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The Keeper

Die Jagt beginnt...
von

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Parade

Kapitel 4: Parade

hallo^^ sry, dass es so lange gedauert hat, bis ich endlich mal wieder ein neues kappi on stellen konnte, aber wir ziehen gerade um... na ja, hoffe es gefällt euch und ihr habt spaß^^

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"Naruto? Kann ich heute bei dir schlafen?" Der blonde Chaoskeeper sah auf. "Wie bitte?" Er dachte, er hätte sich verhört. Chino sah betreten zur Seite. "Na ja... Ich... Ich bin total aufgeregt wegen morgen..." Morgen würde die Parade sein! Naruto lächelte. "Natürlich... Komm her!" Sie legte sich zu ihm ins Bett.

Nach etwa zehn Minuten hielt sie es nicht mehr aus. "Naruto... Kann ich mit dir über... Sasuke reden?" Überrascht setzte er sich auf. Über Sasuke reden? "Öh... ´türlich!" Er setzte sich aufmerksam hin und sie machte es sich ihm Gegenüber gemütlich. "Also... Was willst du denn über Sasu reden?" Sie sah zur Seite. "Also... Es ist so... Wir... Ich... Also... Du weißt doch, letzte Woche, als wir auf dieser einen Wiese waren... Da hat er mir doch meinen Ring geklaut und ich hab ihm seine Kette genommen... Er hat mich doch dann gejagt... Und dann waren doch er und ich mal kurz nicht da..." Und so erzählte sie ihm alles. Jede Berührung. Jeden Atemzug. Jedes Gefühl. Vom Tag auf der Wiese, sowie vom vergangenen Abend. Als sie fertig war, sah Naruto sie nur stumm an. "Du hast dich also in Sasuke verliebt...", schloss er, doch sie schüttelte den Kopf. "Keine Ahnung... Ich hab ihn total gern, er ist mir wichtig... Aber das ist keine Liebe..." Erst sah er sie noch nachdenklich an, dann stürzte er sich auf sie. "Das ist ja toll! Chino, du bist so etwas wie verliebt!", brüllte er und umarmte sie lachend. "Was?" Sie war ziemlich verwirrt, ließ sich aber von ihm drücken. Was sollte bitte heißen >So etwas wie verliebt<? Nach einiger Zeit ließ er sie wieder los. "Hey... Ich bin Sasukes bester Freund... Ich darf das eigentlich nicht sagen... Aber... Ich weiß, dass er dich mag..." Sie sah ihn sprachlos an. WAS??? Doch sie konnte nicht darüber nachdenken, denn Naruto sprang so urplötzlich auf, dass sie erschrocken zusammenzuckte. "Das müssen wir feiern! Ich glaube... ich hab noch irgendwo ein paar Chips und Cola!" Damit verschwand er. Nach guten fünf Minuten kam er gut gelaunt und mit drei Tüten Chips und einem Sixpack Coka-Cola wieder ins Schlafzimmer gestolpert. "Prost, Chino!"
 

"Mann, hab ich Kopfschmerzen...", stöhnte Naruto und rieb sich verschlafen den Hinterkopf.

"Was musstest du auch so viel feiern?!"

"Das geht dich nichts an, Sakura!"

"Ja, danke, Naruto!"

"Ach, leck doch meine Eier..."

"Alles klar, Naruto?" Chino setzte sich grinsend neben ihn. "Na ja... Ich hab ziemliche Kopfschmerzen... Und du?" Sie grinste. "Ach... Mir geht's super!" Naruto, Sasuke, Sakura und Chino waren auf dem Dach des World Trade Centers, unter ihnen tobte die Parade. Sie lagen schon den ganzen Vormittag dort oben, doch Naruto war erst jetzt aufgetaucht. "Oh mann! Der lässt sich doch nie blicken!", rief Chino verärgert und meinte damit Kabuto. "Wartet mal, ich glaub, ich hab ihn!", kam da von Sasuke und die anderen stürzten zu den Ferngläsern. "Was? Wo?" "Da, in dem Restaurant!" "Hab ihn!", kam von Chino, während die anderen weiter suchten. Doch in diesem Moment schien Kabutos Handy zu klingeln und er ging ran. Dann, eine Sekunde später, drehte er sich geschockt in ihre Richtung und sah genau in Chinos Augen. "Verflucht!", donnerte diese, als Kabuto eilig aufstand und in der Menge verschwand. "Wie hat er uns bemerkt?", kam es von Sakura, worauf die beiden Jungs nur mit den Schultern zuckten. Aber Chino überlegte nicht lange, sondern schnappte sich ihren Rucksack und sprang vom Dach. "Was- WAS ZUM TEUFEL TUT SIE DA?!", brüllte Naruto, der in Panik geriet, doch Sasuke konnte sich denken, was sie vorhatte. Diese fiel gerade noch mitten durch der Luft, Richtung Parade und Asphalt und kramte angestrengt in ihrem Rucksack. Dann holte sie ihr Glideboard heraus und drückte auf einen Knopf. Das 10 Zentimeter lange Board entfaltete sich und sie surfte die restlichen 30 Meter zu Boden. Doch als sie knapp 15 Meter von der Erde entfernt war, sprang sie einfach. Sakura, die sie mit ihrem Fernglas beobachtete, schrie auf. Jeder normale Mensch hätte sich jetzt auch beide Beine gebrochen, doch Chino ging es gut. Sie setzte sich jetzt eine Ultraschall-Brille auf und suchte die Menge nach Kabuto ab. Bald fand sie ihn und folgte ihm in ein altes Hochhaus, in das er gerade verschwand. Sie lief ihm hinterher, folgte ihm in das Haus und lief die Treppen hoch. Als sie kaum außer Puste oben auf dem Dach ankam, stand Kabuto am Rand des Daches und hatte seine Pistole auf sie gerichtet. "Bleib wo du bist!", rief er panisch und sie tat wie ihr geheißen. "Wer bist du?", fragte er dann und Chino zuckte mit den Schultern. "Das weißt du: Chino Hasaki." Kabuto schüttelte panisch den Kopf. "Was wollt ihr von mir?" Sie seufzte. "Du gehörst zwar nicht zu denen, die wir suchen, aber auf dich ist trotzdem ein Kopfgeld von 15.000 $." Kabuto starrte sie entgeistert an. "Du bist...", fing er ungläubig an, als er aber nicht weitersprach, beendete sie seinen Satz: "Eine Kopfgeldjägerin, ja." Er sah sich verzweifelt nach einem Fluchtweg um, doch sie grinste. "Es ist zwecklos, Kabuto." "NEIN!", brüllte er dann und feuerte den Schuss ab. Eigentlich hätte sich die Kugel tief in Chino Fleisch bohren müssen, doch das tat sie nicht. Mit der Kugel im Oberarm sah sie ihn grinsend an, während alle Farbe aus seinem Gesicht schwand. "Wer... Was bist du?", fragte er leise und seine Stimme überschlug sich. Die seufzte erneut. "Na schön... Kennst du Kimimaru Hasaki? Er war ein genialer Wissenschaftler. Leider hat er eines Tages seine kleine Tochter mit zu sich in sein Labor genommen und benutzte sie als Versuchskaninchen. Er schnitt dem 9 jährigen Mädchen den rechten Arm und das rechte Bein ab und ersetzte sie mit Prothesen aus Metall. Fast wäre seine kleine Tochter gestorben. Aber sie hat überlebt, sie hatte Glück. Aber ihre Mutter fand das heraus und zeigte ihren Mann an. Kimimaru Hasaki ist jetzt auf der Flucht und seine kleine Tochter steht im Moment genau vor dir." Kabuto sah sie mit weit aufgerissenen Augen an. "Nein...", flüsterte er dann und schüttelte wild den Kopf. "Das kann nicht sein!" Sie lachte. "Ach ja? Schau mal!" Sie zerrte an dem rechten Ärmel ihres Pullis und riss den Stoff weg. Darunter kam ein Arm zum Vorschein. Doch er schien nicht aus Metall zu sein, worauf Kabuto lachte. "Du bist verrückt!", schrie er, doch er verstummte augenblicklich, als Chino auch noch an ihrer Haut zog. Und diese löste sich langsam von ihrem Arm und Metall kam zum Vorschein. "Was?", flüsterte er noch, doch dann wollte er wegrennen. Aber er kam nicht weit. "Wo wollen wir denn so schnell hin, mein Herr?", fragte Sasuke grinsend und hielt Kabuto seine beiden Snipern an den Kopf. Chino erbleichte. Er hatte womöglich alles mitgehört! Und selbst wenn nicht, konnte er jetzt ihren metallischen Arm sehen! Am liebsten hätte sie sich jetzt in Luft aufgelöst. "Gute Arbeit!", rief der Uchiha über die Schulter, dann tauchten Naruto und Sakura auf. Ohne sie anzusehen, nahm der Blonde sie an der Hand und zog sie mit sich weg.

"Bitte sag mir, dass dieser Arm unecht ist!", flüsterte Naruto und sah sie flehend an, beide standen nur fünf Meter von Sasuke und Kabuto entfernt da. Chino traute sich nicht ihm in die Augen zu sehen, während er sie wie gebannt anstarrte. "Naruto, können wir nicht einfach nach Hause gehen?" Und so gingen sie. Ohne den Anderen bescheid zu sagen. Ohne ein einziges Wort zu verlieren. Ohne sich umzusehen. Ohne nach vorne zu sehen.
 

"NARUTO!!! KOMM SOFORT DA RAUS!!!", brüllte Chino wütend und hämmerte gegen die Badezimmertür, wohinter Naruto war. "NEIN! Erst erzählst du mir alles über deinen Arm und deinen Fuß!", kam es trotzig als Antwort und sie wurde noch wütender und ungeduldiger. Na schön. Wenn er es auf die harte Tour wollte. Bitte schön, konnte er haben. "Naruto, tu dir selbst einen Gefallen und geh von der Tür weg!", rief sie und zog an dem Material, was ihre Haut sein sollte. Ungeduldig riss sie es sich vom Arm und hervor kam wieder ihr glänzender Metallarm. Ohne ihren Blick von der Tür zu wenden, ließ sie ihre Finger zum Ellenbogen des Arms wandern und drückte einen winzigen Knopf. Daraufhin öffnete sich eine kleine Klappe im Ellenbogen und sie zog eine Schnur heraus. Mit Schwung zerrte sie daran und auf einmal kamen seltsame Geräusche aus dem metallischen Körper. Als würden sich Schrauben und Räder drehen. Kurz darauf verformte sich ihr Arm blitzschnell zu einer meterlangen Sense! "Naruto? Geh weg von der Tür, wenn dir dein Leben lieb ist!", rief sie noch einmal und versenkte die Sense dann im Holz. Die Tür knackste und lauter kleine Holzsplitter schossen durch die Luft. Mit minimaler Anstrengung trat sie die Reste der Holztür zu Boden und stand im nächsten Moment im Badezimmer. Naruto stand knapp einen Meter von ihr entfernt und starrte sie mit großen Augen an. "Okay, okay... Ich ergebe mich!", rief er und hob abwehrend die Hände hoch. Sie lachte, doch schnell wurde sie wieder ernst. Sie setzte sich auf das Sofa und sah Adam traurig an. "Hast du Angst vor mir?", fragte sie langsam und er starrte sie überrascht an. Dann rieb er sich verlegen am Hinterkopf. "Na ja... Nicht wirklich, aber dein Arm und dein Bein... Die sind echt hammer!", gestand er und sie runzelte sie Stirn. Wollte er sie verarschen? "Bist du... sicher? Ich meine... Findest du nicht, dass ich ein Monster bin?", fragte sie noch einmal und selbst die Frage tat ihr im Herzen weh... Naruto sah sie ernst an. Dann holte er tief Luft -und lachte. Sie sah ihn verständnislos an. "Warum lachst du bitte?!", rief sie aufgebracht und er fing sich langsam wieder. Immer noch sich den Bauch haltend, antwortete er: "Na, warum solltest du denn ein Monster sein, hm? Wenn jemand ein Monster ist, dann dein Vater!"
 

"Der kommt doch nie...", stöhnte Chino genervt und legte sich ins Gras. Naruto legte sich neben sie. "Was haltet ihr davon, wenn wir schon einmal anfangen?", kam von Sakura, wobei sie einen Seitenblick auf Sasuke fallen ließ. Er hatte sie doch immer als Last gesehen... Das wollte sie ändern. "Nö... Wir könnten doch relaxen, bis der Master kommt, oder?!", grummelte Naruto, der einen mordskater hatte. Chino lachte. "Okay... Also ich bin für Training!", verkündete sie und stand auf, Naruto sah sie an, als wäre sie verrückt. "Was? Warum willst du bitte trainieren? Kakashi ist doch noch nicht da!", rief er, doch sie achtete nicht auf ihn. "Sasuke... Hilfst du mir?" Der Schwarzhaarige sah sie an. "Kannst du es alleine nicht?" Sie grinste. "Doch, klar... Aber ich brauch wen, der MIT mir kämpft, du Genie! Also?!" Er sah sie grinsend an. Irgendwie gefiel sie ihm... Also kämpften die beiden gegeneinander, während Naruto und Sakura ihnen zusahen. "Warum machst du eigentlich nicht mit? Ich dachte, du wolltest trainieren?!" Die Rosahaarige sah ihn an. Eine Mischung aus Wut, Trauer und Eifersucht spiegelte sich in ihren Augen. "Na ja... Chino hat doch irgendwie meinen Platzt eingenommen, oder? Schließlich macht ihr beiden nur noch etwas mit ihr. Mich vergesst ihr total..." Naruto sah sie stirnrunzelnd an. "Wie kommst du denn auf so ´nen Quatsch?" Sie seufzte. "Na ja... Es ist doch so, oder?" Der Blonde schüttelte den Kopf. "Sie ist doch noch total neu hier... Da ist es doch klar, dass wir uns um sie kümmern! Außerdem vergessen wir dich doch nicht! Du warst schließlich als erstes da... Chino kann dich nicht ersetzen!" Sakura schien ein bisschen besser gelaunt, dennoch fuhr sie finster fort: "Aber Sasuke hat sich noch nie so um mich gekümmert! Er kümmert sich nur um sie..." Beide seufzten. "Na ja... Aber da kann sie doch nix für, oder?! Sie ist schließlich... nur sie?!" Sakura sah ihn an. "Meinst du, er hat sich in sie verliebt?" Der Blonde sah sie an. "Sasuke hat mit mir zwar darüber geredet... Aber ich darf´s dir nicht sagen... Sorry!" Sie seufzte. "Na gut... Dann geb ich mich halt geschlagen...", flüsterte sie noch finsterer als vorher.
 

„MASTER! Sie sind zu späääät!“, wütete Naruto, als Kakashi endlich auftauchte. Es war jetzt zwei Uhr nachmittags, sie hatten sich für neun Uhr früh verabredet. „Ja ja... Ich war bei Tsunade und-“ „Bei der Oma?!“ „Halt die Klappe, Naruto!“ „-wir sollen in vier Tagen in einer Pension in New Jersey sein-“ “In New Jersey? In vier Tagen? Was sollen wir da?“ „Mann, Naruto! Das will er uns doch gerade sagen!“ „-Da ist so ein Model, Ami Nuroki-“ „Ami wer bitte?“ „NARUTO! Dieses Weib ist weltberühmt, das weiß man doch!“ „-und wir sollen nur aufpassen, dass nichts passiert... Was haltet ihr davon?“ Chino strahlte, Naruto grinste, Sakura lächelte halbherzig, Sasuke zuckte teilnahmslos mit den Schultern, Kakashi sah in die Runde. „Also, was ist?“ „Wie lange bleiben wir in dieser Pension?“, wollte der Uchiha wissen und die anderen drei sahen ihn an. Normalerweise war ihm doch immer alles egal, oder? „Wir fahren schon morgen da hin, dann haben wir so etwas wie Ferien-“ „FERIEN?!“, jauchzte Naruto positiv überrascht, worauf Sakura ihn anfauchte: „NARUTO! Halt die Fresse!“ „Sorry, sorry, Saku...” „-und sind schön ausgeruht, wenn das Model da hin kommt.“ „So ausgeruht wie jetzt war ich noch nie!“ „Naruto...“ Sakura war kurz vor einem Nervenzusammenbruch. „Dann bleiben wir noch zwei Tage, wenn diese Ami weg geht. Alles klar?“ „Klar!“, kam die einstimmige Antwort und der Master grinste zufrieden. „Wir treffen uns also morgen um Punkt sieben Uhr, hier!“
 

„ICH WUSSTE ES, ER IST NICHT DA!!!“, kreischte Sakura wütend. Da war sie extra so früh aufgestanden, hatte sich nicht einmal die Haare gekämmt und jetzt kam dieser Kakashi nicht! „Wie kann ein Master nur so unpünktlich sein?!“, seufzte Sasuke, der ziemlich verschlafen aussah. Chino kicherte. Sie war wohl die Einzige, die gut drauf war. "Ey, Leute! Relax, take it eeeesy!", rief sie, den letzten Teil singend. „Stehst du auf Mika?“ Sasuke verzog den Mund, worauf sie grinste. „Nö... Aber ein Kumpel von mir aus L.A... Er hieß Deidara... und er hat ihn geliebt! Und er konnte dermaßen hoch singen, das war einfach nur WOW!" Naruto grinste. „Ich kann auch voll hoch singen, soll ich mal?“ „NEIN!“, schrien Sasuke, Sakura und Chino gleichzeitig, worauf der Blonde sie beleidigt ansah. „Dann halt nicht... Aber ihr verpasst was!“ „Das glaube ich kaum!“, kam da die Stimme von Kakashi von hinten und alle drehten sich zu ihm um. Es konnte losgehen!
 

„WOW!“, machten die drei Keeper und Kakashi grinste. „Hab ich zu viel versprochen?“ „Ne...“, hauchte Naruto fassungslos, „Wie viele Sterne hat diese Pension? 19?“ Alle lachten, sogar Sasuke grinste. „Es hat vier Sterne und ist eine der besten Pensionen ganz New Jerseys!“ „Wie konntest du nur so verdammt viel für eine Pension bezahlen? Das muss doch irre Teuer sein!“, staunte Chino, aber Kakashi winkte ab. "Ach was... Das bezahlt Tsunade.“

Als sie zu der Rezeption kamen, war ziemlich wenig los, nur reiche Menschen waren hier. „Ähm... Hallo. Ich heiße Hatake... Wir haben zwei Doppelzimmer und ein normales Zimmer reserviert." Die Empfangsdame sah sie durch den Rand ihrer Brille an. „Warten Sie bitte einen Augenblick... Ich sehe nach.“ Sie tippte ein paar mal auf ihre Tastatur und starrte in den Bildschirm ihres Computers. „Ja... Ja... Aber da wäre so ein kleines Problemchen...“, lächelte sie dann zuckersüß, wobei es den vieren kalt über den Rücken lief. Kakashi sah sie misstrauisch an.

„Es sind ein paar Promis da und,“, sie zwinkerte ihnen vielsagend zu, „da haben wir leider nur noch EIN Doppelzimmer... Allerdings könnten wir noch ein Doppelbett hineinstellen, wenn Ihnen das Recht ist?!“ Naruto, Sasuke, Sakura und Chino sahen sich an, dann schien es, als wären sie sich einig. „Logo, null problemo!“, verkündete Naruto worauf die beiden Mädchen kicherten und Sasuke stöhnte: „Wenn´s sein muss!“

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und? hab echt schiss, dass es euch nicht gefällt -_- alles, was ich wissen sollte oder will, bitte an mich^^ bis irgendwann *kusshand werf*



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