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In the Night of Hell!

Es ist die Hölle...
von

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Liebe, Sex und Vorurteile oder Miles dreht durch!

Ich wachte am Morgen neben dem Bett meines neuen Zimmergenossen auf. Es schien so, als ob ich die ganze Nacht dort geschlafen hätte. Ächzend stand ich dann auf und spürte genau, dass mir alles wehtat. Diese Art von Übernachtung war einfach nichts für mich. Müde schaute ich im Zimmer umher und erkannte dann, dass mein Bett schon belegt war. Maarten schlummerte ganz friedlich darin und ich ging zu ihm hin. Strich dem Jungen durch die Haare und wollte gerade wieder gehen, als er die Augen öffnete.

Verschlafen blickte er mich an und sagte dann: „Du hast da einen komischen Zimmergenossen bekommen.“
 

Ich lachte bloß du blickte ihn an und flüsterte: „Ja, mag sein, aber ich mag ihn. Er ist so anders als du und die anderen.“

„Hast du Lust mit mir zu schlafen?“, fragte er mich plötzlich.

Ich grinste ihn an und fuhr ihm nochmals durch die Haare, bevor ich ihm leise zuflüsterte: „Okay, aber nicht hier. Ich will Miles nicht noch einen Schock versetzten. Er soll ruhig denken, dass ich normal bin. Man muss ja nicht immer die Wahrheit wissen.“
 

Hi, hatte Miles in der Sache ja ein bisschen angelogen. Ich war bi, aber ich hatte gestern einfach Angst, er könnte noch völlig durchdrehen. Aber er durfte einfach nichts davon erfahren und alles wäre gut. Zum Glück ging ich ja wirklich selten zu Maarten, aber ab und zu war das Verlangen einfach zu groß.

Dann stand Maarten auf, nahm mich bei der Hand und führte mich in sein Zimmer. Fjodor war schon nicht mehr da, auch wen es noch nicht mal sechs Uhr Morgens war, war der Typ schon auf den Beinen.
 

Kaum in seinem Zimmer angekommen, ließ ich mich schon auf das Bett fallen. Maarten hingegen zog sich gleich aus, und krabbelte dann zu mir ins Bett. Er war süß, wen man von der Tatsache absah, dass er ein Junge ist. Ich war nicht schwul, behauptete ich stock steif. Gut, ich war auch einer, der nicht so oft auf Maartens Dienste angewiesen war. Eigentlich besorgte ich es mir immer in meinem Zimmer alleine, aber jetzt mit Miles musste ich einen anderen Weg suchen, oder besser einen anderen Ort. Maarten war nett, auch wenn der arme Junge sehr einsam war. Man erzählte sich viel über ihn und mit seiner Familie hatte er wohl wirklich nicht gerade so viel Glück. Geschweige hatte ich gehört, dass er schon mit dreizehn zum ersten Mal Sex hatte. Zu dieser Zeit spielte ich lieber noch mit meinen Kollegen und dachte nicht nur an das Eine. Aber jetzt musste ich einmal alle meine Gedanken ordnen. Ich wollte jetzt mit Maarten schlafen und nicht mir den Kopf über seine Vergangenheit zerbrächen.
 

So zog ich mich auch gleich aus und legte mich auf Maarten. Küsste ihn am Hals und spürte wie er sich unter mir bewegte. Das tat ich immer wieder.

Miles hatte vielleicht Recht, er war wirklich eine billige kleine Schlampe, aber das sagt man ihm doch nicht direkt in sein Gesicht. Wenn er sich nicht mehr von jedem ficken lassen würde, dann hätten wir ein großes Problem. Glaube, dann würde die reinste Anarchie hier herrschen.
 

Mit diesen Gedanken küsste ich ihn wieder und fuhr mit meiner Hand seinen Oberschenkel entlang. Maarten stöhnte und musste fast lachen. Er ließ sich von dem guten Fjodor doch am laufenden Band in den Arsch ficken und der hatte wohl wirklich keinen Sinn für Romantik. Gut, für meinen Geschmack war Maarten einfach noch viel zu flach. Ab und zu würde ich mir wirklich wünschen er wär so eine dumme Transe oder was. Oh, er mit Brüsten wär perfekt! Glaube dann würde ich Fjodor wirklich verstehen.
 

Ich fuhr ihn wieder die Schenkel entlang und der Typ stöhnte schon wieder.

„Hör auf, Fran bitte, schlaf doch einfach mit mir“, flüsterte Maarten.

„Wenn ich mich befriedigen will, dann kann ich das auch alleine, ich will einfach meinen Spaß mit dir, ich bin halt nicht so wie Fjodor“, flüsterte ich zurück.

So quälte ich dann mein armes Opfer noch eine ganze Weile, bis ich wirklich genug hatte. Gut, mit Maarten zu schlafen war das reinste Vergnügen. Keine Ahnung, wieso ich ihn nicht öfters für meine Gelüste benutze, aber irgendwie wollte ich das nicht. Er war immer noch ein lebendes Wesen und keine Puppe, die man bei nicht gebraucht in einen Schrank stellen konnte. Geschweige hatte er Gefühle und die wollte ich wirklich nicht verletzten. Darum kam ich ein bisschen schneller zur Sache, als das ich gewollt hätte.
 

Oh, Maarten konnte so schön stöhnen, wär er doch wirklich nur ein Mädchen, dann wär ich einfach glücklich gewesen. Mit dem Typen konnte man wirklich seinen Spaß haben. Doch musste ich wirklich schauen, dass es nicht zu meiner Gewohnheit wurde. So was kann ich mir einfach nicht erlauben. Ich war nicht Fjodor und auch nicht Juris, und wollte auch nie so werden wie die Zwei. Die dachten den lieben langen Tag doch nur an das eine, und das musste Maarten halt ausbaden.

Als ich dann mit meinem Liebesakt fertig war, blieb ich noch neben Maarten liegen. Morgenessen würde es erst um acht Uhr geben und jetzt war noch nicht mal sieben Uhr. Gut, ich musste meinem Zimmergenossen noch einplanen, der durfte auf keinen Fall was davon erfahren. Aber eine gute halbe Stunde blieb mir immer noch.
 

So blieb ich noch neben ihm liegen, strich ihm dann über den nackten Körper.

„Ich würde es schön finden, wenn du ein Mädchen wärst. Du wärst so hübsch. Geschweige hätte ich dann zum ersten Mal eine Freundin“, erzählte ich.

„Du hattest nie eine? Hast du überhaupt schon mal mit einem Mädchen geschlafen?“, fragte Maarten verwirrt.
 

Ich lachte und sagte ihm gleich: „Nein, ich hatte noch nie mit einem Mädchen geschlafen, sonst würde mir das hier vermutlich auch schwerer fallen. Jetzt komm ich mit einmal im Monat einmal mit dir schlafen locker über die Runde.“

„Was!“, schnaubte Maarten, „Du hattest noch nie eine Freundin! Geschweige wir kommst du mit so wenig Sex aus? Die meisten würden da durchdrehen.“

„Also wirklich“, knurrte ich, „Ich komme sehr gut ohne Sex aus, solange ich mich selber befriedigen kann, ist bei mir alles okay, und wenn es mich wirklich mal reizt, dann schaue ich einfach oft dir und Fjodor oder so zu. So komme ich sehr gut über die Runden.“
 

„Oh, an dir könnten die anderen ein Vorbild nehmen. Aber eines verrate ich dir auch, ich hatte bis jetzt auch noch keine Freundin und ich weiß auch nicht, ob ich jemals eine will. Mädchen sind sehr kompliziert und na ja, so wie es jetzt ist, gefällt es mir eigentlich. Keine Ahnung, aber ich habe mich noch nie so wirklich für Mädchen interessiert.“

„Also bist du schwul“, schlussfolgerte ich aus seinem kleinen Gespräch.

„Ja, vermutlich“, sagte er, „Aber sag es den Anderen nicht, ich will nicht das jeder weiß, dass ich dir gegenüber zugegeben habe. Sie sollen ruhig glauben, dass ich völlig normal bin.“
 

Ich lachte wieder und blickte ihn jetzt an: „Du hast aber nur gesagt vielleicht. Das heißt, du bist dir eh nicht hundertprozentig sicher. Wieso sollte ich so eine unsichere Antwort weiter erzählen? Aber eine Frage habe ich noch, hattest du bis jetzt schon einen Freund?“

Maarten wurde rot und sagte verlegen: „Ja, ich hatte schon einen. Ist aber schon eine Weile her.“

„Wann den?“, quetschte ich ihn aus.
 

„Vor drei Jahren. Aber unsere Beziehung ging kaputt, wegen dem ganzen Streit mit meinem Vater und weil er mich hier her gesteckt hat, ohne eine genau Zeit zu sagen, wann ich wieder zurückkommen kann. Ist ja klar, dass er sich dann lieber einen anderen sucht“, meinte er bisschen verbittert.

„Also vermisst du ihn?“, fragte ich jetzt schon weiter.

„Ja“, flüsterte er leise.
 

„Wenn er aber erfährt, was du hier alles machst, wird er nicht gerade glücklich sein“, versuchte ich, es ihm zu erklären.

„Ich weiß, aber das mit ihm wird eh nichts mehr. Er hat eine Freundin, das hat er mir selber gesagt. Geschweige telefonieren nicht noch schreiben wir einander. Also hat das keine Hoffnung“, meinte er schon wieder leicht verbittert.

„Mag sein“, erwiderte ich, „Aber es gibt ja noch andere Jungen auf der Welt. Geschweige hat der Typ dich wohl wirklich ein bisschen ausgenutzt.“

„Mag sein.“
 

Nach dieser Antwort schwiegen wir wieder eine Weile. Aber mir wurde da sehr schnell wieder langweilig. Fuhr ihm dann wieder mit der Hand die Schenkel hinauf, bis Maarten mir dazwischen funkte.

„Lass das“, knurrte er mich an, „Das erregt mich einfach viel zu fest.“

Ich lachte wieder und fuhr ihm weiter die Schenkel nach oben. Dann hörte ich, wie er wieder anfing, schwer zu Atmen. Ich beute mich über ihn und küsste ihn wieder.

Nach dem Kuss flüsterte ich ihm leise ins Ohr: „Lass mich doch nochmals mit dir schlafen.“

„Nur zu“, gab mir Maarten zur Antwort und küsste mich wieder.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und so kam ich sehr schnell zu meinen Höchstleistungen.
 


 

Aber das Unheil kündete sich erst später an, vielleicht hätte ich es einfach besser wissen sollen, aber vielleicht wollte ich es ja nicht wahrhaben. So war ich gerade so richtig bei der Sache, als mein Zimmergenosse hereinkam. Halleluja! Miles sah wieder einmal nur, was er sehen wollte, nämlich wie ich mit Maarten am ficken war. Oh Scheiße. Ich wünschte mir jetzt schon, dass ich den nicht als Partner hätte, aber da war wirklich nichts mehr zu machen. Leider. Ich spürte nur seinen bösen Blick und wie er sich zusammenriss, keine bösen Worte zu nennen. Aber ich blieb stumm, dachte, das sei das Beste in der Situation jetzt.

„Ich kann dieses verdammte Camp einfach nicht leiden! Alle scheinen hier so was von pervers und sexsüchtig zu sein, gibt es hier keinen einigermaßen normalen Jungen! Ich mein ja nur, es können ja nicht alle hier schwul sein! Ich bin einfach in einem Irrenhaus gelandet, ich seit ja alle krank! Geschweige hast du mir gestern gesagt, dass du nicht auf ihrem Niveau unten bist! “
 

Ich wollte ihm jetzt nicht antworten. Das hier war ja eine kleine Ausnahme und ich wollte an der nicht aufgehängt werden. Also schwieg ich und überlies Maarten das Reden.
 

„Ich bin schwul“, gab Maarten plötzlich zu, „Ich habe nie was anderes außer Jungen geliebt. Ich kann nichts dafür, das ist einfach meine Art zu leben, und wen du ein Problem hast, dann geh mir doch aus dem Weg. Wer sagt denn, dass wir hier nicht alle schwul sind? Geschweige mag ich dich eigentlich noch, aber wen du meine Freundschaft nicht willst, sag es einfach, die Schule ist groß genug, dass wir zwei uns hier bewegen können ohne immer auf einander zu treffen. Bist du halt ein asozialer Schwulenhasser!“
 

Oh, Maartens Worte hatten gesessen. Er blickte uns komisch an, riss sich dann aber wieder zusammen und fauchte uns an: „Ich habe nie gesagt, dass ich euch Schwule hasse! Es ist einfach zu viel für mich, dass ich hier der einzige bin, der nicht auf Männer steht!“

„Nicht allein“, ergänzte Maarten, „Marvin gibt es noch, der steht auch nicht auf Männer! Nur ist er wirklich ein asoziales Arsch.“

„Gut“, knurrte Miles, „Aber ihr lasst mich aus euren Schwulenspielchen einfach draußen. Ich will nicht, dass ihr mich die ganze Zeit belästigt und euren Sex will ich weder hören, noch sehen müssen. Verstanden!“

„Geht nicht“, klärte ihn Maarten auf, „Fjodor wird das nicht tun und du weißt ja, wie sehr er dich mag. Aber machen wir das doch so und schließen ihn einfach aus dem ganzen aus. Dann wirst du so gut wie nichts mitbekommen und Fjodor will eh nichts von dir, da bin ich sicher!“
 

„Gut, abgemacht“, willigte jetzt Miles ein, „Aber ihr haltet euch daran!“

„Ja, klar, wieso den nicht!“, erwiderte Maarten dann gleich.

„Dann lasse ich euch jetzt in Ruhe“, waren Miles letzte Worte, bevor er das Zimmer wieder verließ.
 

Ich war wirklich erstaunt, wie schnell er es jetzt kapiert hatte. Gut, konnte auch sein, dass ich am Abend in das Zimmer komme und er mir eine Standbaume hielt, was für ein Arsch ich sei. Nur wusste er ja immer noch nicht, dass ich mir wirklich wenig mit Maarten traf. Aber das würde ihn wohl auch nicht milder stimmen. Darum sagte ich mir nur eines, nämlich das ich mich lieber noch ein wenig mit Maarten vergnügte, als ihm zu folgen. Früher oder später musste er einfach einsehen, wo er hier gelandet war. Zwar war ich kein schlechter Mensch, aber ich wär nicht hier, wenn ich völlig normal wär. Aber ich werde schon versuchen, ihm seinen Aufenthalt hier ein wenig ertragbarer zu machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2009-07-26T21:10:47+00:00 26.07.2009 23:10
Oha, so ein schlechtes Timing ist irgendwie schon wieder eine Gabe!
Der arme Miles kommt sich sicher schon total umzingelt und ausgeliefert vor! (haha!)
Aber mir ist auch aufgefallen, dass du manchmal kleine Flüchtigkeitsfehler machst bei der Rechtschreibung.
Ausserdem scheinst du eine Schwäche für das Wort geschweige zu haben. Man braucht das aber nicht in dem Zusammenhang, wie du das tust (es wäre mir jedenfalls nicht bekannt), sondern eher wie: Dass er die Kekse geklaut hatte, würde er seiner besten Freundin nicht erzählen, geschweige denn seiner Mutter!
Aber ansonsten finde ich, dass du die Charas gut beschreibst, man kann sich einfach gut in sie hineinversetzen.
Von:  Vasja
2009-04-23T12:30:13+00:00 23.04.2009 14:30
Schock!!!
Wen ich an Miles stelle in das Zimmer rein wär,
dann hätte ich wohl wirklich nur noch schwarz gesehen...

Aber ich fand es toll das Maarten ihm das ganze doch noch recht schön hatte erklären können!

War wieder ein ganz tolles Kapi!:p
Von: abgemeldet
2009-01-06T16:46:29+00:00 06.01.2009 17:46
^Jippie!!
Erste liebesSzene!!
Hoffe da kommt noch mehr von der Sorte...o///O

Aba Maarten is voll süß!
Und Miles soll sich nicht so aufregen... Schließlich hat er noch genug auswahl XD
SupiStory!!!!
Von:  mondscheinlichter
2008-12-26T17:21:52+00:00 26.12.2008 18:21
Schwul... Schwul... Schwul...

Ich liebe dieses Kapitel, bin echt mal gespannt wie Miles damitumgeht und hundertpro der wirda uch noch SCHWUL *lach*

Naja auf zum nächsten Kpaitel... *wegrenn*
Von:  fallenshadow
2008-12-19T16:08:23+00:00 19.12.2008 17:08
Huch, einmal aus Frans Sicht, hab das nicht sofort gecheckt. Coole Idee.
Frans Sicht ist auch wirklich gut rüber gekommen. Habe aber meine Meinung vom letzten Kapitel über ihn geändert. Der Kerl ist mir suspekt. Warum ist er überhaupt im Camp? Was hat er angestellt?

Armer Miles. Wird wohl bald einen Nervenzusammenbruch erleiden, wenn es so weitergeht. Aber dass er immer in solchen Momenten ins Zimmer platzen muss. Wie oft hat Maarten überhaupt Sex am Tag?

Du hast in dem Kapitel wirklich oft das Wort "geschweige" benutzt, ist ziemlich herausgestochen, besonders weil ich "geschweige denn" gewohnt bin, aber wenn das so auch korrekt ist, will ich es nicht weiter bekritteln.

Wie du bloß immer auf solche Ideen kommst. Es muss doch ziemlich schwer sein, so viele Charakter zu entwickeln und dabei aber aufzupassen, dass auch jeder Charakter seine eigenen Züge hat. Wie bist du überhaupt auf diese vielen Namen (die zwar niemand weder aussprechen noch sich merken kann)gekommen?

Bin schon aufs nächste Kapitel neugierig.

~like you too~
Von:  Marge91
2008-10-26T21:47:57+00:00 26.10.2008 22:47
cooles witziges kapi. finde ich
freu mich schon auf das nächste
mfg Marge91
Von:  snowwhitedoll
2008-10-18T12:18:47+00:00 18.10.2008 14:18
Witziges Kapitel!
Ich war auch ersmal verwirrt, wegen der anderen Sicht!
Nur unglaubwürdig ist, dass du fast jedem Charakter das Wort "Geschweige" in den Mund legst.

lg
Von: abgemeldet
2008-09-16T17:26:33+00:00 16.09.2008 19:26
gutes kapi!!!
muss echt nen schock für ihn gewesen sein, als er gesehn hat, dass sein zimmerpartner doch neet so normal is wie er vorgegeben hat.
Anscheinend ist schuldatenklauende Miles noch der vernünftigste von dem ganzen haufen
Von:  _Schneewittchen_
2008-09-15T18:10:35+00:00 15.09.2008 20:10
Super Idee mal alles aus Frans Sicht zu sehen!!! Er ist heimlich mein Lieblingschara^^
Das war ein schönes Kapi und wies aussieht werden da noch zahlreiche davon folgen!!!
Bin immer dabei beim Schwulenkram :)
Klasse gemacht, immer weiter so!!!^^
Von:  Rotkaepchen
2008-09-15T12:31:08+00:00 15.09.2008 14:31
Super Kapi^^
Schön es mal aus der sicht von Fran zu sehn :)
bloß ob sich Miles wirklich so schnell daran gewöhnen wird... hmm...

Hoffe es gibt bald wieder mehr zum lesen *wart*
Ich glaub deine Story ist im Moment einer meiner Lieblings FF :)
könnt gar net genug davon lesen :D
Freu mich auf die Fortsetzung

GLG


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