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scheinheilige Liebe

von

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Auseinandersetzung mit Azral

Rosette merkte das Chrno ihr gefolgt war, sie schluckte, er hatte doch nicht etwa? Rosette ging einen Schritt schneller und verschwand in der Eingangstür, Chrno folgte ihr, doch als er raustrat sah er sie nicht. Rosette war auf das Dach des Hauses gesprungen. Sie biss sich auf die Lippen. Scheiße, sie musste jetzt zaubern können, dann wer die Sache einfach, auf einmal fiel ihr etwas ein: Der Sand des Vergessens! Er wirkte bei Menschen und auch bei manchen Teufel, doch wusste sie nicht, ob er bei Chrno wirkte, doch probieren geht über studieren. Sie nahm ihren Beutel und streute den Sand über Chrno, der zusammenbrach. Moment, wieso brachte sie in ihn nicht zurück ins Bett und wenn er sich doch noch dran erinnerte tat sie einfach so, als wäre alles ein Traum gewesen, sie wurde einfach leugnen. "Wieso habt ihr mich nicht gerufen? ich hätte es doch für euch erledtigt." sagte ihr eine bekannte Stimme. Rosette verengte die Augen. "verschwinde Verräter" zischte sie gefährlich. "Prinzessin ich...." "Ich habe gesagt, du solltest verschwinden. Du wiwiderstt mich an. Ich brauche keinen Verräter an meiner Seite" schrie Rosette. Sie wusste nicht wie tief sie Azral damit traff. "ICH WILL DICH IN MEINEN LEBEN NIE MEHR SEHEN " schrie sie. Azral verschwand. Rosette kniff die Augen zusammen, sie liebte Azral sehr, er war wie der Vater und den Bruder, den sie sich immer gewünscht hatte und die Mutter die bei ihrer Geburt starb. Sie wollte das alles hier nicht, doch sie tat es damit ihr Vater ihr endlich Liebe entgegenbrachte, denn egal was sie tat, sie erntete immer Abweisung. Ja, ihr Vater wollte schon immer einen Sohn und das ließ er sie auch mehr wie deutlich spüren, nie ich liebe dich oder das hast du gut gemacht oder sonnst was, nicht mal ein Lächeln, wenn sie mit Fieber im Bett lag war es im egal. Wenn sie schwer verletzt auf der Krankenstation lag, war alles wichtiger als sie, sie zu besuchen, nur Azral war immer bei ihr gewesen bei allen was sie gemacht hatte, ob sie im Krankenhaus war, ob sie etwas falsch machte oder richtig. Er war dagewesen. Er gab ihr das Gefühl wichtig zu sein, sie dachte sie köntne ihm alles erzählen, sie hatte auch, bis sie sich in chrno verliebt hatte, ernsthaft dran gedacht ihn zum Mann zu nehmen, doch die liebe zu Chrno machte da einen Strich durch ihre Rechung, aber sie hatte sich ja in ihm getäucht. Rosette schütelte ihren Kopf und verbannte ihre Gefühle wieder. Sie nahm Chrno und brachte ihn zurück zum Orden. Dort machte sie ihn bettfertig, legte ihn ins Bett und ließ ihn schlafen. Sie ging selbst ins Bett und legte sich dort hin und schlief ein, bis sie von einne Klopfen wach gemacht wurde.
 

fortsetzung folgt.



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