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Sasuke Band I

Wie bekomme ich eine Kunoichi dazu sich in mich zu verlieben?
von

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Ein leeres Dorf?

Wieder in der Gegenwart, bei Sakura im Wohnzimmer…..
 

Nun, saß Ino neben ihr und sah sie an. „ Sakura?“ „Hmm?“ „ Ich denke, wir alle sollten heute Abend weggehen, hmm was meinst du dazu?“ Sie strich ihr beruhigend über den Rücken. „ Vielleicht hast du Recht, Ino. Immer hin hätte ich so heute Abend meinen Spaß und er kann mir mal gestohlen bleiben.“ „ Also gut dann gehst du jetzt in die Badewanne und ich rufe die andern an. Danach gehen wir shoppen und machen uns schön in Ruhe fertig für heute Abend. Was hältst du davon, wenn wir ins Kopa Cabana gehen? Das ist doch der Club, denn du so gerne magst. Oder nicht?“ Sakura lächelte ihre beste Freundin an. „ Ach, Ino was würde ich nur ohne dich machen?“ „ Na, ganz einfach, du würdest den ganzen Tag dich mit Süßem voll stopfen und das Geld für Klamotten ausgeben.“
 

Beide brachen in Gelächter aus. Ja, Sakura war wirklich froh, dass Ino ihre beste Freundin alle die Jahre geblieben war, wenn es auch da hin und wieder ein paar Streitigkeiten wegen einer bestimmten Person gegeben hatte. Nach dem dann Ino mit Shikamaru zusammen kam, verfestige sich das Band der Freundschaft zwischen den beiden noch mehr. Zwar war Sakura auch mit Hinata, Tenten und Temari befreundet. Aber Ino und sie kannten sich schon ihr Leben lang und dass machte schon etwas mehr aus, als die sieben Jahre in denn sie die anderen richtig kenngelernt hatte. Ja, die fünf Mädels waren richtig gute Freundinnen geworden und machten damals, fast jede Party und jeden Club unsicher. Doch die Zeit liess sie reifer werden. Heute, traf man sich nur noch in Bars und ab und zu Mal in Clubs. Aber dennoch hatten sie alle ihren Spaß, ganz besonders, wenn die Männer nicht dabei waren. Und genau so würde es auch heute sein.
 

Also stand Sakura auf, streckte und reckte sich, umarmte Ino und gab ihr ein Kuss auf die Wange und machte sich auf den Weg ins Bad. Jetzt ist sie wieder die alte, dachte Ino, nahm das Telefon und wählte die Nr. von Hinata, Tenten usw. an. Es würde wohl so einige Stunden dauern bis sie fertig war mit dem Erzählen, aber so hatte Sakura Zeit sich etwas zu entspannen und musste keine blöden Fragen von wegen Warum und Weshalb beantworten.
 

Oben in der ersten Etage angekommen, öffnete Sakura die Badezimmertür, liess sich Wasser ein und gab alles was nur irgendwie Schaum mit sich brachte in die Wanne mit hinein. Als sie sich gerade ausziehen, wollte klopft es. Dann öffnete sich die Tür und Sayuri trat ein. Ihre Schwester kam auf sie zu und umarmte sie. „ Es tut mir Leid Sakura.“ Sie war noch zu benebelt gewesen um zu kapieren, dass es wirklich aus war zwischen den beiden. Daher hatte sie auch so komisch reagiert, von wegen, sie solle froh sein, dass er weg war. Sakura, wusste das natürlich, denn immerhin kannte sie die Saufgelage ihrer alten Sensei von damals als sie Sasuke vergessen wollte. Tsunade hatte sie, dann des Öfteren zum Sake eingeladen, wo bei es nicht bei einem blieb. Die Kopfschmerzen, dann am nächsten morgen waren ihr auch noch gut in Erinnerung geblieben und so mit wusste sie wie ihrer Schwester gerade zu Mute war. Das Gefühl, der Übelkeit macht sich gerade in ihr breit. „ Schon gut, Sayuri. Ich kenn das doch noch von früher, Schwesterherz. Du siehst also warum ich recht habe mit Tsunade oder?“ Diese nickte nur und fragte: „ Kann ich mit in die Wanne“ Sakura lächelte. „ Ja, warum nicht. Muss ja ewig her sein, dass wir beide zusammen gebadet haben.“ Überglücklich wurde, Sakura noch Mals von Sayuri umarmt und gut ein Stunde später konnte man lautes Gelächter aus dem Bad hören.
 

Welches Ino zum schmunzeln brachte, die wie immer noch am telefonieren, dieses Mal mit Temari war. „ Ja, also dann kommst du heute Abend mit? Wir bestimmt lustig, wir fünf mal wieder unterwegs oder?“ „ Klar, ich bin dabei. Muss mich eben noch um meine Brüder kümmern. GAAAARRRRRRRRRRRRRRRAAAAAAAAAA, lass die Finger vom Kuchen und du Sabukuno unterstützt ihn nicht auch noch dabei. Der ist für..AHAHAHA. Entschuldige Ino ich muss jetzt auf legen, sonst wird noch der Kuchen für meinen Freund weggeputzt.“ Oh, Mann hat die aber eine schrille Stimme, armer Gaara und Sabukuno. „ Okay, keine Problem Tema, dann sehen wir uns heute Abend um acht vor Copa Cabana. Viel Spaß noch beim Brüder raufen.“ Lächelnd legte Ino auf und machte sich ans nächste Telefonat, dieses Mal mit Tenten.
 


 

Nach guten zwei Stunden…
 

Sakura und Sayuri waren immer noch am Baden, wobei bei, dass meiste Wasser schon wegen einer Wasserschlacht, aus der Wanne raus war. „ Oh, Mann. Ich weiß gar nicht wann wir das letzte Mal so viel Spaß hatten?“, meinte Sayuri, die sich vor Lachen, denn Bauch halten musste. „ Stimmt. Ach, dass ist alles nur meine Schuld, wenn ich nicht so viel arbeiten müsste. Dann könnten wir viel mehr unternehmen.“ „ Ach, lass mal Schwesterherz, ich bin froh wenn es mal solche Gelegenheiten, wie diese gibt. Schließlich müssen wir ja, irgendwie dieses Haus finanzieren und da wir beide hart arbeiten müssen, ich, als Lehrling bei Tsunade und du in einem der Krankenhäuser ist es ja kaum zu ändern oder?“ „ Hmm, du hast recht. Aber vielleicht kann ich Tsunade bitten uns beiden mal einen Tag frei zu geben. Dann können wir beide mal wieder shoppen gehen und es uns so richtig gut gehen lassen.“ „Au ja, wirklich? Das wäre wunderbar. Ich mein zwar ich arbeite gerne bei Tsunade, aber dennoch ist, dass Training und der Unterricht sehr hart. Wenn man Mal vom Sake absieht.“ Beide Schwestern musste lachen, als das Wort viel. Jaja Tsunade, war zwar ein guter Sensei aber, wenn es um Sake trinken ging dann war sie die Meisterin darin. Kaum irgendjemand hatte es geschafft, Tsunade das Wasser zu reichen. Was auch wohl in hundert Jahren nicht passieren würde.
 

„ So komm jetzt müssen wir aber raus. Sonst kommt Ino noch hier rein und wir werden dann wohl oder übel raus geschmissen.“ Sakura bot ihrer Schwester, die Hand. Die diese auch danken an nahm und beide halfen sich gegenseitig aus der Wanne. Die Übelkeit und die Kopfschmerzen, hatte Sayuri durch das halbwegs entspannte Bad vergessen.

„ Hey, wenn du möchtest kannst du heute Abend mit uns kommen.“, fragte Sakura während sich die beiden abtrockneten. „ Ne, ne lass mal lieber Schwesterchen. Heute Abend kommt Jay.“ Sayuri lief etwas rot an, sagte aber weiter nichts. Doch ihre Schwester, nahm sie nur in die Arme und drückt sie kurz etwas. „ Aber, dass du mir ja aufpasst, Schwesterherz. Denk daran immer schön Kondome benutzten.“ „ Oh, man Sakura. Das ist nicht so wie du denkst. Er ist nur ein gute Freund.“ „ Ah, ja ein gute Freund? Und warum wirst du dann rot meine Liebe?“ „ SAKURA….“ Lachend, rannte Sakura mit einem Handtuch um sich gewickelt aus dem Bad raus. Sayuri natürlich hinter her. „ Ich sag doch, dass ist nicht so wie du denkst. Oh, man jetzt bleib, schon stehen Sakura. ER ist nur ein gute Freund und WEITER NICHTS!!!!!!!!!!“
 

Doch Sakura sowie Sayuri wussten, dass dem nicht so war. Schon seid längerem schwärmte Sayuri für den gut aussehend Jungen mit der Brille mit dem sie zusammen mit ein paar anderen Nins ausgebildet wurde. Die beiden verstanden sich von anhieb auf an gut und so kam es, dass Jay, Sayuri mal fragt ob sie denn sich nicht zum Lernen mal zusammen treffen könnten. Sayuri war sofort hell auf begeistert und sagte zu. Natürlich nicht ohne Hintergedanken ihn für sich rum zukriegen. Wobei sie sich da keine Sorgen machen brauchte, denn auch er fand sie recht interessant und wollte sein Glück heute Abend bei ihr versuchen.

Noch immer lachend, ging Sakura in ihr Zimmer, zog sich um, um mit Ino shoppen zu gehen. Sayuri in dessen immer noch etwas wütend, aber leicht abgekühlt lief in ihr Zimmer eine Etage höher und knallte die Tür zu. Schwestern so waren sei eben, in einem Moment herrscht Friede Freude Eierkuchen und im nächsten haben sie sich schon wieder in den Haaren. Und das ganz besonders bei den Haruno Schwestern und deren hitziges Temperament. Doch auch wenn die beiden sich manchmal in den Haaren hatten, so hielten sie zusammen wie Pech und Schwefel.

Eben die Harunos.
 


 

Währenddessen bei Naruto und Sasuke…
 

„ Und wie seid ihr dann aus Oto-Gakure raus gekommen?“ fragte Naruto, der kaum glauben konnte, was Sasuke ihm da alles erzählte. Zu mal dieser ja früher nicht so gesprächig war. Bedenke man, dass er damals nur das Wort „Tz“ in seinem Täglichen Sprachgebrauch verwendete. Dieser neue Sasuke hier vor seine Augen konnte unmöglich noch der Sasuke sein, der mit seinen 10 Jahren das Dorf verlassen hatte um seine Bruder das Leben zunehmen, da dieser seine Eltern getötet hatte. Warum er Sasuke am Leben geblieben war, war ganz einfach zu erklären…. Er war schwach und Itachi sah darin kein Sinn schwach Menschen zu töten, da diese ihm eh nichts anhaben konnten.

„ Nun Teme, das war eigentlich rechteinfach.....
 

Sasuke und Saku entschieden sich dafür noch ein paar Wochen zu warten, ehe sie beide zu ihren Heimatdörfern aufbrechen wollten. Sasuke nach Konoha und Saku nach Temalia. Ein Dorf, das sich das Wasser zu Nutze gemacht hatte in dem es dieses, als Barriere für nahende Feinde verwendete. Natürlich gab es auch noch die Stadtmauer, die jedes Dorf besaß. Aber in dieser Zeit konnte man nie genug Schutz haben. Vor allem da dieser Fluss sich rund um das Dorf wandte und in diesem sich zwei Kraken befanden. Das die zwei noch nie das Dorf und ihre Bewohner angegriffen hatten stand außer Frage, da nur allein der Hokage die Macht besaß, den Kraken seine Willen aufzuzwingen. Dieses Vermächtnis wurde von Hokage zur Hokage weiter geben. Das Ganze war so was wie Art Zeremonie zu der aber nur der alte und der neue Hokage erschienen. Bei Vollmond begab man sich ans Wasser um in einer alten Sprach, die Formel auszusprechen, damit auch weiter hin das Dorf und seine Bewohner unangetastet blieb. Mit einem besonderen Jutsu, wurden dann die Kraken, vom neuen Hokage für ihn gefügig gemacht.
 

Es war Mitternacht, als Saku runter kam um zum letzen Mal, die Zellentür von Sasuke zu öffnen. „ So Sasuke, ich denke wir sind jetzt so weit. Es scheint alles ruhig im Dorf zu sein.“ „ Hmm, ich denke, zwar nicht das wir so einfach davon kommen werden. Aber wenn es zu Kampf kommen sollte, werde ich den größten Teil übernehmen.“ „ Okay, wenn du meinst…“ Sasuke blickte noch ein letztes Mal in seine Zelle, ehe er diese verließ.Schon komisch, jetzt habe ich hier 4 Jahre und einen Monat davon in diesem Kerker verbracht und dennoch scheint es mir noch absurd, dass wir hier Heil raus kommen. Und ich weiß immer noch nicht, ob ich es schaffen werde Orochimaru zu besiegen.
 

Ja, Sasuke hatten in denn letzten paar Wochen, die er ohne die Peitschenhieb von Kei verbracht hatte hart trainiert und zwar gegen sich selbst. Er erschuf Abend für Abend neu Doppelschattengänger und liess diese gegen sich antreten. Um stärker zu werden müssen, musste er seine Schwächen herausfinden und dass gelangen ihm nur wenn er sich selbst in Aktion erlebte. So konnte er auskalkulieren, wo er Fehler machte und wo er sich noch verbessern konnte. Und während er trainiert, konnte Saku ausspionieren, wo sich eine durchlässige Stelle befand. damit sie beide, dass Dorf ohne viel Aufsehen zu erregen fliehen konnte. Was zwar Sasuke nicht passte, aber da er für seine Geschmack noch nicht STARK genug war, musst er auf ein Kampf gegen Orochimaru verzichten.
 

Nicht dass er diesen noch nicht nach holen würde, immer hin war er ein Uchia. Aber Sasuke beschloss, dass wenn er seine Bruder finden würde er….
 

Ja, was? Entweder töten oder am Leben lassen würde. Wenn er ihn Leben lassen würde, dann hätte er ein Uchia sein Ziel einfach so aufgegeben. Aber konnte er das? Ein UCHIA auf geben? Paah niemals. Aber er war ja auch nicht Itachi. Also warum durfte er nicht anders sein. Hmm, vielleicht sollte ich mir darum Gedanken machen, wenn ich ihn gefunden habe.Zu nächst einmal sollten wir von hier verschwinden. „ Komm Saku, lass uns endlich von diesem Ort des Grauens verschwinden.“
 

Ganz in schwarzer Kleidung, so dass die Nacht sie beide umhüllte schlichen sie von Hauswand zu Hauswand. Wenn man seine Augen aber genug anstrengte, konnte man die beiden Schatten sehen. Aber man brauchte schon richtig gute Augen, am besten welche wie Supermann, die durch alles hinsehen konnten. Irgendwann blieb Sasuke jedoch stehen. „ Was ist los, Sasuke?“ Kamm es leise von Saku. „ Hörst du und fühlst du dass denn nicht? Das Dorf war leer...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  xxx
2008-10-28T12:48:45+00:00 28.10.2008 13:48
hey
ein super kappi
mach weiter sooooo^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-10-28T12:21:14+00:00 28.10.2008 13:21
Tolles Kapi un danke f[r die ens
mfg Hexe


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