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A lil bit of Chaos

von

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10. Die reale Welt

j-chan: Ja…
 

u-chan: Es ist wieder Samstag.
 

j-chan: Heißt: neues Kappi!
 

u-chan: Yay!
 

j-chan: Heute geht es in die reale Welt.
 

u-chan: Nicht zu verwechseln mit der realen realen Welt.
 

j-chan: Genau, die kommt nämlich erst später.
 

u-chan: *nickt*
 

j-chan: Ja. Heute treffen wir eine äußerst gefährliche Spezies…
 

u-chan: Die Mitglieder der 4 Division…
 

j-chan: xD ja die auch, aber ich spreche von etwas anderem. Viel Spaß beim lesen^^
 

u-chan: Los geht’s!
 

10. Die reale Welt
 

Wie sie es an dem Wochenende geschafft hatten, die ganze Bibliothek zu sortieren, war ihnen allen ein Rätsel. Vor allem, weil es am Sonntag verdammt heiß wurde. Verschwitzt und staubig standen die vier Jugendlichen zwischen den Regalen und sortierten Bücher ein und aus und um. Sie hatten sich dafür entschieden, nach Themen und Autoren zu sortieren uns so mussten manchmal ganze Bücherstapel von einem Ende des Raumes zum anderen transportiert werden.

Irgendwann hatten Furiyama, Sayuri und Yukiko ihre Kimonos abgelegt und arbeiteten in T-Shirts und kurzen Hosen weiter. Kitamura weigerte sich strikt, es ihnen gleich zu tun und wurde letztendlich von Sayuri ausgezogen, nachdem er einen Hitzeschlag erlitten hatte und in Ohnmacht gefallen war. (u-chan: Anm. Sie hat ihm nur das Oberteil ausgezogen...j-chan: Oha.......*grins*)

Ukitake fand das alles sehr erheiternd, bis er von Yukiko dazu eingespannt wurde, Bücher zu schleppen, da Kitamura ja KO gegangen war.
 

Erschöpft und am Ende ihrer Kräfte fielen sie am Sonntagabend in ihre Futons- nachdem sie Furiyama geholfen hatten, Kitamura ins ‚Bett’ zu bringen- und schliefen fast im selben Moment schon tief und fest.
 

Am nächsten Morgen wurden sie glücklicherweise von Yuna geweckt. Über die Arbeit in der Bibliothek hatte sie total verdrängt, dass sie diese Woche in die reale Welt gehen würden und so hatten sie vergessen, ihren Wecker eine Stunde vorzustellen. Und da Yuna eh Frühaufsteher war und durchaus sozial eingestellt war, hatten sie noch genug Zeit, sich fertig zu machen und zu frühstücken, bevor sie sich mit den anderen Erstklässlern der Eliteklasse trafen.

Kitamura mied den Blickkontakt mit Sayuri. Dass er dann mit ihr in eine Gruppe eingeteilt wurde, machte es nicht unbedingt einfacher für ihn. Sichtbar nervös stand er neben ihr und Huogiko, einem schwarzhaarigen unauffälligen und unwichtigen Mädchen, zumindest für diese Geschichte. Vielleicht taucht sie ja später noch einmal auf. Mal schauen. Jedenfalls...

Sichtbar nervös stand er neben ihr und Huogiko und beobachte mit geröteten Wangen, wie die Anderen in Gruppen eingeteilt wurden. Furiyama ging an ihm vorbei, pattete ihn kurz und ging dann weiter zu Yukiko, die neugierig den anderen unwichtigen Jungen in ihrer Gruppe musterte.

„Du bist?“

„Unwichtig!“

„Gut unwichtig, willkommen in der Geschichte. Ich bin Sayami Yukiko, aber du darfst mich Yukiko nennen, wenn du möchtest.“

„Er heißt nicht Unwichtig, er meint, sein Name wäre unwichtig, du Trottel! Bist du des Japanischen nicht mächtig oder was?“

Yukiko zog eine Schnute und sah Furiyama erbost an. „Das ist aber auch missverständlich...:“

„Is okay!“ Der unwichtige Junge seufzte und sah in Richtung Lehrer.

„Okay, ihr werdet jetzt in eurer Gruppe in die reale Welt gehen und dort gegen Hollowdummies kämpfen. An den letzten beiden Tagen werdet ihr dann in die richtige reale Welt gehen und dort mal schauen, ob ihr euer Können anwenden könnt! So, jetzt husch!“

„Irgendwie hab ich die reale Welt anders in Erinnerung!“ Yukiko sah sich verunsichert um.

„Du warst schon mal in der realen Welt?“ Furiyama sah die Kleine bewundernd an. Yukiko biss sich auf die Lippe. Beinahe hätte sie erzählt, dass sie ja dort aufgewachsen war. „Ja, als ich ganz klein war. Mit meinem Großvati.“

„Wir sollten uns unserer Aufgabe widmen!“ Der unwichtige Junge sah sie abwertend an. So ein Spaßvogel, äh -verderber. Mit dem wollte Yukiko gerne einmal Shoppen gehen. War bestimmt ungemein unterhaltsam... *husthust*
 

Derweil waren auch Sayuri, Kitamura und Huogiko in der ‚realen’ Welt (j-chan: schwarz-weiß- grau. So alt-fernsehkrimi-mäßig.) angekommen.

„Wow, nett hier!“ Huogiko sah sich aufmerksam um.

„Hu...Huo...sag mal hast du auch nen Vornamen?“

„Ja schon, aber...“ Das Mädchen sah Sayuri unsicher an.

„Hab dich nich so. Ich bin Sayuri. Du?“

„Aiko?!“

„Ahhh, das kann ich aussprechn, gut! Ai-ko.“ Sayuri grinste breit.

„Nenn mich nicht so!“

„Wieso denn, Aiko is doch ein schöner Name?“

„Ich mag ihn einfach nicht....“

„Ähm..ähm...“

„Wasn los, Kita-pyon?“

Der Angesprochene wies stumm in die Luft.

„Oi, ein Hollow. Gefährlich.“ Sayuri grinste leicht. „Wo ist mein Schwert? Oh! Warum schicken die uns ohne Schwert hierher. Das ist doch gefährlich.“

Kitamura sah sie verständnislos an und fragte sich gerade, wie sie das alles so leicht nehmen konnte, dass sie möglicherweise alle sterben würden. Als er feststellte, dass sie ihn beobachtete, wandte er sich erschrocken ab und murmelte etwas von Kidou oder so.

„Kidou? Oh ja, das könnt ich machn. Ähm, wie war des noch ma? Äh...grüne... violette...“

„Rote Flammenkanone!“

„Ach ja, oh, gut gmacht,... Aiko.“

Die Schwarzhaarige errötete leicht. „Danke...Sayuri.“

„So, einen hättn wir erledigt... und nu?“, fragte die Rothaarige und sah sich um. „Was machn mer jetz den ganzn Tag?“ Suchend sah sie sich um, entdeckte aber nur eine große Anzahl grauer Hochhäuser. „Und wo sin eigntlich die andern?“

Als Huogiko plötzlich laut aufschrie, wirbelte Sayuri erschrocken herum. Sie sah, wie Aiko gegen eine Wand krachte, daran herunterrutschte und dort bewusstlos liegen blieb.

„Aiko!“, rief sie und wollte zu ihr laufen, wurde aber von Kitamuras erschrockenem Schrei davon abgehalten. Sie drehte sich um und erstarrte, als sie den riesigen Hollow erkannte, der vor dem Jungen stand.

Kitamura wich langsam zurück, die weit aufgerissenen Augen nicht von dem Monster abwendend. „Sayuri...“, flüsterte er hilflos. In dem Moment, in dem Sayuri sich aus ihrer Erstarrung gelöst hatte, schlug der Hollow bereits nach Kitamura und wirbelte ihn durch die Luft. (u-chan: Ich bin so unkreativ... mach du mal weiter, Jani...key. Also...)

Es gab ein unangenehmes Knacken, als sein Flug von einem Stoppschild gebremst wurde. (u-chan: O.o j-chan: naja, der ist da halt voll dagegen geflogen... u-chan: ...)

Sayuri konnte ihn gerade noch auffangen, bevor er zu Boden fiel. Leblos lag er in ihren Armen.

„Kita-pyon.“ Leise flüsterte sie seinen Namen, strich ihm zitternd eine Strähne aus dem Gesicht. Behutsam legte sie ihn auf den Boden und sah noch einmal auf das ausdrucklose Gesicht des Kleineren. Dunkelrotes Blut lief unter seinem Pony hervor. Einen Moment lang schloss sie die Augen, um sich zu sammeln. Als sie die Augen wieder öffnete, war nichts mehr von ihrem sonst so freundlichen Ausdruck geblieben. Stattdessen stand blanker Hass, als sie sich zu dem Hollow umwandte. „Duuuu!“

Der Hollow kam unbeeindruckt näher. Leise murmelte Sayuri einen der Kidousprüche, die sie im Unterricht gelernt hatte. Die Kraft ihrer ungebändigten Wut traf den Hollow mit voller Wucht und zerriss ihn in tausend Stücke. Geräuschvoll atmete Sayuri aus. „Zabatori!“ Verwirrt sah sie zu dem jungen Mann, der ihnen augenscheinlich zu Hilfe hatte kommen wollen. Geschockt sah er von der Stelle, wo der Hollow eben noch gewesen war, zu der Rothaarigen, die ihn jedoch ignorierte und stattdessen wieder zu dem immer noch bewusstlosen Kitamura.

„Kita-pyon!“ Vorsichtig rüttelte sie an seiner Schulter.

„Was ist passiert?“ Der Mann war hinter sie getreten und musterte nun besorgt den Jungen auf dem Boden.

„Er hat das Stoppschild übersehen!“

Der Mann sah Sayuri verwirrt an.

„Na hier stand Kita-pyon, da der Hollow und da das Stoppschild. Und dann hat der Hollow ausgeholt und...“ Sie brach ab.

„Und wo ist euer Dritter?“

„Aiko!!!“, rief Sayuri aus und sah allarmiert zu der Wand, an deren Fuß die Schwarzhaarige immer noch reglos zusammengesackt lag. (u-chan: Oh mein Gott... Janis Wände haben Füße...)

„Ich schaue mal nach ihr!“ Der Mann entfernte sich und kniete neben der Bewusstlosen wieder. Sayuri sah ratlos auf das blasse Gesicht des Braunhaarigen. Was sollte sie jetzt tun?

„YUKIKO!!!“
 

Mitten im Kampf gegen einen Hollowdummie blieb Yukiko plötzlich wie erstarrt stehen.

„Pass doch auf, du Trottel!“, rief Furiyama, als es die Violetthaarige von den Füßen riss. Er vernichtete den Hollow mit Hilfe seines ‚Weißen Leuchtens’ und zog Yukiko anschließend wieder auf die Füße. „Was sollte denn das gerade?“

„Ich muss weg.“, antwortete Yukiko und lief ohne weitere Erklärung los.

„Bleib stehen, wo willst du denn hin?“ Furiyama folgte ihr, der unwichtige Junge wurde einfach ignoriert und zurückgelassen (Anm. trennbares Verb). „Yukiko!“

„Sayuri.“, war die einfache Antwort und mehr bekam Furiyama auch nicht aus ihr heraus.

Als die beiden um die nächste Ecke bogen erkannte er endlich, was los war.

„Makoto!“, rief er erschrocken und lief zu Sayuri, die mittlerweile Kitamuras Kopf auf ihren Knien gebettet hatte. „Was ist passiert?“

„Sie wurden von einem echten Hollow angegriffen.“ Der Shinigami kam zu der kleinen Gruppe und half Aiko dabei, sich zu setzen.

Yukiko und Furiyama sahen ihn geschockt an und wandten den Blick dann wieder auf Kitamura.

Auch Aiko sah den Jungen beunruhigt an. „Wie geht es ihm?“, fragte sie besorgt.

„Ich weiß es nicht.“, gab Sayuri zu. „Können Sie nicht irgendwas tun?“

„Ich werde die vierte Division benachrichtigen.“, antwortete der Shinigami. „Macht euch bereit, in die Soul Society zurückzukehren.“

Kurze Zeit später kamen einige Shinigami der vierten und nahmen sowohl Kitamura, als auch Aiko und Sayuri mit.

„Aber ich hab doch gar nichts!“ Sayuri versuchte sich loszureißen, wurde aber von namenlosen Shinigami festgehalten.

“Die arme Kleine steht total unter Schock und merkt es nicht mal selbst.“

Yukiko legte den Kopf schief. „Klein?“

„Wunder dich nicht so sehr über das Klein sondern mehr über den Schock, Trottel! Mir geht’s gut!“

„Ich glaube auch. Aber sie nuschelt nicht...“ Yukiko kratzte sich nachdenklich an der Nasenspitze.

„Ich nuschel nie, wenn ich mich aufrege!“ Sayuri war aufgebracht. Was sollte das?

„Is ja schon gut. Es wird alles gut!“ Der Viertdivisionler sah sie mitleidig an. „Du bekommst gleich ein schönes, helles, ruhiges Zimmer wo die Vöglein zwitschern...“

Sayuri sah ihn geschockt an. „Was erzählt er da? Ich brauch keine Vögel!“, fragte sie an ihre beste Freundin gewandt.

„...und dann bekommst du eine schöne Beruhigungstablette.“

“Ich brauche keine BERUHIGUNGSTABLETTE! Lasst mich los! Yukiko hilf mir!“

Die Violetthaarige seufzte leise. Warum immer sie?

„Lasst sie mal bitte los.“

Die namenlosen Shinigami sahen sie irritiert an. „Nani?“

„Ich hab euch ganz lieb gebeten, dass ihr sie mal loslasst. Ihr tut ihr weh! Sie ist ein sehr labiles Wesen!“

„Was heißt n hier labil? Polier mal dein japanisch auf. Püh!“ Sayuri verschränkte eingeschnappt die Arme.

„Wieso, hat doch funktioniert!“

„Tse.“

„Und nun gehst du mit den Anderen mit, lässt dir ne Beruhigungstablette geben und ruhst dich aus, damit du übermorgen wieder fit bist.“

„Yu-ki-ko, ich bin nicht krank!“

„Ich weis!“ Die Violetthaarige grinste leicht und beobachtete, wie Sayuri den Viertdivisionlern geschlagen folgte.
 

Ende Kapitel 10
 

j-chan: Ach ja…
 

u-chan: Du bist doof…
 

j-chan :Ich find die Szene so romantisch….
 

u-chan: Jaja…
 

j-chan : Nein, das ist schon alles sehr tragisch und vor allem, dass unsere Leser jetzt wissen, dass Sayuri labil ist…
 

u-chan: Is klar!
 

j-chan: Ach und noch mal danke für das liebe eine Kommi…
 

u-chan: Ja, das war echt motivierend.
 

j-chan: Ein Kommi is besser als kein Kommi…
 

u-chan: Hast du jetzt die Weisheit mit Löffeln gegessen oder was?
 

j-chan: Nee, mit Stäbchen…
 

u-chan: …
 

j-chan: Wie auch immer, nächstes Mal wird es hochromantisch.
 

u-chan: Aber keine Angst, es passiert nichts…
 

j-chan: Na toll…
 

u-chan: Wie auch immer bye bye
 

j-chan: Wir sehen uns nächsten Samstag! Kommis? Büdde?!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Galax
2008-12-08T01:12:02+00:00 08.12.2008 02:12
Das auf deisem Kapitel auch kein Komi sit und ich bisher allen eingegeben habe oder zumindest 1-2 Wörter reingetipsgt haben XD
werde ich meine reiche hier auch nciht unterbrecheun und euch sagen das ich euer FF immer noch toll finde und das ihr schuld weit das ich moren in der Arbeit im Stehen einschalfe >.< weil ich heute nacht zu keinem schalf kommenen werde wenn ich weiter hin so langsam lese
*schnif*

ach ja sorry fals iohr keine Werbung wollt aber es würde mich freuen wenn ihr an meinem FF Wetbewerb teilnemen würdet

http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=32068

die bedinungen sind einfach.
zumindest dneke ich das O.O

tschüß wir sehen und bei den Kommis im nächsten Kapitel XD


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