüsterte ich zu Maarten.

„Glaube ich nicht. Er ist unser Klassenclown, der spinnt einfach ein bisschen mehr nicht.“, flüsterte mir Maarten zurück.

„Ich weiss nicht.“, meinte ich nun, „Er brachte Fran dazu vielleicht das Rauchen aufzugeben und das würde wohl ein schlechter Mensch nicht machen. Er mag uns irgendwie auch wenn er es uns nicht so wirklich zeigt.“

„Ach was. Der hofft nur wieder das Fran ihn zu sich ins Bett holt, mehr will Juris nicht.“, erklärte Maarten mir siegessicher.

„Ich weiss nicht.“, war mein Antwort darauf, „Juris hat was an sich, irgendwas etwas was mich glauben lässt das er nicht so pervers krank ist wie wir alle glauben.“

„Dann siehst du aber was anderes als ich. Ich hasse ihn nicht aber seine Hände die sich immer selbständig machen kann ich nicht haben. Geschweige würde er wohl am liebsten mit mir oder sonst jemanden Tag Sex haben wollen. Juris ist anders als wir, kann sein liebes Wesen auf Knopfdruck in das kranke Sexsüchtige etwas verwandeln.“, zischte Maarten nun.

„Ich weiss, aber irgendetwas in seinen Augen sagt mir das er anders ist als wir denken.“, flüsterte ich hastig zurück.

„Wirklich? Bist du dir so sicher dass du in den Augen der Menschen lesen kannst? Man sagt es zwar dass die Augen der Spiegel zur Seele sind, aber diesen Blicke zu erkennen ist doch schwerer als man denkt oder nicht?“, fragte Maarten mich nun plötzlich.

„Ich weiss, aber etwas sagt mir dass er nicht so ist.“, war meine Antwort.
 

„Oh ja, du irrst dich ja nie. Du weisst alles über jeden. So wie dein schöner schock als du erkannt hast das ich ein Mädchen bin, also wirklich!“, zischte Maarten und drückte mich wieder von sich weg.

Kaum hatte er das getan nahm auch er eine Zigarette nach vorne.

Fran schnaubte darauf ihn böse an: „Spinnst du nun auch! Ja, noch mehr Rauch schadet ja nicht. Wir brauchen die Luft ja nur zum Atmen, aber was solls. Wir können ja auch qualvoll ersticken!“

„Tut mir ja leid, aber ich muss, und zweitens dufte Juris auch.“, motzte Maarten nun einfach mal.

Fran wollte nun wieder Antworten doch er riss sich wohl wirklich zusammen. Schlug einfach mit dem Fuss mehrere male gegen die Tür, aber sonst sagte er nicht. Ich sass immer noch neben dem qualmenden Maarten und Juris sass am Boden und sah die Decke an.

„Ich glaube ich wüsste wie wir hier raus kommen.“, meinte er dann zu uns.

„Wie den!“, knurrte Maarten ihn an.
 

Juris lachte und meinte dann nur: „Ich werde es mal versuchen.“

Kaum gesagt ging er zur Schranktür und kniete sich hin. Was er vor hatte wusste ich nicht und so betrachtete ich ihn nur. Er rüttelte was an der Tür rum und plötzlich ging die auf. Ich Maarten und Fran sahen ihn dann nur schräg an.

„Ich habe mich einfach an der Schliessvorrichtung zu schaffen gemacht. Dieser kleine Mettalstab öffnet die Tür. Ich habe doch gesagt ich kann nach dem rauchen besser denken.“

„Schön.“, knurrte Maarten und trat aus dem Schrank.

Ich und Fran folgten ihm und auch Juris kam raus. Aber kaum waren wir raus fing Fran noch an die Sachen wieder in den Schrank zu räumen und mir wurde langsam immer mehr klar wieso Fjodor bemerkt hatte das wir da waren. Juris hätte es wohl kaum noch offensichtlicher gestalten können. Doch war es ja immer noch seine Angelegenheit. Ich würde mich nie mehr in diesen Schrank setzten und vermutlich Fran und Maarten auch nicht mehr.

Ohne dann jedoch gross ein Wort zu wechseln gingen wir vier dann in die Mensa. Unsere kleine Beobachtung hatte länger gedauert als wir wohl alle gedacht hatten. Aber kaum hatten wir die beträten legte Maarten schon los. Er erblickte Fjodor und ging wütend zu ihm.
 

„Was fällt dir eigentlich ein!“, brüllte er ihn an, „Wieso benützt du mich wie eine kleine Schlampe die für nichts als ein bisschen Sex gut ist! Geschweige hast du mir all die Monate nie was von Monique gesagt und ich doofes Huhn habe dich sogar geliebt!“

Maarten war den Tränen nahe und war total ausser sich.

„Ich hasse dich!“, schimpfte Maarten ihn noch an, „Ich hasse dich wirklich, du spielst nur mit mir!“

Nach diesen Worten fing er an zu weinen. Dicke Tränen rannen über sein Gesicht und Fjodor fing an zu lachen.

„Jetzt verhältst du dich genau so wie ein Mädchen.“, lachte er nun Maarten aus.

Doch diese Reaktion stimmte Maarten nur noch trauriger.

„Du kannst mich mal!“, brüllte er Fjodor an und schlug dann zu.

Verpasste Fjodor eine schöne Ohrfeige und rannte verheult in Richtung seines Zimmers. Ich war über Maartens Reaktion erstand auch wenn er wirklich recht hatte. Fjodor hatte diese Ohrfeige wirklich verdient.

„Juris!“, brüllte Fjodor dann und ich bemerkte erst dann das sich Juris versucht hatte aus dem Staub zu machen. Aber nun stand Fjodor auf ging hastig zu ihm hin und packte ihn ein bisschen grob am Arm.

„Was sollte das schon wieder!“, zischte er Juris nur an und ich machte mir wirklich sorgen.
 

„Nichts, ich wollte nur…“, weiter kam Juris nicht den Fjodor schlug ihn, verpasste ihm eine schöne Ohrfeige.

„Lüg mich nicht an, was wollte das jetzt verdammt noch mal!“, brüllte er ihn regelrecht an und drückte ihn gegen die Wand.

„Ich wollte nur das Maarten die Wahrheit über dich erfährt. Wenn du es ihm nicht sagen willst dann wollte ich es wenigstens.“

Aber auch diese Antwort kostete eine Ohrfeige.

„Ach und was hast du dir davon erhofft?“, brüllte Fjodor schon weiter, „Dachtest wohl er würde dein Freund werden!“

„Nein, das habe ich nie beabsichtig!“, schniefte Juris und schien nun auch den Tränen nahe zu sein.
 

Doch Fjodor liess nicht locker und verpasste ihm jetzt schon wieder eine Ohrfeige. Aber bevor nun Fjodor wieder auf Juris einprügeln konnte ging Ryan dazwischen. Packte Fjodor und zog ihn von Juris weg.

„Fjodor lass ihn in Ruhe.“, knurrte Ryan ihn an.

Juris nutzte diese Ablenkung und machte sich blitz schnell aus dem Taub. Ausser Ryan wär wohl keiner von uns in der Lage gewesen Fjodor zurückzuhalten. Er war einfach zu stark für uns.

„Ich verstehe zwar nicht um was es gerade ging, aber eines kann ich dir sagen Fjodor. Du kannst zwar Juris die Schuld geben aber eigentlich bist du ja selber Schuld. Wie es nämlich aussieht hast du Maarten betrogen und nur weil Juris ihm die Wahrheit sagte darfst du ihm nichts tun.“, erklärte Ryan ihm nun.

„Was du nicht sagst!“, zischte Fjodor finster.

„Ich finde er hat recht.“, mischte sich nun Alejandro ein, „Geschweige würdest du Maarten wohl kaum hintergehen wenn du ihn liebst. Darum geschieht es dir recht! Solange du ihn nur als Objekt war nimmst hast du ihn eh nicht verdient.“
 


 


 

Über Alejandros Worte war ich überrascht. Er hatte bis jetzt noch kaum was gesagt und ich kannte ihn eigentlich nicht, aber er schien ein netter Kerl zu sein.

Ryan liess dann endlich Fjodor los, der darauf hin bloss böse murmelt hinaus ging. Ich vermutete schon was er machte und ich glaubte auch dass er sich heute Abend wohl wieder zur Flasche greifen wird. Aber eigentlich war ja keiner der Jungen wirklich einfach, jeder hatte seine Tücken sogar ich.

Doch die grösste Überraschung befand sich immer noch in meinem Zimmer. Ich war nach dem Nachtessen mit Fran zurück gegangen und als ich die Tür ins Zimmer öffnete sah ich ihn. Maarten. Mit all seinen Sachen sass er auf Frans Bett und schaute uns an.

„Ich werde keine Sekunde länger mit dem Typ ein Zimmer teilen!“, fauchte Maarten uns an.
 

„Okay, heute kannst du bei uns schlafen aber Morgen gehst du zu Herrn Mayer. Er wird dir schon nicht den Kopfabreissen nur weil du mit Fjodor nicht mehr im selben Zimmer schlafen willst.“

„Oh ja.“, knurrte Maarten, „Ich könnte ja eigentlich mit Juris Platz wechseln. Der würde sich wohl freuen wenn Fjodor ihn einmal pro Tag flachlegt!“

„Das finde ich gemein!“, zischte ich, „Was hat Juris dafür dass er dir die Wahrheit gezeigt hat? Geschweige dachte ich ihr seid Freunde?“

„Wir sind keine Freunde! Ich dulde ihn aber sonst nichts! Ich bezeichne ihn nicht mal als Freund. Fran, Ryan, Alejandro, du und sogar Fjodor sind eher meine Freunde als er. Er ist bloss ein…“
 

Weiter kam Maarten in seiner Wut jedoch nicht. Fran hatte sich jetzt auch eingemischt und hatte ihn bevor er auch nur den Satz beenden konnte umarmt.

„Reg dich nicht so auf.“, flüsterte Fran ihm zu, „Die letzten Tage waren für uns alle nicht so einfach. Wir hatten alle zu wenig Schlaf. Verstauen wir deine Sachen und legen uns hin. Vielleicht sieht die Welt Morgen schon besser aus.“

„Jetzt hörst du dich genau so an wie Miles.“, knurrte Maarten als er gerade anfing seine Sachen von Frans Bett Weg zu räumen.

Ich und Fran schauten uns nur komisch an, sagten oder taten jedoch nichts. Seid ich hier war hatte ich wohl fast alles in diesem Camp total auf den Kopf gestellt, und irgendwie hoffte ich das es bald aufhören würde. Den meine Kameraden hier waren ja nett und ich wollte ihnen ja nicht so viel Ärger machen. Maarten war mit seiner Arbeit schon bald fertig und wir gingen ins Bett. Es war zwar noch nicht so spät, aber müde waren wir alle drei. Fran und Maarten teilten sich jetzt ein Bett und irgendwie war ich froh dass ich meines für mich alleine hatte. Maarten war nett, aber mehr als ein guter Freund würde er wohl für mich nie sein.
 

Doch diese Gedanken hielten mich dann jedoch länger wach als ich dachte. Wie spät es war wusste ich zwar nicht, aber ich bemerkte das noch Licht im Gang brannte. Es rumpelte und ich fragte mich wirklich wer da so einen Lärm machte. Maarten und Fran schliefen ganz schön brav weiter und mich nervte es. Hastig stand ich auf und ging in Richtung Tür, riss sie auf und trat auf den Gang hinaus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2009-07-26T22:36:37+00:00 27.07.2009 00:36
Go, Maarten, go!
Ich finde es toll, dass er es wirklich durchgezogen hat und jetzt mit Fjodor Schluss ist!
Ich mag keine Storys, wo das Paar auseinander geht und man dann nur etwas rumsülzen muss, um die Beziehung wieder zum Laufen zu bringen...
Von:  Vasja
2009-07-20T10:05:19+00:00 20.07.2009 12:05
Dieses Kapi war wider echt klasse
und Maarten hat genau das richtige gemacht,
das er Fjodor eine Orenfeige gegeben hat.

Ich freue mich schon aufs weiter lesen. :p
Von:  pseudonymous
2009-03-28T22:34:06+00:00 28.03.2009 23:34
rauchen ist ungesund!!!
böse, böse, böse :D

aber das muss ein ganz schön großer schrank sein, hm? :D
alle sachen rausräumen ... das würde ja ein blinder entdecken, dass da was faul ist :D
maarten und miles müssen aber ganz schön leise miteinander flüstern, wenn die anderen sie im schrank nicht hören^^

ich weiß nicht, irgendwie mag ich juris^^

und alejondro kam drin vor *.*

und miles ist ein ganz schöner unruhestifter ...
ich bin schon mal gespannt, was im nächsten kapitel passiert^^
Von:  Lingo
2009-02-23T22:36:01+00:00 23.02.2009 23:36
Der Zickenterror ist einmalig, ich hätte mich fast kaputt gelacht
*Fran vorschick*
nur i-wie komisch das Niles gar nichts dazu gesagt hat, ich wäre auch dafür gewesen, dass die in nem engen Holzschrank nicht rauchen XD
Von: abgemeldet
2008-12-27T19:17:12+00:00 27.12.2008 20:17
Maarten tut mir Leid! Der arme kleine, er hat Fjodor wirklich geliebt... Aber seine Reaktion XD wirklich total weibisch^^ Zickenterror pur! Und Miles... Er scheint sich auch nicht entscheiden zu können was er will... Oder was er nicht will... Auf die Weiterentwicklung bin ich jedenfalls gespannt XD lg dat Glühwürmchen
Von:  mondscheinlichter
2008-12-26T19:41:47+00:00 26.12.2008 20:41
Oh man, Oh man...
Das ist aber mal ein großes Durcheinander. Ja, ich glaube das hat unser lieber Miles wirklich recht, der hat da ziemlich was durcheinander gebracht, aber mir tut Maarten so verdammt leid. Man ich bin so sauer auf Fjodor... und dabei fand ich denn doch so toll... ich finde das aber irgendwie auch scheiße das der eifnach jetzt diese Monique Tussi hat.
Kannst du die nicht wieder einfach aus der Geschichte streichen? *bettel*

Naja schreib mal weiter, ich les jetzt auch noch weiter, gibt ja noch ein paar Kapitel.^^

Lg mondscheinlichter
Von:  fallenshadow
2008-12-19T18:38:42+00:00 19.12.2008 19:38
Toll, Zickenterror im Schrank - so was liebe ich^^.
Wenigstens hat Fran mit dem Rauchen aufgehört, jedenfalls hat er es geschworen - wir werden ja sehen wie weit er kommen wird.

Ach, geschlagen wurde auch noch. Zuerst Maarten Fjodor - was ja vollkommen zurecht war, Maarten muss verdammt wütend und verletzt in dem Moment gewesen sein -, dann Fjodor Juris. Dabei habe ich mit Juris Mitleid gehabt, weil er fast zum Weinen gekommen ist. Zum Glück ist Ryan dazwischen gesprungen. Ryan will nichts von Juris, oder? Der will wahrscheinlich nur keine Prügelei in der Mensa. Schade, Ryan und Juris hätten schon etwas als Paar, kann auch daran liegen, dass ich Ryan mag.

Maarten wird sich jetzt nicht mehr zur Frau umoperieren, oder? Das hat er doch nur wegen Fjodor machen wollen, den er jetzt doch nicht mehr will, oder? Er wird doch nicht mehr mit Fjodor schlafen, oder? Aber mit wem denn dann? Macht er einfach ganz normal weiter nur mit Fran, Ryan und dem Rest?

Was ich mich schon im letzten Kapitel gefragt habe (oder war es schon das vorletzte?): Gibt es nicht mehr Jungs im Camp außer Miles, Fran, Maarten, Juris, Fjodor, Marvin, Ryan und Alejandro? Kommt mir ein bisschen wenig vor für ein Erziehungscamp.

~like you~
Von:  Rotkaepchen
2008-12-07T15:52:49+00:00 07.12.2008 16:52
Super tolles Kapi^^
Die Ohrfeige war gut von Maarten, zwar hat sie Fjodor nicht "so" ganz verdient, aber sie war schon gerechterweise richtig :)
werd mich gleich ans nächste Kapi machen
^^
glg
Von: abgemeldet
2008-12-02T17:46:01+00:00 02.12.2008 18:46
nicht immer an der spannensten stelle aufhören!!
tolles kapi, allgemein tolle ff

ich habs endlcih geschafft^^

freu mich schon, wenns weiter geht

lg
Von: abgemeldet
2008-11-30T16:39:54+00:00 30.11.2008 17:39
War wieder ein wunderbares Kapitel.
Das mit der Ohrfeige von Maarten fand ich echt gut.
Es hätte wohl niemand gedacht (oder zumindest ich nicht), dass Maarten jemanden Ohrfeigen könnte, aber so kann man sich täuschen.

Ich bin gespannt wie es weitergeht. Ich frage mich wer da wohl auf dem Gang ist?

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia


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