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In the Night of Hell!

Es ist die Hölle...
von

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Sport im Überfluss?

Ich wusste nicht wie lange ich in der Kälte warten musste bis ich endlich die erlösenden Worte von Fjodor hörte: „Wir sollten wieder rein gehen, vermutlich warten sie schon auf uns.“

Mehr als nicken tat ich nicht. Ich war schon fast tot gefroren. Fran schien die Kälte auch kaum was aus zumachen. Aber er war ja auch schon viel länger hier als ich. Aber die Wärme im Essraum tat mir einfach nur gut. Da sah ich auch zum ersten Mal Maarten wieder. Er lächelte mich an, sagte jedoch nichts.

„Miles.“, begrüsste mich Juris und legte seine Hände um meine Hüfte.

„Las mich los!“, zischte ich einfach zurück, ich hatte wirklich genug von ihm.

Er lachte nur, nahm aber seine Hände wieder weg.

„Hey Miles, ist doch halb so wild. Reg dich doch ab.“, plapperte er weiter.

„Ich mag das nicht. Ich mag es einfach nicht wen du mich die ganze Zeit anfasst!“, knurrte ich ihn an.
 

Irgendwie war ich heute sehr gereizt. Geschweige besserte sich meine Laune nicht als ich sah das wir in einen Kleinbus einsteigen mussten.

Ich setzte mich an einem Platz und hoffte das sich nicht Juris neben mich setzte. Doch zuvor kam Marvin und seine Kollegen und die beachteten mich kein bisschen, gingen einfach nach hinten und setzten sich dort hin. Gut, zu hinters gab es ja auch die einzigen dreier Sitze, und aus irgendeinem Grund waren die Drei wirklich nicht zu trennen. Aus nächstes kam dann Fran rein und zu meiner grossen Verwunderung setzte er sich zu mir. Kaum hatte er das getan war ich glücklich. Jetzt konnte mich dieser Juris mal. Soll er doch neben einem der andern sitzen. Aber es kam nicht so wie ich gedacht hatte. Juris bekam keinen Banknachbar ab, sondern musste alleine sitzen, den Maarten nun mal neben Fjodor sass.
 

Zwar musste ich bald mal feststellen dass es wohl keinen Unterschied machte alleine oder neben Fran zu sitzen, da dieser schon sehr schnell weggepennt war. Auch konnte ich es verstehen, er hatte wohl einfach noch zu wenig geschlafen. Wen ich die halbe Nacht mit Juris rumgemacht hätte, dann hätte ich es wohl auch nicht wachbleiben können.

„Fjodor.“, sprach den Maarten, „Ich will mal mit dir reden. Ich weiss und ich verstehe dass du auf Mädchen stehst. Genau so verstehe ich dass es zwischen uns nie klappen würde. Aber ich wär bereit, ich würde für dich alles tun. Auch wen es heissen würde ich wär eine Frau. Doch meine Liebe wär so gross das ich es für dich tun würde.“
 

Fjodor blickte ihn finster an: „Was glaubst du eigentlich! Ich liebe dich nicht, und auch wen du eine Frau wärst oder so was, dann würde das nichts an meiner Meinung ändern! Ich schlafe gerne mit dir oder den anderen Jungen, aber mehr wird da einfach nie sein. Versteh doch einfach dass ich schon vergeben bin, es gibt einen Menschen den ich liebe und das bist nicht du! Das ist nicht Miles oder so, es ist einfach ein Mädchen. Ich will meine Zeit, wen ich hier raus bin, mit ihr verbringen, sie heiraten, Kinder bekommen…“

„Du kannst keine Kinder bekommen, höchstens deine Frau!“, mischte sich Juris ein.

„Das weiss ich!“, brüllte dieser ihn dann an, „Halt dich einfach aus meinen Angelegenheiten heraus! Sonst sorge ich dafür das du ganze zwei Wochen nicht mehr auf deinem Hintern sitzen kannst!“
 

Ich war über Fjodors Wutausbruch sehr überrascht, sagte und machte aber nichts. Auch Juris hatte wohl verstanden dass es besser war zu schweigen und sofort als Fjodor das bemerkte machte er mit seiner Standpaukte weiter.

„Versteh doch einfach das es zwischen uns nie was werden würde. Egal was du machst, ich kann dich nicht so lieben wie du es gerne möchtest. Bleibe einfach so wie du bist und früher oder später wirst du schon den richtigen Partner finden.“, erklärte ihm Fjodor dann.

Ich war überrascht, gut Fjodor hatte ja voll und ganz recht. Doch war er es ja auch der Maarten immer und immer wieder für seine Gelüste missbrauchte. Aus ihm wurde ich einfach nicht schlau. Vor mir hörte ich jetzt Maarten schniefen. Er war wohl wirklich kurz davor los zu heulen, hielt aber wohl alles zurück.

„Das ist nicht fair.“, flüsterte Maarten dann bisschen weinerlich.

„Also ich hätte nichts dagegen wen du eine Frau wärst.“, sprach Juris plötzlich weiter.
 

Das überraschte mich, aber Fjodors Wutattacke war schon ein bisschen boshaft.

„Juris, ich habe gesagt du sollst still sein, misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein! Sonst sage ich es dir, wird es dir sehr leid tun.“

Juris antwortete nichts mehr, was vermutlich nun wirklich besser für ihn war. Langsam fragte ich mich wirklich wie viele Freunde Juris eigentlich hatte und wie lange er schon hier war. Niemand schien ihn wirklich zu mögen, nur zu dulden schienen sie ihn schon. Aber wohl auch nur wen es ihnen passte.

Die Fahrt ging noch lange, oder es schien mir noch sehr lange zu gehen was das stimmte konnte ich zwar nicht sagen, aber es grauste mir schon davor was mich da noch erwarten würde. Aber als wir alle austeigen mussten und uns in der grössten Sandwüste wieder fanden ahnte ich böses. Erst recht als dann jeder von uns noch einen Rucksack mit Proviant bekam. Kaum getan fuhren sie dann wieder Weg und liessen uns alleine zurück. Ich war einfach nur verstört, konnte aber meinen Ärger nicht schon wieder aussprächen.
 

„Hey Juris, wen ich dich wär, dann würde ich heute aufpassen.“, sprach plötzlich Marvin ihn an, „Fjodor scheint sauer auf dich zu sein, nicht das du heute noch in einem Loch landest! Den ich hole dich nicht raus und bei den Anderen wär ich mir auch nicht sicher.“

Marvin und seine beiden Kollegen lachten dann, und ich sagte lieber wieder mal nichts zu diesem geschmacklosen Witz.

„Ich habe Hunger.“, jammerte Maarten dann neben mir, „Ich habe zu lange geschlafen und nichts gegessen, und nun brauche ich dringendst was zum Essen.“

Maarten setzte sich hin und fing an in seinem Rucksack zu suchen, bis Juris sagte: „Kannst auch eines von meinen Sandwiches haben, ich habe schon genug zu Morgengegessen.“
 

Ich und Maarten blickten ihn schräg an, hatte er wirklich gerade Maarten seine Hilfe angeboten? Aber jeder Mensch hatte wohl auch seine guten Tage. Was mich aber auch verwunderte war die Tatsache das Marvin und seine Kumpel wirklich warteten. Sie hätte sich ja eigentlich auf den Weg machen können, aber ein bisschen Natur schien die Leute schon enger zusammen zu schweissen. Zwar wussten sie auch ganz genau was sie in ihrer verbliebenen Zeit machen mussten. Sie rauchten. Etwas was ich eigentlich ja nicht so verstand, aber ich hatte es jetzt wirklich eingesehen dass die Kerle hier das wohl brauchten. Ganz geschweige hatte mein guter Kumpel Jean ja auch geraucht. Was wieder einmal zeigen würde das er ganz prima hier her passen würde. Aber ich war jetzt mal nicht gemein und geschweige waren sie hier ja wirklich nicht so schlimm, zwar ein bisschen eigen und sonderbar, aber ich mochte sie sehr. Oder besser ich mochte sie von Tag zu Tag mehr, zwar einige mehr als die anderen aber ich lernte sie wirklich zu lieben. Zwar war das gestern Abend wirklich ein bisschen viel, aber es hatte mir wieder einmal gezeigt das ich wirklich nicht perfekt bin und meine wohl ab und zu ein bisschen negative Einstellung ihnen gegenüber auch so Endfunden wurde. Also musste ich jetzt wohl mal mit dem bessern anfangen. Eigentlich war ich ja hier um mich zu bessern, aber nur eigentlich! Jean gehörte ja hier her, aber ich konnte wohl aus meiner misslichen Lage wohl auch noch sehr viel machen.

Ich war total in Gedanken vertieft als mich Maarten plötzlich antippte.

„Miles, wir müssen weiter oder willst du hier alleine zurück bleiben?“, fragte er.
 

Bisschen verwirrt blickte ich ihn an, als ich plötzlich feststellte dass die Anderen schon gegangen waren. Marvin, Ryan und Alejandro, mit dem ich bis jetzt noch kein einziges Wort geredet hatte schon sehr weit vorne waren. Aber auch Fjodor war schon weg, was von zu bedeuten hatte das er wohl immer noch sauer auf Maarten war. Doch Fran und Juris warteten einige Meter vor uns. Irgendwie war ich froh, gestern hatten sie mich wirklich nicht so richtig leiden können und heute warteten sie auf mich. Innerlich machte ich Freudensprünge, wollte aber meine Freunde nicht so offen zeigen, da es vielleicht für die anderen nicht so verständlich gewesen wäre.
 

So ging also mein erster so genannter Sportunterich, ohne Unterricht los. Frans Hirn döste zwar immer noch, aber dafür konnte ich Juris und Maarten zu hören, auch wen das Thema ein bisschen fraglich war.

„Maarten, was das Thema vorhin mit Fjodor betrifft, finde ich wen du wirklich eine Frau sein willst, dann würde ich das machen.“, sprach Juris ihn an.

Mir gab es fast einen Schlag, als ich das hörte und neben mir vernahm ich ein wütendes schnauben von Fran.

„Wirklich?“, fragte Maarten dann ein bisschen unbeholfen.

„Ja, natürlich.“, plapperte Juris weiter.

„Schone Idee.“, mischte sich nun Fran plötzlich ein, „Aber von wo soll er das Geld haben? Sein Vater wird es ihm wohl kaum zahlen. Allgemein finde ich es ein bisschen früh für so eine wichtige Entscheidung zu fällen. Ich würde es dir nicht anraten!“
 

„Wieso eigentlich nicht? Ich meine wen Maarten das Geld bekommen würde, und das dann machen würde, also ich würde sofort mit ihm gehen.“, erklärte Juris bisschen hochmütig.

„Ach was.“, knurrte Fran nun, „Was du nicht sagst. Willst du es ihm nicht nur andrehen das du auch mal eine Freundin hättest? Als grosser Mädchenschwarm würde ich dich nämlich nicht gerade bezeichnen. Glaube dir geht es doch nur um das eine nämlich Sex, alles andere ist dir doch mehr oder weniger egal.“

Juris schwieg, sagte nichts dazu und Maarten freute sich.

„Ich finde es richtig nett von dir dass du mich unterstützt!“, freute sich Maarten ganz fest.

„Halb so wild.“, meinte Juris nur, „Ich helfe doch so gerne.“

Fran schnaubte und knurrte dann nur: „Und von wo kommt das Geld? Das wächst ja wohl nicht auf Bäumen!“

„Das sagt gerade der Richtige!“, zischte nun auch Juris, „Also wie du sollte er es ja wohl nicht machen!“

„Ach, was hast du! Mir ist es nur ein einziges mal schief gegangen sonst war alles perfekt.“, erwiderte Fran.

„Aber das eine Mal hat dir nicht gut getan wie es aussieht sonst wärst du nicht hier!“, schnaubte Juris zurück.

Ich verstand nicht auf was die Zwei hinauswollten.

„Über was redet ihr?“, fragte ich verwirrt.
 

„Ganz einfach, über Frans Taten. Mehrfacher Diebstahl, Sachbeschädigung und Raub. Also schön was kommt zusammen.“, plapperte Juris ganz locker.

„Du stellst alles viel zu grob dar. Ich habe mehrfach bisschen was aus den Ladenkassen geklaut und sonst ein par Sachen mitlaufen lassen. Sachbeschädigung macht ja wohl fast jeder. Was den Raub betrifft hatte ich wohl kaum eine andere Lösung. Mein Vater hat mich mitgenommen nach Österreich das ich dort dann ihm helfen konnte einzubrechen. Weil er der Überzeugung war wen ich schon eine Ladenkasse lehren konnte, dann würde ich das auch bei einer Wohnung schaffen. Leider haben sie mich ja dann erwischt. Bisschen doof, aber früher oder später komme ich hier ja wieder raus. Bin länger hier als Juris.“, erklärte mir Fran in kürze.
 

„Mag sein, aber du bist trotzdem ein Dieb!“, erwiderte er.

Fran schwieg dann. Wieso konnte ich nicht genau sagen, aber vielleicht hatte er sein Ziel erreicht, den jetzt sprachen wir ja wohl kaum mehr über Maarten. Geschweige wusste ich nicht wie spät es eigentlich ist. Den jetzt wurde es richtig heiss, ich spürte die Hitze und was ich am Morgen gefroren hatte schwitze ich jetzt wie ein Bär. Aber auch Fran, Maarten und Juris schien es langsam heiss zu werden.

„Ich hasse die Mittagszeit.“, knurrte Juris böse, „Es ist viel zu heiss.“

„Ich weiss.“, erwiderte Maarten, „Aber für die Mittagspause ist es einfach zu früh, ich will noch ein bisschen was sehen!“, freute er sich schon riesig.

Keiner der anderen Beiden erwiderte was, sie liefen einfach weiter und blickten nach vorne. Aber nicht nur mir schien langsam heiss zu werden, auch die anderen schienen über die Hitze nicht so erfreut zu sein. Die einzige Ausnahme war Alejandro, dem schien die Hitze wirklich nichts aus zu machen, denn er lief fast frisch fröhlich weiter. Gut er war Spanier und konnte wohl durch das auch mehr Hitze ertragen als wir anderen. Marvin hingegen wedelte mit einem Stück Papier vor seinem Gesicht herum um sich so ein bisschen Luft zu fächern zu können. Ryan hingegen zeigte noch keine Schwäche, lief einfach tapfer weiter. Wo hingegen Fjodor einfach sein Shirt auszog.
 

Ich war erstaunt und starrte ihn fast wirklich nur doof an. Zwar wusste ich ja das Fjodor einen tollen, muskulösen Körper hatte, aber das er sich einen Drachen auf den Rücken tätowiert hatte wusste ich wirklich nicht. Ich hatte ihn ja vor ein paar Tagen mit Maarten im Bett erwischt, aber wie es schien musste er dort wohl immer noch sein Shirt getragen haben, auf jeden Fall war mir die nie aufgefallen.

„Was habt ihr eigentlich alle!“, hörte ich Fran plötzlich schimpfen, „Das ist nur eine Tätowierung. Jeder Strassenpenner kann auch so eine haben! Ich find die einfach scheusslich!“
 

„Ich finde sie genial, aber zu mir würde so was nicht passen. Mein Bruder hat auch so eine. Aber dazu finde ich muss man einfach den Körper haben.“, plapperte Juris schon wieder munter drauf los, „Hat Ryan eigentlich auch eine?“, fragte Juris dann plötzlich noch, „Meine den Körper dazu hätte er ja.“

„Ryan hat keine, glaube der steht auch nicht so darauf.“, erklärte Maarten.

„Kann ich verstehen.“, pflichtete Fran bei, „Ist was für arme Leute oder Personen die zu viel Geld haben, so wie Fjodors Eltern. Die haben schon ihre Millionen und er will sich da nur abgrenzen.“

Ich hörte ihnen gespannt zu bis ich auf einmal so ein Schwindelgefühl spürte und mir es plötzlich rapide schlechter ging. Es kam sogar so schnell das ich mich nur noch hinsetzen konnte und dann wurde mir schwarz vor Augen. An mehr konnte ich mich dann nicht mehr erinnern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2009-07-26T22:16:07+00:00 27.07.2009 00:16
Aber ich liebe Tätowierungen!
Die sind so schön, richtige Kunstwerke eben! *froifroi*
Dieser "Sportunterricht" erscheint mir eher wie ein Zwangsmarsch...
Aber Erziehungs-Camp, nicht Sommer-Camp...
Il me prends miracle, qu'est-ce que va être avec Miles. (Parle-tu français?)
Von:  Vasja
2009-04-23T16:50:12+00:00 23.04.2009 18:50
Wollen die das sie sterben, da mus man sich fast wi in der Hölle fülen.
Kein wunder das Miles zusammmen bricht.
Hofendlich merken das die Andern, sonst endet das schlimm.

Auser dem ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. :p
Von: abgemeldet
2008-12-27T19:16:14+00:00 27.12.2008 20:16
Autsch! Gewaltmarsch durch die Wüste! Toll! Wäre ich gern dabei gewesen! Besonders als Fjodor sein Shirt ausgezogen hat XDXD Aber Miles scheint die Hitze dann doch nicht so gut bekommen zu sein... Er tut mir Leid, ist bestimmt nicht lustig einfach in der Wüste umzukippen... Aber naja, ich hoffe die anderen helfen ihm XD lg dat Glühwürmchen
Von:  mondscheinlichter
2008-12-26T18:57:25+00:00 26.12.2008 19:57
Hehehhe...
Ich glaube ich wäre da auch gerne in der Wüste gewesen, bei diesem schönen Anblick von Fjodor... muss ja echt gut aussehen der Typ.
Naja zu dem Tatoo sage ich dann mal lieber nichts... ;)
Aber ich freu mich jetzt schon weiter lesen zu können...

Also kein Kommentar von mir, naja kein so langes, aber ich muss jetzt weiter lesen...

Tschaui...^^
Von:  pseudonymous
2008-12-25T15:03:26+00:00 25.12.2008 16:03
Hi!^^
Ich habs geschafft, das 170. Kommi^^
Okay, das scheint wirklich ein merkwürdiger Sportunterricht zu sein...
Wie man sieht, ist das nicht wirklich gut für die Gesundheit...
Ich fände, Fjodor und Maarten würden gut zusammen passen, außerdem find ich benimmt sich Fjodor merkwürdig...
Juris nervt langsam echt...
bin schon gespannt, wies weitergeht!
muss gleich weiterlesen!^^
Von:  fallenshadow
2008-12-19T17:44:44+00:00 19.12.2008 18:44
Sie LAUFEN durch die Wüste? Haleluja, ich wäre allein bei dem Gedanken umgekippt, kein Wunder, dass es Miles dann auch getan hat - wenn auch wegen der Hitze (ob jetzt die Hitze von der Sonne oder weil er Fjodors "heißen" Rücken solange angesehen hat, ist eine andere Sache, aber ich weß schon: wegen der Sonne, schade aber auch)

Man kann schon langsam von Besessenheit bei Maarten reden. Jetzt will er sich sogar zur Frau umoperieren lassen, nur damit Fjodor ihn liebt. Und Juris unterstützt das auch noch - aber natürlich nur aus Eigenzweck.

Ich würde ja zugerne wissen, wer Fjodors Freundin ist, die er so sehr liebt und mit der er Kinder haben will. So ein schlechter Kerl scheint er ja nicht zu sein. Oder irre ich mich da wieder? Hat er überhaupt Kontakt zu seiner Freundin? Woher will er wissen, dass sie auf ihn wartet? Oder gibt es diese Freundin gar nicht?

Juris hat also einen Bruder. Hoffentlich kommt der auch mal vor. Ist der auch so wie Juris? Werden/hatten die etwas miteinander? Inzest fehlt noch in Juris Sexualliste.

Marvin, Ryan und Alejandro bilden wieder eine vollkommen eigenständige Clique. Ich mag die drei irgendwie nicht. Ich weiß aber noch nicht genug über sieh. Mal sehen, ob ich in den nächsten Kapiteln etwas mehr über sie herausfinde.

~like you~
Von: abgemeldet
2008-12-02T16:13:43+00:00 02.12.2008 17:13
hey
ein wunder ist geschehen
ich hab das kapi gelesen!!
mache auch sofort mit dem nächsten weiter
lg
ps: ist echt gut gelungen
mal gespannt, wie er wieder auf die beine kommt
Von:  Sammy5522
2008-11-09T13:32:44+00:00 09.11.2008 14:32
Hi!
Bin über deine story gestolpert.
Echt klasse!
Freue mich schon wenn es weiter geht.
Schreibst du mir eine ens?
Möchte nix verpaßen.

alles liebe

deine sammy
Von:  Rotkaepchen
2008-11-04T09:54:24+00:00 04.11.2008 10:54
Oh endlich mal was über Frans verbrechen^^
Mal sehen ob er noch mehr über seiner Vergangenheit preis gibt ;)
und Juris ist schon ein komischer Kautz... aber dass er einen Bruder hat finde ich sehr interessant
der arme Miles schon bei der ersten "Unterrichtsstunde" Ohnmachtig...
mal sehen wer ihn dann vllt. trägt oder ihm wieder auf die Beine hilft^^
mach weiter so^^
freu mich schon auf das nächste Kapi

GLG
knuddl
Von:  _Schneewittchen_
2008-11-03T22:14:54+00:00 03.11.2008 23:14
Fran war also ein Dieb??^^ Natürlich schließlich stielt er reihenweise Herzen ;)
Der arme Miles, ich glaub ich wär auch KO gegangen... aber etwas später^^
Ich frag mich schon wies weiter geht!!!^^
Ist mal wieder super gelungen, was anderes wär gelogen ;)


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