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Life is....

von

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... beautiful

Life is...
 

Endliches neues Kapitel!

Viel Spaß damit! Bei Verständnisfragen, bitte melden ^^

Viel Spaß!
 

... beautiful
 

*

Der Regen zieht Fäden. Prasselt laut auf den Boden. Unbarmherzig öffnet der Himmel seine Schleusen. Jedes Lebewesen versteckt sich oder sucht irgendwo Unterschlupf. Einzig ein Lebewesen tappte durch das fast kniehohe Gras. Das Rascheln jeder seiner Schritte ist nur ein leises Nebengeräusch neben dem Prasseln und Rauschen des Regens. Mühsam vorangeschleppt. Die fragile Fracht auf den Armen an sich gedrückt. Stumm das Wasser ertragend. Wirres Haar, das im gesenkten Gesicht klebt. Schweres Herz.

*
 

Wie Remus bemerken musste, machte Fin ihre Drohung wahr. Am nächsten Tag stand sie zusammen mit Sarah wieder vor seiner Zimmertür. Seufzend fügte sich der Junge in sein Schicksal. Ließ die vielen neugierigen Fragen über sich ergehen. Immer wieder quetschten die Mädchen ihn aus. Fragten, woher er komme. Was er mache. Warum er hier sei. Auf die letzte Frage gab er jedoch keine Antwort. Sein Gesicht verschloss sich. Er wurde abweisend. Wollte wieder alleine sein. Doch schon plapperten die Mädchen munter weiter. Genervt fuhr sich Remus mit den Fingern durch die Haare. Normalerweise hatte er eine Engelsgeduld, doch die beiden Mädchen –besonders Fin- zermürbten ihn.
 

Erleichtert und erschöpft ließ er sich auf seine Matratze sinken. Wieder einmal hatten die Mädchen ihn mehr als den halben Tag belagert. Ihn ausgefragt. Ihn genervt. Ihn zum Lachen gebracht. Ihm vom Grübeln abgehalten. Hatten die Atmosphäre des kahlen, lieblosen Hauses aufgewärmt. Doch nun, am Abend, als sie wieder gegangen waren, kam alles zurück. Die kühle Atmosphäre. Die Stille. Die Erinnerungen.
 

Betrübt drückte Remus sein Gesicht in die Kissen. Er wollte schlafen, um der Kälte und den Gedanken zu entrinnen. Andererseits graute es ihm vor dem Schlaf. Kamen dann doch die Erinnerungen in Form von Träumen. Er würde sich unruhig auf seiner Schlafstätte herumwälzen. Schwitzend. Wimmernd. Bis er schweißgebadet aufschrecken würde. Umfangen von der Kälte und der Einsamkeit. Er würde ängstlich zusammengekauert in einer Ecke hocken, bis die traumlose Erschöpfung ihn übermannen würde. Er wünschte sich nur eine Nacht, in der er ruhig schlafen könnte. Doch dieser Wunsch würde wohl nie in Erfüllung gehen.
 

„Remus!“, quietschte eine muntere Stimme, ehe etwas auf seinen Rücken sprang. Stöhnend sank er tiefer in die Kissen. „Aufstehen!“, quäkte die viel zu muntere Stimme viel zu früh am Morgen –für Remus´ Geschmack. Er hatte wieder die halbe Nacht keinen Schlaf bekommen. Zu sehr quälten ihn seine Gedanken. „Du hast mir versprochen, dass wir zum See gehen!“, protestierte der Wecker, ehe sie noch einmal auf seinem Rücken hopste. „Is ja gut!“, murmelte der Junge dunkel, bevor er sich mühsam aufsetzte. Er konnte sich zwar nicht an ein solches Versprechen erinnern, aber ein bisschen frische Luft würde ihm wohl nicht schaden. Ehe er es sich richtig bewusst wurde, saß er schon auf einer roten Decke, einige Meter vom Ufer des Sees entfernt. Neben ihm, eine plappernde Fin.
 

„Wo ist denn Sarah?“, murmelte Remus fragend. Zum einen, weil es ihn interessierte, wo das andere Mädchen steckte. Zum anderen hätte das Plappermaul jemand anderen zum Reden. Zumindest solange bis sein Denkapparat gestartet war. „Die hat Hausarrest. Leider. Sie ist gestern zu spät nach Hause gekommen.“, traurig sah das Mädchen auf ihre Finger auf ihrem Schoß. Remus erinnerte sich. Die Drei hatten gestern bis zum Sonnenuntergang zusammen `Exploding Snap` gespielt. „Möchtest du ein Sandwich?“, riss das Mädchen ihn aus den Gedanken. Fragend sah er auf das dargebotene Brot. Dankbar nahm er es, ehe er kräftig hinein biss. Er konnte nicht ohnehin genießerisch die Augen zu schließen, als er den Geschmack auf seiner Zunge wahrnahm. Wie lange hatte er schon nicht mehr solch eine leckere Mahlzeit zu sich genommen. Seine Vorräte in der Heulenden Hütte gingen schon fast zur Neige. Nachdenklich runzelte sich seine Stirn. „Was ist?“, unterbrach Fin mal wieder seine Gedankengänge. „Ach nichts.“, wehrte er ab. Er wollte sie nicht betrüben. Dafür war sie noch zu jung. Kritisch sahen ihn die hellen Augen an, doch dann zuckte die Besitzerin mit den Schultern, um es abzutun. Munter deutete sie auf das dunkle Gebäude, fast am anderen Ende des Sees. Du werd ich bald hingehen! Nach Hogwarts. Und dann lern ich Zauberei. Und wen nich fertig bin, werd ich Lehrerin.“, erzählte das Mädchen stolz. Remus sah an ihren freudigen, entschlossenen Augen, dass sie sich nicht aufhalten lassen würde. Er musste schmunzeln. „Dann sehen wir uns ja irgendwann auf der Schule. Nach den Ferien beginnt nämlich mein erstes Jahr auf Hogwarts.“, lächelte Remus. Bisher hatte er sich immer davor gefürchtet auf die neue Schule zu kommen, doch jetzt stimmte es ihn zuversichtlich. Schließlich hatte er wenigstens zwei Freundinnen hier. Auch wenn sie sich nicht oft sehen würden. Schließlich musste er viel lernen, um sich erkenntlich zu zeigen, dass der Schulleiter Dumbledore ihn so freundlich in dieser schweren Zeit unterstützt hatte.
 

„Uh, wen haben wir denn da?“, spottete auf einmal eine fremde Stimme. Remus kehrte mit seinen Gedanken zurück ins Diesseits. Verwundert blickte er auf die Gruppe 9- und 10jähriger Jungen, die feixend näher kamen. „Sieh einer an; die Waldläuferin hat einen Freund!“, lachte ein etwas dicklicherer Junge. „Halt den Mund, Basti!“, knurrte Fin. Gespielt ängstlich wichen die Jungen zurück, als das Mädchen von der roten Decke erhob. Friedlich packte Remus das kleinere Mädchen am Handgelenk, um sie zurück auf die Decke zu ziehen. „Lass sie!“, beruhigte er sie sanft. Äußerlich wer er zwar die Ruhe selbst, doch innerlich hätte er sich am liebsten auf die Jungen gestürzt, als er das getroffene Gesicht des Mädchens sah. Nach einigen Minuten wurde es den Jungen zu langweilig und sie verschwanden. Jedoch nicht ohne noch einige nervigen, spöttischen Singsang anzustimmen. Doch schon bald herrschte wieder Stille. Dankbar lächelte das Mädchen Remus an. Fröhlich widmeten sich die Beiden wieder ihren Broten. Genossen den heran brechenden Abend am See.
 

*

Schwere Schritte kehren ins Dorf. Es donnert. Minutenlange Helligkeit. Kein Auge erreicht es. Regen weicht den Boden auf. Verwandelt ihn in Matsch. Verdreckt die Haut und Füße. Still da stehen. Den Regen ertragen. Niemand begegnet der Gestalt mit der wertvollen Fracht. Niemand schenkt ihr Beachtung. Geschlossene Fensterläden. Zugegezogene Vorhänge. Klares Ziel vor trüben Augen. Mühsames Voranschleppen. Platschende Schritte. Der Regen verwischt die Fußspuren. Erreicht sein Ziel. Die Tür ist verschlossen. Licht dringt aus den Fenstern auf die Straße. Blendet ihn. Unschlüssigkeit. Klopfen? Stilles Verharren

*
 

Fröhlich schneit das Mädchen in sein Zimmer. Remus fühlte sich ausgelaugt. Dabei war noch kein Monat vergangen. Hungrig stürzt er sich auf das Essen, das sie mitgebracht hatte. Zufrieden beobachtete sie ihn beim Schlingen. Ertappt zügelte er sich. Aß gesittet. “Was machen wir heute?”, erkundigte er sich, um sie von seinen Essgewohnheiten abzulenken.
 

Munter zuckte sie mit den Schultern. Der Mund verschlossen durch ein Lächeln. Verwundert hielt er hielt der Junge inne, um sie anzusehen. Das war seltsam Normalerweise hatte das Mädchen immer einen festen Tagesplan. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihm bereit. Irgendetwas stimmte hier nicht. Ob das ein Zauber war? Hatte man ihn gefunden? Ein wenig misstrauisch beobachtete er das Mädchen genau. Suchte nach weiteren untypischen Verhaltensformen. Plötzlich lag sie in seinen Armen. Kicherte in sein Hemd. Verwundert sah er auf sie hinunter. Ihr strahlendes Gesicht tauchte wieder aus seinem Hemd aus.

„Du bist süß!“, kicherte sie. Dann tat sie etwas, was Remus verwundert die Augen aufreißen ließ.
 

Sie küsste ihn auf die Wange.
 

Das hatte noch nie jemand bei ihm gemacht –abgesehen von seiner Mutter. Die traurigen Gedanken kamen wieder. Verdunkelten sein Gesicht. Sah jedes Detail vor sich. Das erschrockene Gesicht seiner Mutter bevor er…
 

Panisch sah er in das erschrockene Gesicht vor sich. Glaubte, dass er die Situation wieder erleben musste. Wieder wie ein machtloser Zuschauer, der nicht in die Handlung eingreifen konnte. Dem es vor den Folgen grauste. Der dennoch nicht wegschauen konnte.
 

„Remus?“, fiepte eine Stimme kleinlaut, ehe sich etwas erneut an seine Brust kuschelte. Der Junge sah an sich hinunter. Für einen Moment konnte er den Wuschelkopf an seinem Hemd nicht einordnen, doch dann erkannte er das Mädchen wieder. „Fin.“, hauchte er, um sie –aber auch sich- zu beruhigen. Vorsichtig tätschelte er ihren Kopf.
 

Er wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Er war schlichtweg damit überfordert. Ein Kloß bildete sich in seiner Kehle; schnürte diese fast ab. Besorgte, große Augen musterten ihn. Zwei kurze, dünne Ärmchen legten sich um seinen Nacken. „Nich weinen, Remus!“, flüsterte die junge Stimme, während sich der kleine Kopf auf seine Schulter legte. Sie hatte Recht. Weinen nutzte nichts. Ein wenig reuevoll lächelte sie ihn an.
 

“Wie wär´s wenn wir ne Runde ´Exploding snap´ spielen?“, schlug die Kleine unvermittelt vor.
 

Vertrieb somit die düstere Stimmung, die sich um sein Herz legen wollte. Nur zu gern stimmte er zu, um den lästigen Gedanken zu entkommen. Eifrig lief Fin los, um die Karten zu holen.
 

Verwundert blickte Remus auf. Ein Blick aus den vernagelten Fenstern sagte ihm, dass es draußen schon dunkel war. Dennoch hörte er Schritte unten in der Küche. Alarmiert griff er zu seinem Zauberstab. Zwar wusste er weder womit er es dort unten zu tun haben würde, noch wie der Zauberstab funktionierte, aber vielleicht würde der Einbrecher aber auch allein durch sein Erscheinen in die Flucht geschlagen.
 

Leise tappte er zur Tür seines Zimmers. Öffnete die Tür. Der Schein der Laterne reichte ein wenig in den Korridor. Der Körper des Jungen warf einen dunklen Schatten auf den Dielenboden. Seine Muskeln spannten sich an. Das Blut konnte er in seinen Ohren rauschen hören. Sein Fuß setzte sich auf den Boden des Flurs. Die Dielen knarrten. Doch bevor er auch nur einen weiteren Schritt aus dem Zimmer machen konnte, hing ihm plötzlich etwas um der Taille.
 

Ein kleines Gesicht vergrub sich in seiner ausgetragenen Pyjamajacke. Geschockte Augen sahen auf den Wuschelkopf. „Was machst du denn hier?“, verwundert fand Remus seine Stimme wieder.
 

Ein ungutes Gefühl machte sich erneut in ihm breit. Doch das Lachen auf ihrem Gesicht beruhigte ich sogleich wieder. Erleichtert atmete Remus auf. Er legte seine Hände auf ihre Schultern, um sie ins Zimmer zu dirigieren.
 

Doch plötzlich hielte er sie fest, drehte sie zu sich. Überrascht blickte Fin mit großen Augen zu ihm auf. Sanft strich er ihr die Haare auf der linken Seite aus dem Gesicht. Seine Gesichtszüge verhärteten sich.
 

*

Stilles Verharren vor der geschlossenen Tür. Die Kälte dringt durch die Fasern der Kleidung. Dringt bis zum Herzen. Die Gestalt zittert. Glasige Augen wandern zu dem ausdrucklosen Gesicht. Es scheint, als würde der Schlaf in der fragilen Fracht sitzen. Doch es ist etwas Anderes. Etwas Endgültigeres. Die blassen Hände verkrampfen sich. Ein Schatten verdunkelt für einen Moment das Licht am Fenster. Nun is die Stunde gekommen. Die Tür öffnet sich. Helles Licht fällt auf die schmächtigen Körper. Ein entsetzter Schrei wird unterdrückt. Tränen laufen der Frau die Wangen hinunter. Mit zitternder Stimme ruft sie ihren Mann. Stürzt sich sogleich schluchzend auf den kalten Körper. Schließt den fragilen Körper in ihre Arme. Beinahe unbeteiligt steht die Gestalt daneben. Der Mann kommt – alarmiert von dem Ruf seiner Frau- zur Tür gelaufen. Verwirrt blickt er auf die Gestalt und auf seine weinende Frau. Weniges Sekunden später die Erkenntnis. Er stürzt zu seiner Frau. Starrt auf das leblose Gesicht.

Wortlos verschwindet die Gestalt aus dem Licht, das durch die Eingangstür fällt. Wie gerne würde er jetzt diese Wärme genießen. „Danke!“, schluchzt die Stimme der Frau zu ihm hinüber. Lässt ihn flüchten. Will der Situation entkommen.

*
 

Vorsichtig strichen seine Finger über die rote Wange. Er wusste, was dieser Fleck bedeutete. Sein Gesicht hatte ebenfalls öfters dergleichen Flecken geziert. Ein Werk seines Vaters. “Warum haben sie das gemacht?”, seine Stimme klang ruhig. Das Lächeln auf ihrem Gesicht verschwand. Mit gesenktem Kopf antwortete sie traurig: „Sie wollten nicht, dass ich dich weiter besuche.“
 

Wie Recht sie hatten. Er war gefährlich, aber warum sperrte sich alles in ihm, ihr die Wahrheit zu sagen? Hatte er Angst, dass sie nie wiederkam? Dass er wieder in der Einsamkeit versinken würde? Wahrscheinlich. Dennoch musste er es ihr sagen.
 

“Aber egal was sie sagen, ich will dich nich verliern, Remus.“, ihre trotzige Antwort wurde von einem flehenden Blick begleitet. Sie wollte ihn nicht verlieren. Ein warmes Gefühl wärmte das Herz des Jungen. Er musste sie umarmen. Ihr zeigen, wie sehr ihn ihr Gesagtes freute. Glücklich zog er sie an sich. Kichernd legte sie ihre Arme ebenfalls um ihn. Auch wenn sie es aufgrund ihrer kurzen Ärmchen nicht schaffte, ihn ganz zu umfassen. „Kann ich heut Nacht hier bleiben?“, kam es schüchtern von seiner Brust.
 

Sofort verflog das Glücksgefühl aus seinem Herzen. Er wusste nicht, ob es diese oder die nächste Nacht soweit sein würde. Aber als Remus ihre flehenden Augen sah, konnte er sie nicht abweisen. Zögerlich nickte er. Dann würde er die ganze Nacht wach bleiben, um sich im Falle des Falles in einem der anderen Zimmer einzuschließen. Glücklich fiel das Mädchen ihm um den Hals. Lachend meinte er: „Aber dann lass uns jetzt schlafen. Is schon spät.” Eifrig löste sich Fin von ihm, um in das Zimmer zu gehen, aus dem Remus gekommen war. Schmunzelnd folgte er ihr, schloss die Tür hinter sich. Leise polternd landeten die kleinen Schuhe auf dem Boden, ehe sich deren Besitzerin schon unter die Decke kuschelte. Ergeben seufzend schlüpfte Remus ebenfalls unter die nicht gerade wärmende Decke. Zitternd rutschte Fin näher und kuschelte sich wärmesuchend an ihn. Zufrieden grummelnd war sie schon auf dem den Weg in Morpheus´ Arme. Schmunzelnd beobachtete Remus sie. Dieser Wirbelwind hatte seine Ferien –und hoffentlich bald auch sein Leben- ganz schön aufgelockert. Er legte seinen Kopf auf das fast federlose Kissen. Blickte zur Decke. Etwas Bleiernes legte sich auf seine Lider.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-09-03T14:06:06+00:00 03.09.2008 16:06
alllssssooo
viele viele dinge
1. gut das ich weiß was jetzt noch kommt, am anfang wusste ich nicht geirekt welche idee du nu von mir verarbeitet hast
2. ICH KOMME NIE ZU SPÄT NACH HAUSE
ich bin immer überpünktlich
(upss.... kleiner ausbruch,.... egal ich bin Sarah *alle ansmile*)
3. sehr schön beschrieben
4. Keine rechtschreibfehler gefunden
5. überleg dir das ende nochmal SEHR gut...
Von:  -Bastet-
2008-09-01T16:53:46+00:00 01.09.2008 18:53
Hi dut,
mir gefällt echt gut, wie die beiden sich verstehen. ^,^
Find ich echt knuffig.
Aber irgendwie hab ich das immer noch nicht so ganz gerallt...
Irgendwie ist da einer tot und die Frau dankt ihm dafür... oder so. ??
Help, I need somebody help! Not just anybody help!!!!
T,T


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