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Nameless Liberty

von

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Langeweile

Jeder Tropfen des kalten Regens schien die Wunde nur noch tiefer zu reißen.

Kalt und elendig war es.

Was hatte er nur getan?

Die Welt schien nach und nach vor seinen Augen zu zerbrechen.

Alleine im Dunkeln. Ja so lag er dort, schluchzend und verzweifelt.

Was hatte er nur getan? War das alles seine Schuld gewesen?

Alles eine Illusion?
 

Mir war langweilig, wie es doch häufiger vorkommt.

Ich rollte mir auf dem Sofa herum und starrte auf den Fernseher. Mein Gott war das Programm spannend.

Ich hatte wieder einmal das Gefühl um zu kommen vor Spannung.

Doch das Klingeln des Telefons riss mich dann doch aus meinem Dämmerschlaf zwischen Traum und Fernsehprogramm.

“Moshi moshi?”
 

Am anderen Ende erklang eine mir gut bekannte Stimme. Ja mein bester Freund hatte sich soeben gemeldet. Ob es das Ende meines Spannenden Fernsehabends bedeutete? Ich hoffte es inständig.

Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen, als er von einer Bar am anderen Ende der Stadt erzählte, welche erst vor kurzem neu aufgemacht hatte.

Wenn es um so etwas ging konnte man sich auf ihn verlassen.
 

“Und Teru Lust mit zu kommen?”

Ich nickte eifrig auf die Frage, welches er natürlich nicht sehen konnte und hängte noch schnell ein

“Hai!” hinten an.
 

Es benötigte nicht mehr vieler Worte, denn wir beide kannten uns scheinbar schon eine Ewigkeit.

Er war sicherlich der einzige Mensch dem ich so vertraute.

Er erfuhr alles von mir. Wir hatten keine Geheimnisse voreinander, oder?
 

Ich hechte ins Bad, schließlich konnte ich mich in diesen Gammelsachen draußen nicht sehen lassen.

Schnell geduscht und einige Klamotten aus dem Schrank befördert. Ich wusste einfach nicht was ich anziehen sollte, wie so oft.

Ich entschied mich dann aber doch für eine schwarze Hose und ein weißes, leicht gerüschtes Hemd.

Meine Haare, welche Momentan in Silber mit einer schwarzen Strähne am Pony strahlten.
 

Kaum waren die Haare in Form gebracht und die Augen mit Kajal betont, da klingelte es auch schon an der Tür.

Ja das passte zu ihm. Pünktlich wie ein Uhrwerk.

Ich nahm mir noch eine Jacke und rauschte dann auch schon zur Tür, denn ich wusste wie wenig er es leiden konnte, wenn er warten musste.

Nein warten war nicht wirklich seine Stärke.

Ich riss die Tür auf und strahlte den Mann vor dieser an. Ich freute mich wahnsinnig aus der Wohnung heraus zu kommen.

Er schenkte mir ein warmes Lächeln und ich zwinkerte ihm zu.
 

“ Komme sofort Uruha nur eben noch die Schuhe…”

Und schon war mein Kopf auch schon in dem Schuhschrank verschwunden, denn die richtigen Schuhe machten schon das halbe Outfit aus.

Währenddessen stand der große blonde Mann schweigend an der Tür und beobachtete mich.

Ja wir kannten uns wirklich gut, doch in seinem Blick schien etwas zu liegen, was ich nie gesehen hatte.

Etwas… rätselhaftes.
 

Nachdem ich dann endlich auch die Schuhe an hatte, schloss ich die Tür ab und wir machten uns auf den Weg. Er sah wie immer gut aus, in seinem schwarzen, doch auffälligen Dress, hier und da ein wenig Haut zeigend.

Ja ich freute mich auf den Abend und auf den Spaß, den wir beide sicher wieder haben würden, doch ich ahnte nicht, dass es noch weit aus interessanter werden würde, als angenommen.
 


 

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So das war nun vorerst von mir.

Wenn es euch gefallen hat, lasst einen Kommi da, dann schreib ich auch schnell weiter.

Kritik bitte auch hierher x3

*Kekse geb*

Kyo



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kei_
2008-08-19T22:25:41+00:00 20.08.2008 00:25
uiiii schatz ich bin total begeistert x3
du musst ganz schnell das nächste kapitel hochladen <3
kisu ^^
Von: abgemeldet
2008-08-18T09:53:01+00:00 18.08.2008 11:53
Uruha und Teru...
wow, ein un-pairing... kennen die sich wirklich...?
bisher ganz interessant, aber du verrätst schon so viel, wenn du schreibst, dass Uruha Teru so merkwürdig ansieht, so, wie noch nie zuvor...
nya, ich bin gespannt...

liebe grüße...


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