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Sasuke Band I

Wie bekomme ich eine Kunoichi dazu sich in mich zu verlieben?
von

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Umzug

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Eine wütende Kunoichi rannte bzw. stampfte den Flur entlang. Wie konnte er nur so etwas machen? Es war ihr Haus. Ihr eignes Haus, welches zu Mal noch mitten in Konoha stand. Und er hatte es einfach so abreißen lassen. Na, warte wenn ich dich in die Finger kriege Sasuke Uchiha!!! Dann kannst du den Ernst des Lebens höchst persönlich erleben!!!
 

Ein paar Minuten zuvor…
 

Sakura war gerade auf dem Weg zum Hokageturm, als man eine gewaltige Explosion vernahm.
 

B-O-O-O-O-M-M-M-M
 

Menschenmassen strömten ihr entgegen, darunter auch ihre Schwester Sayuri. „Sakura,Sakura!!!“ Ihre kurzen Haare wehten im Wind, sie sah verwirrt aus. „Sayuri,was machst du hier und dazu noch im Schlafanzug?“ Keuchend blieb ihre Schwester vor ihr stehen. „Also…ich weiß nicht… wie… ich…es sagen soll… aber….“ „WAS?“ „Also…unser Haus ist gerade platt gemacht worden.“ „BITTE WAS?“ „Nach dem du weg warst, kamen Männer die all unser Sachen mitgenommen haben….“ „SASUKE…“ „Aber wo willst du denn hin Nee-chan?“ „Ganz einfach, da wo ich schon vorhin hin wollte. SASUKE UCHIA ICH HASSE DICH…!!!!!!“ Verwirrt schauten ihr einige Leute nach. Etwas verlegen kratzte sich Sakuras jüngere Schwester am Kopf, dass ihr Schwester auch immer so Laut sein musste.Muss wohl am Umgang mit Ino liegen.
 

Krachend fiel eine Tür zu Boden. Doch Sasuke scherte sich wenig darum, genüsslich trank er seinen Kaffee und blättert in der Zeitung rum. „Sasuke Uchiha, dein letztes Stündchen hat geschlagen. Wie kannst du es wagen mein Haus niederzureißen lassen?“ Eine auf 180 °C wütende Sakura stand in Sasukes Zimmer. Wütend wegen ihrem Haus und wütend darüber, dass der feine Herr sich nicht um sie scherte. Er beachtete sie nicht, sonder lass in aller Seelenruhe seine Zeitung. Doch Sakura zu ignorieren war noch nie eine gute Idee gewesen. Was Sasuke auch im nächsten Augenblick zu spüren bekam. Seine Zeitung wurde vom Tisch gerissen, der Kaffe kippte um, direkt auf sein neues schwarzes Hemd und Sakura schallerte ihm erst mal ein. Für einen Moment war es still
 

…zu still.
 

Dann dreht sich Sasuke langsam zu Sakura um und grinste sie an. Mit einem, wissend Lächeln, was Sakura nun noch rasender machte. Sie kletterte über den Tisch, setzte sich auf seinen Schoss und zog an seinem Hemd. „Du warst es oder? Du hast mein Haus dem Erdboden gleich machen lassen. Sag es Sasuke, gib es zu!!! Ich bring dich um hörst du, ich bring dich um!!!!!!!!!!!!“ Dabei drisch sie auf ihn ein, wobei Sasuke diese Schläge gekonnt abwehrte. Denn genau, dass war es ja was er wollte. Also nicht, dass sie ihn verprügelte. Aber,dass ihr nun nichts anderes übrig blieb als bei ihm einzuziehen. Da waren ein paar Kratzer und Beule zu ertragen. Die sie wie er fand, später behandel musste,nach seinen Methoden.
 

Plötzlich stand Tsunade im Raum, da sie eigentlich noch was mit Sasuke besprechen wollte. Das Bild was sich ihr bot, war aber zu köstlich, dass sie erst einmal Lachen musste. Tja, was sich liebt das neckt sich oder? Als Sakura bemerkte,dass noch eine andere Person im Raum war dreht sie sich um. War ja klar,dass Tsunade-sama, das Ganze mal wieder zum totlachen fand. Doch da sie nicht gerade zu Scherzen aufgelegt war, ließ Sakura Sasuke los und lief auf Tsunade zu.
 

Diese bemerkte den Blick von Sakura, der nichts Gutes zu bedeuten hatte. Drehte sich um und verließ, Sasukes Büro. Doch Sakura rannte ihr hinter und schrie. „Sensei, sie sind an allem Schuld nicht war?! Sie haben mein Haus abreißen lassen, damit ich zu ihm ziehe. Warten sie gefälligst, damit ich sie in die Finger kriege.“ Und so rannte Sakura mehre Stunden hinter Tsunade her. Dabei ging es die Etagen rauf und runter. Mann bedenke, dass der Hokage Turm insgesamt sieben Stockwerke hat. Tsunade allerdings machte, das wenig aus. Seid Jahren schon mehr hatte sie nicht mehr solche einen Spaß gehabt.Endlich kommt mal wieder Leben in diese alte Bude.
 

Nach etlichen Stunden, hatte sie dann aber doch erbarmen mit Sakura und blieb vor ihrem Büro stehen. Sakura etwas verdutzt blieb ebenfalls stehen, und musste sich erst einmal auf die Knie stützen um Luft zu holen. „Sensei… Wieso?… Warum?…. Also…Ich verstehe…nicht?…Warum…Sie…das… zugelassen haben?“ „Wenn, du es wissen willst, dann komm mit in mein Büro.“ Darauf hin öffnete Tsunade die Tür und begab sich hinter ihrem Schreibtisch. Jetzt war sie wieder die ernst Hokage mit dem vielsagenden Blick.
 

Sakura setzte sich auf einer der Stühle gegenüber von Tsunades Schreibtisch. „Also warum haben sie das gemacht?“ Tsunade stütze ihre Arme auf und legte ihren Kopf auf ihre Hände. „Nun, ich habe es zu gelassen, weil Sasuke mir ein gutes Angebot gemacht hat.“ „Eh?“ Sakura sah ihren Sensei verwirrt an. „Nun, ich habe das Haus abreißen lassen, weil wir in diesem Viertel ein Krankenhaus brauchen.“ „Aber wir haben, doch schon vier Krankenhäuser in der Stadt?“ „Ja, da magst du Recht haben, aber dieses hier wird zugleich ein Kinderheim, als auch Krankenhaus sein.“ „Aber….“

„Sakura, ich weiß, es war dein Haus, was du dir mit Mühen angespart hast. Aber sieh mal so… so hast du die Chance ihn näher kennen zu lernen.“ „Ihn kennen lernen? Also erstens habe ich das nicht vor und zweitens, wie kommen sie darauf das ich das will?“ „Weil er ein Uchiha ist.“ Damit war die Sache für Tsunade geklärt, sie hat Sasuke geholfen und Sakura würde das Ganze schon verkraften. Sie war stark und klug, was bedeute sie würde sich nicht von Sasuke unterbuttern lassen, sondern frei nach ihrem Willen handeln. Und zu anderem, die beiden passten gut und gehörten zusammen.
 

Sakura verließ Tsunades Büro weil sie wusste, dass es nichts bringen würde. Noch immer etwas fertig, schleppte sie sich zu Sasukes Büro in der dritten Etage. Dieser war gerade dabei die Tür wieder in ihre Angel zu bringen. Als er fertig war, sah er sie an. Er wartete. Sie blickte ihm in die Augen. Lange Zeit standen sie da, bis sie einen Schritt zu ihm tat. Ja, sie musste zu geben seine Augen mochte sie sehr und ihn eben so. Doch vertrauen würde sie ihm nicht. Nicht nach dem, was er mit ihr abgezogen hatte und was sie durch machen musste….. wegen ihm.
 

Damals, als er sie einfach so mit einem Danke alleine gelassen hatte, war für sie eine Welt unter gegangen. Nächte lange hat sie sich die Augen aus geheult, hatte sich gewünscht, dass er zurück kommen würde. Aber er tat es nicht, nicht Mal als Naruto ihn versucht hatte wieder nach Konoha zurück zu bewegen. Er hatte einfach nur gelacht und ihm den Rücken gekehrt. Mit dem Worten, du weißt nicht wieso ich das tue. Dann war er verschwunden. Nach fünf Jahren und mehren Versuchen, Sakura wieder zu ihrem alten ich zu verwandeln, war es dann so weit. Sie traft, sich das erste Mal mit anderen Jungs. Die sogar ganz nett zu seinen schienen, aber keiner war wie er.
 

Was Sakura nicht wusste, war das Sasuke sie einmal gesehen hatte, als sie in Sunagakure war. Er musste feststellen, das Sakura sich arg verändert hatte nicht nur äußerlich sondern auch von ihrem Denken her. Sie war stark geworden, hatte sich weiter gebildet und verdammt sie hatte einen Freund. Doch die Zeit drängte und seine Mission seinen Bruder zu finden und zu töten, drohte mit ihr zu verschwinden. Aber er war ein Uchia und solch einer ließ keine Gefühle zu. Daher verschwand er wie immer. Allerdings, dieses Mal mit einem Bedauern in der Magengegend. Wenn er jetzt darüber nach dachte, war es dumm gewesen. Doch Er war damals noch nicht soweit. Heute schon. Er blickte in ihre grünen Augen, die ihn fragend anstarrten.
 

Sie trat ein Schritt näher zu ihm. „Damit du es weißt. So etwas wie gestern Nacht wird nicht noch mal geschehen.“ Er grinste. „Bist du dir da sicher?“ So schnell konnte Sakura gar nicht gucken, da waren sein Lippen schon auf ihren. Er küsste sie leidenschaftlich und hingebungsvoll. Als sie versuchte ihn weg zu drücken, zog er sie noch näher und enger an sich. Ein Keuchen entwich ihr. Verdammt noch mal, der Mistkerl, war erregt.
 

Seine Zunge fuhr über ihren Hals entlang zu ihrem Ohr. Er knabbert zaghaft daran und entlockte ihr so ein weiteres keuchen. „Denk nicht daran, dass du mir entkommen kannst Sakura.“ Dann zog er sie in sein Büro. Zwei Stunden später lag eine grummelnde Sakura auf dem Teppich vor seinem Schreibtisch. Sie war sauer auf sich selbst. Schon wieder war sie in seine Falle getappt. Befreien konnte sie sich auch nicht aus dieser Lage, weil er seine Hände um sie geschlungen hatte und sein rechtes Bein über ihr lag. Sasuke schien zu dem auch noch zu schlafen, den Kopf so dass er an ihren Haaren riechen konnte. Seine Nähe verwirrte sie.
 

Verdammt! Wie soll ich denn je wieder von dir los kommen? Wenn du so was mit mir machst? Sie boxte ihm in die Rippen. Ein kurzes Stöhnen war zu hören, dann vernahm man ein Schnarchen. Na super. Jetzt fängt der Kerl an noch zu Schnarchen. „SASUKE, WACH ENDLICH AUF….“ „Wieso denn? Ist doch gemütlich hier.“ „Sag mal spinnst du? Was ist wenn jemand kommt und uns so sieht? Was soll der von uns denken?“ „Na, was wohl…“ „Oh, das ist ja mal wieder typisch Mann.“ Wütend drückte Sakura sich von ihm weg, stand auf und zog sich an.
 

Sasuke schaute ihr dabei belustigen zu. Es war sehr amüsant zusehen, wie sie herum rannte und ihr Sachen einsammelte. Er musste sich eingestehen, dass er sie gerne so sah. Nicht verwirrend aber nackt. Denn dann war sie ihm Schutzlos ausgeliefert.Als Sakura gerade das Büro verlassen wollte, hielt sie seine Stimme zurück.„Hast du nicht was vergessen, Saku-chan?“ Sakura dreht sich langsam um. Das Bild was sie sah, brachte sie wieder zum schwanken. Ein nackter Sasuke, so wie Gott ihn geschaffen hatte stand vor ihr. Er drehte ihren schwarzen Slip mit einem Finger durch die Luft. Ihre Augen huschten kurz über seinen Körper, dann schnappte sie sich ihren Slip und wieder krachte die Tür. Dieses Mal aber blieb sie in den Angeln.
 

Sasuke seufzte, sammelt seine Sachen zusammen, zog sich an und steckte sich eine Zigarette an. Er wusste Sakura würde wieder in ein paar Minuten in seinem Büro wieder sein. Sie hatte keine andere Wahl. Tatsächlich ein paar Minuten später, stand sie wieder in der Tür. „Gib mir dein Schlüssel.“ „Vom Büro? Hier kannst du gerne haben.“ Sasuke saß gelassen in seinem Bürostuhl, die Beine auf den Tisch. „Denn meine ich nicht. Ich meine deinen Hausschlüssel.“ Sasuke blickte sie erstaunt an, lächelte und drückte die Zigarette im Aschenbecher aus. „Und was bekomme ich dafür?“ „Was bekommst du dafür? DAS fragst du noch im ernst? Du lässt mir doch eh keine andere Wahl, als bei dir einzuziehen!“ „Also gut.Warte ich komm mit. Lass mich eben nur hierabschließen.“ „Aber…???“ Sasuke stand vom Stuhl auf, ging zur Tür und zog sie halb zu. „Was glaubst du, ich lasse dich alleine in mein Haus?“ Sakura stand noch immer mit offenem Mund in der Mitte des Büros.„Kommst du jetzt oder, willst du hier Wurzel schlagen?“ Sie nickte und trat an ihm vorbei aus dem Büro.
 

Sein Haus war groß. Sie hatte es nicht anders erwartet. Neben ihr stand Sayuri, die nur ein erstauntes Cool herausbrachte. Sasuke zuckte einfach nur mit den Schultern und öffnete die Tür. In der Nacht war Sakura gar nicht aufgefallen das es so groß war. Naja sie war ja auch betrunken und müde gewesen. Heute Morgen hatte sie ja nur versucht Sasuke ausfindig zu machen. Im Wohnzimmer standen Masse an Kisten, doch wo waren ihre Möbel geblieben? „Die Möbel sind im einem der Lager. Ich dachte mir das wir vorher gucken was wir davon gebrauchen können.“ „Also meinetwegen können wir die ollen Dinger, da lassen. Ich find diese hier viel cooler.“ Vergnügt setzt sich Sayuri auf die schwarze Ledercouch und schalte den Fernseher ein. Natürlich Flachbildschirm. „Ich denke nicht, dass wir so einfach unsere Möbel aufgeben sollten, Sayuri und schalt den verdammt Fernseher aus. Wirhaben schließlich noch einiges zu tun.“ „Aber…“ „Nix, aberlos ab an die Arbeit. Kisten auspacken.“ Sasuke grinste. „Und du wag es ja nicht zu verschwinden.“ Damit drückte Sakura Sasuke eine Kiste in die Hände. „Los aus packen.“Sasuke war erst gar nicht begeistert. Doch als sich herausstellte, dass in den Kisten Sakuras Unterwäsche war, packte er sie gerne aus. Leider zur frühgefreut den fünf Minuten später, hatte er eine andern Kiste und Sakura rannte mit hochrotem Kopf, die Treppe rauf zum Schlafzimmer. Das Gästezimmer würde für ihre Schwester wohl herreichen, sie würde wohl oder übel sich dann mit Sasuke ein Zimmer teilen müssen.
 

Sie öffnete die Tür zum Schlafzimmer.Ein kurzer Blick viel aufs Bett,das sauber und ordentlich gemacht schien, dann wand sie sich zum Schrank gegenüber und musste feststellen,dass Sasuke ihr viel Platz gelassen hatte. Vier Fächer waren freigeräumt,zwei Schubladen eben so und mehr Bügel stand frei zum aufhängen. Sakura seufzte, dann wand sie sich daran ihr Unterwäsche in die Schubladen einzuräumen.Ich sollte vielleicht ein Schloss davor machen? Was wenn Sasuke nach gucken wird?Während Sakura weiter grübelte,freundet sich Sayuri mit Sasuke an.Auch wenn dieser eher Wortkarg antwortete,so hörte sie nicht auf zu fragen. Sasuke begann langsam zu zweifeln ob, es wirklich eine so gute Idee war Sakura und ihre Schwester hier einzuziehen lassen.„Sag mal Sasuke hast du eigentlich eine Lieblingsfarbe?“„…“ „Ach so kann ich mir ja denken, schwarz. Nicht wahr?“„Magst du eigentlich auch so gerne Pizza wie Nee-chan?“„Ich mag gerne Pizza, aber nicht die mit Pilzen, das finde ich eklig.“ Und so weiter und sofort.Sasuke war froh als Sakura nach unten kam.
 

„So ich bin oben fertig.Wie weit seid ihr hier?“ „Sasuke-chan und ich haben schon viel geschafft.“ „…“ kam es mal wieder von Sasuke. Sakura lachte. Jaja, sie kannte ihre Schwester. Sayuri kam eben sehr nach Ino, auch wenn sie nicht miteinander verwandt waren.Aber die Kleine verbrachte eben viel Zeit mit ihrer Patentante. „Sasuke-kun und ich haben uns schon miteinander angefreundet, Sis. Und weißt du was es heute zum Essen gibt? Pizza, aber nicht die mit Pilze die mag Sasuke nämlich nicht.“ Sayuri grinste, machte das Peace Zeichen und rannte mit einer Kiste, nach oben. „Tut, mir leid aber meine Schwester ist eben ein wenig stürmisch was neue Bekanntschaften angeht.“ „Ja, das habe ich bemerkt.“ Sasuke stand auf und schob die letzte Kiste zur Seite. Er klopfte sich den imaginären Staub von der Hose und wand sich zu Sakura. Diese stand im Raum und betrachte das Wohnzimmer.
 

Eigentlich hat er keinen schlechten Geschmack. Die Couch und der Sessel passen super zu einander mit dem Teppich davor und den Fernseher gegenüber sieh das Ganze so gar richtig gut aus. Allerdings etwas Farbe und Pflanzen könnten hier herein. Sie bemerkte erst das Sasuke vor ihr stand, als er seine Hände um ihre Hüften schlang. „Weißt, du Sakura….“ „Sasuke ich denke wir…“ Weiter kam sie nicht, denn seine Lippen berührten die ihre. Zu erst zaghaft und dann verführerisch. Als sie wieder etwas sagen wollte, drang er mit seiner Zunge in ihr ein. Sie versuchte ihn weg zu schubsen,gab dann aber doch kläglich auf und gab sich Sasuke hin. Dieser grinste innerlich. Sakura war also doch noch immer schwach, wenn auch nicht mehr auf die Art wie früher.Aber das war auch gut so. Doch zehn Minuten später nahm er seine Gedanken zurück. Sie hatte ihm ihr Knie in die Lenden Gegenden gestoßen. „Au, verdammt Sakura was soll das?“ „Das war dafür, damit du dir nicht alles erlauben kannst.Wenn wir zusammen leben wollen bzw. sollen, müssen wie auch immer. Dann sollten wir eines klarstellen. Erstens, ich bin nicht an dir interessiert,zweitens solltest du dich in Gegenwart von meiner Schwester benehmen und drittens LASS GEFÄLLIGST DEINE GRIFFEL VON MIR, ich bin nicht irgendeiner deiner Fangirls, die du herum … was auch immer du mit ihnen anstellst.ICH MACH DA NICHT MIT!!!
 

Kurzer Hand dreht sich Sakura um und ging in die Küche. Sie brauchte dringend einen Tee. Da aber keiner da war, liess sie die Eingangstür zu knall und machte sich auf den Weg zum Teeladen.
 

Sasuke der daraufhin erst mal klar kommen musste, schüttelte den Kopf. Gut Okay, ich nehme das zurück. Sie ist doch nicht so schwach, wie ich dachte.Aber das Spiel kann auch anders rum herum gehen, Sakura. So behandelt man einen UCHIHA nicht!„War das eben Nee-chan?“ „Ich schätze schon. Du wolltest doch Pizza haben oder?“ „Hey, cool du kannst ja mal auch richtige Sätze sagen Sasuke-kun. Ja, Hawaii wäre am besten.“ Sasuke nickte und da inzwischen schon sieben Uhr abends war, rief er beim Pizzalieferservice an. Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür.„Ach du bist es Nee-chan. Wir dachten es wär der Lieferservice. Sasuke-kun hat Pizza bestellt, für dich wie immer vier Käse.Sag mal hast du den Teeladen ausgeraubt oder was?“Sakura grummelte nur und lief direkt durch zur Küche. Dort riss sie alle Schränke nacheinander auf, um ihre Massen an verschiedenen Tee Sorten, hinein zustopfen. Zehn Minuten später pfiff die Teekanne, dann vernahm man ein Poltern auf der Treppe und zuletzt ein Zuschlagen der Badezimmertür.
 

„Keine Sorge Nee-chan wird sich wieder beruhigen. Sie macht sich immer Tee und geht dann in die Wanne.Ich hoffe nur das die Pizza bald kommt.“ Wie bestellt klingelte es an der Tür. Sasuke bezahlte und begab sich dann wieder ins Wohnzimmer. Wo Sayuri durch alle möglichen Sendungen zappte. „Man heute Abend kommt wirklich nix gescheites.“ „Wie wärs mit ner Runde auf der Wii?“ „Echt du hast ne Wii? Ist ja geil.“ Während Sasuke und Sayuri also Wii zockten,lag Sakura in der Wanne und genoss in aller Ruhe ihren Tee. Ah, es gibt doch nichts Besseres als ein Tee und ein Schaumbad um die Nerven zu beruhigen. Eine halbe Stunde lang liess es Sakura sich gut gehen, dann stieg sie aus der Wanne, liess das Wasser raus und trocknet sich ab. Mit einem Handtuch um den Körper und eins um ihre Haare zum Turban aufgewickelt, begab sie sich ins Schlafzimmer, welches gegenüber von Sayuris Zimmer lag.Schlüpfte in ihre Schlafsachen und warf sich aufs Bett.Irgendwie hatte der Tag heute doof angefangen und…weiter kam sie nicht, denn sie war eingeschlafen.
 

Gegen Neun betrat Sasuke das Zimmer. Er sah Sakura die sich zusammen gerollt hatte wie ein kleiner Embryo, die Füße angewinkelt und die Decke fungiert als Schmusedecke. Leider würde für ihn nicht mehr viel übrig bleiben. Er seufzte, nahm ein Hemd und eine Boxershorts aus dem Schrank und begab sich ins Bad. Kurze Zeit später legte er sich zu Sakura ins Bett. Ein Arm um ihre Taille zog er sie zu sich. Sakura seufzte und er grinste, schloss die Augen und schlief ein. Morgen war auch noch ein Tag, an dem er sich überlegen konnte Sakura rumzukriegen.Er hatte Zeit und wie sagt man? Das Warten ist auch schön.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NaNNa_Niqhtshade
2009-12-05T17:58:27+00:00 05.12.2009 18:58
Also ich finde die ff lustig. . .
gefällt mir das Sasuke eine solche initiative zeigt. . .
bin schon gespannt wie die drei miteinander so klar kommen. . .=)
lq CheRRy
Von: abgemeldet
2009-08-24T14:58:48+00:00 24.08.2009 16:58
Tolles Kapi
mfg Hexe
Von: abgemeldet
2009-08-01T17:50:15+00:00 01.08.2009 19:50
Cooles Kapitel!
schreib bitte schnell weiter,
lg
Saphira
Von: abgemeldet
2009-07-31T12:53:21+00:00 31.07.2009 14:53
*hust*
okay..Da hat er sich aber viel vorgenommen!^^

bin gespannt wie es weitergeht <3
Von:  fahnm
2009-07-28T00:38:33+00:00 28.07.2009 02:38
Der Gute nimmt sich zu viel vor.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  xxx
2009-07-27T23:42:15+00:00 28.07.2009 01:42
hii
klasse kappii
mach weiter sooo^^

gruß xxx


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