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You were meant for me

Mann oder Schokolade was ist besser?
von

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Die erste Begegnung

Also nun wirklich Fujiko du stehst hier nun seid geschlagen drei Minuten und traust dich immer noch nicht herein. Was soll denn da die anderen von dir denken, wenn du nicht erscheinst? Also wenn du nicht dich in 5 Minute da rein begibst, dann kannst du deine Job vergessen! Oh, Entschuldigung ich habe sie nicht bemerkt. Wissen sie ich habe ein großes Problem. Nein machen wir zwei daraus.
 

Erstens ich bin einen von denn, die immer ins Fettnäpfchen tritt, selbst bei einer Kleinigkeit wie diese hier, ich muss nur denn Kaffee bei einer der wohl wichtigsten Konferenz ausschütten. Mein Chef sagt, es darf nichts schief gehen, alles muss perfekt sitzen, damit der Oberchef zu Frieden ist und diesem Projekt zustimmt. Deshalb frage ich mich auch, warum er mich ausgewählt hat? Aber nun gut kommen wir zum zweiten Problem, ich habe mich nämlich in meinen Oberchef verknallt. Und so was sollte man nun wirklich unterlassen. Weiß doch jeder, dass so was schief geht und man am Ende dann ganz alleine da steht, während er wieder frei für die Frauenwelt ist.

Dennoch kann ich nix anders machen, als an ihn denken. Er sieht einfach zu gut aus, braunes Haar und hellblaue Augen, nen tollen Oberkörper. Ach, was will man mehr. Ah ja, ich weiß ein guten Charakter. Er soll dich respektieren und lieben. Tja, doch leider kann er da mit nicht dienen. Eher mit schlechter Laune, ständig wirft er Leute raus, die in seine Augen nicht gut genug sind, weil sie die Arbeit nicht schnell genug erledigen. Und in so eine haben sie sich verliebt, werden sie jetzt denken. Aber ja, natürlich habe ich das, schließlich kann man nicht bestimmen in wenn man sich verliebt. Oder?
 


 

Hmm, ich weiß noch genau wie es war......
 

Ich war gerade auf dem Weg zu meinem Vorstellungsgespräch bei der KaibaCorp. Einer der wohl bedeutendsten Firmen in dieser Stadt. Tja und ich konnte mich echt glücklich schätzen, dass mir eine Stelle angeboten wurde, nach dem ich so viel Absagen bekommen hatte. Ich war froh, dass ich nicht für den Oberchef arbeiten musste, denn wie ich von meiner Cousine Tea erfahren hatte, sollte er wohl ein ganz schlimmer Finger sein. Ständig sollte er einer andere haben, sprich das Wort Beziehung kennt er nicht.
 

Deshalb war ich auch froh, dass ich für einen von seinen Unterchefs arbeiten würde. Also ging ich mit gut gelaunter Stimmung in Richtung Firmen Gebäude, da ich momentan etwas knapp bei Kasse war. Zwar hatten mir meiner Eltern angeboten meiner Wohnung zu bezahlen, aber ich wollte sie nicht arm machen. Immerhin, hatten sie noch genug mit meiner Schwester Chiaki und Minako zu tun. Die beiden sind zwar ein Herz und ein Seele, konnten aber auch ziemlich anstrengend werden.

So mit wollte ich meine Eltern nicht zu Lasst fallen und immerhin, konnte ich mich mit einen paar Jobs ganz gut über Wasser halten. Bis mir dann eben das Angebot von KaibaCorp unter die Nase viel. Also, hatte ich meine besten Sachen zusammen gesucht, eine beigen Rock, schwarzen Rollkragenpullover, mein Lieblings Kleidungsstück, eine grüne Jack mit den dazu gehörigen Schuhen und eine schwarze Strumpfhose. Ganz ehrlich, so wie ich jetzt aussah konnte ich gut als Sekretärin durch gehen.
 

Als ich dann, das Firmen Gebäude das erste Mal sah, musste ich echt staunen, so was Großes hatte ich noch nie gesehen. Und alles schien aus Glas zu sein, oder wirkte zu mindestens so. Nach dem ich mich gefasst hatte, machte ich mich auf den Weg ins Gebäude. Mann sollte ja nicht an seine ersten Tag zu spät kommen, oder? Innen erwarte mich schon ein Pförtner, der mich darauf hinwies nach dem ich aus dem Staune kam, dass ich mich vorne bei dem Empfang melden sollte.

Ja, denn auch innen war das Gebäude prunkvoll ausgestattet. Der Boden war mit blauen glitzernden Fliesen aus gelegt von den ein paar mit kleine Lappen ausgestattet waren, die den Empfangsraum gut beleuchteten. Am Ende des Raumes befand sich ein kleines Haus aus Marmor, neben den zwei Fahrstühle sich befanden, einer Links, der andere Rechts. Hmm, man muss schon sagen, die KaibaCorp weiß schon wie sie die Besucher zu empfangen hat.
 

Mit einem mutigen Gefühl in der Magengegend, schritt ich dann zum Haus, wo eine junge Frau Anfang 30, heftig diskutierte. „ Nein zum Teufel noch mal, ich habe heute keine Zeit. Nein auch morgen nicht….. Ja ja ja ich melde mich wenn ich kann. Okay bis dann“ Sie legte auf und lächelte mich an. „ So, was kann ich für sie tun. Es tut mir Leid, wenn sie das gerade mitbekommen haben, aber ich habe momentan Probleme meinen Job und meine Freundin unter einen Hut zu packen. Sie werden schon verstehen, was ich meine, wenn sie hier erst einmal angefangen habe. Eh, sie sind doch Fujiko Misamoto, oder?“ Ich lächelte die Frau an. „ Ja natürlich, bin ich das. Aber woher wissen sie?“ „ Oh, machen sie sich darüber keine Gedanken, so was gehört schließlich zu meinem Job, müssen sie wissen. Also, sie nehmen jetzt den Fahrstuhl Rechts neben mir und fahren dann in den dritten Stock, Tür Nr. 330. Mr. Jamakiwa erwarte sie bereits.“
 

Hmm denke ich, das geht hier aber fix und dabei habe ich ja noch etwas Zeit. Wie ich feststellen musste, hatte ich genau noch 5 Minuten um zu meinem Vorstellungsgespräch zukommen. Also drückte ich den Knopf vom Fahrstuhl, stieg ein und fuhr nach oben in den dritten Stock. Etwas mulmig war mir ja schon. Und halt Moment hatte die Frau nicht vorhin, was von Freundin gesagt und alles unter einen Hut? Na, dass kann ja heiter werden. Hoffentlich wird mein Chef nett sein. Doch viel Zeit zum Nachdenken, hatte ich nicht mehr, denn der Fahrstuhl hielt an. Ich stieg aus und lief gerade aus an ein paar Türen vorbei. Der Flur war ganz in weiß gehalten, bis auf der Boden, der war blau. Hmm, Irgendwann sollte ich um die Ecke laufen? , meinte die Frau von unten. War das jetzt oder nach drei Türen?
 

Oh, man eigentlich habe ich ein guten Orientierungssinn aber wenn es darum geht den Weg zu gehen, denn andere mir erklärt hatten, dann war ich ein Niete. Also beschloss ich einfach um die nächste Ecke zu gehen, kann ja nicht so schwer zu sein diese Tür 330 zu finden. Doch da passierte es schon, ich stieß mit einem Mann zusammen und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Vor Panik schloss ich die Augen und bette das nix passieren würde. Und tatsächlich bevor ich den Boden berührte, wurde ich sanft von zwei Händen festgehalten. Ich öffnete die Augen und blau traf auf eisblau.
 

Verlegen merkte ich wie ich rot wurde, als der junge Mann mich wieder auf die Beine stellte, die etwas wackelig zu sein scheinen. Er telefoniert zu Ende, legte dann auf und sah mich an. Das hieß er musterte mich von oben bis unten und fragte mich dann ob es mir gut gehen würde. Verlegen und immer noch von sein Aussehen und diesen Augen eingenommen, nickte ich. Dann ging er an mir vorbei und sagte: „Dann mach aber nächstes mal, deine Auge auf sonst verpasst du noch was du siehst.“ Und schon wieder hatte er sein Handy in der Hand. Ich drehte mich um und betrachtete ihn von oben bis unten, er trug einen dunklen Anzug, Armani schätzte ich, der wie für ihn gemacht zu sein schien. Mann hat er ein knackigen Hintern, ging es mit durch den Kopf. Als ich bemerkte, wie er sich zu mir umdreht und mir zu zwinkert, bevor er in Richtung Fahrstuhl verschwand, wurde ich wieder rot.
 

Oh, man was war das denn? Und warum schlug mein Herz so schnell? Konnte es etwa sein, nein das war doch nicht wahr. Doch Fujiko du hast dich so gerade eben verliebt und das obwohl du ihn nicht mal kennst. Hey, vielleicht arbeitet er hier ja, dann könntet ihr ja euch rein zufällig wieder begegnen oder er war einer dieser Kunden. Ach, was soll‘s Fujiko du solltest dich freuen immer hin passiert, das nicht so oft, dass man sich auf den ersten Blick verliebt. Voller Freude sprang ich auf und war um so noch gut gelaunter. Schnell mach ich mich auf dem Weg, zum Büro meines neuen Chefs.
 

Und sieh da, ich hatte sofort auf Anhieb, die richtige Tür gefunden. Ich klopfte kurz und betrat dann das Zimmer. Vor mir saß, ein kleiner Mann mit Halb Glatze und Brille. Er musterte mich kurz und bot mir dann einen Platz an. „ Nun, sie müssen also Miss Misamoto sein.“ „ Ja die bin ich.“ „ Nun sie müssen wissen, so was machen wir nicht alle Tage und sie werden, die einzige sein aber da wir momentan an Personalmangel leiden. Stell ich sie ein ohne vorher mir ihren Lebenslauf etc. an zu sehen ein.“ „ Also heißt, das ich habe den Job?“ „ Ja, das habe ich ja gerade eben gesagt! Oh, verzeihen sie meine schlechte Laune, aber der Chef ist zurzeit unerträglich und sie sehen aus, wie eine Dame die ihr Fach versteht. Also betrachten sie sich hier mit als eingestellt Miss….“ „ Misamoto, Fujiko Misamoto. “ „ Nun Miss Misamoto, ich bin ab heute dann ihr neuer Chef Jinji Jamakiwa. Wenn sie dann noch diesen Vertrag unterschreiben würden, dann können sie gleich los legen.“ „ Heute?“ „ Oh, Verzeihung aber sie müssen leider schon heute anfangen, dass Projekt muss unbedingt fertig werden und zwar noch heute. Ich weiß, dass ist zwar viel von ihnen verlangt, aber ich brauche wirklich heute jeden Mann oder Frau, die sich dem Projekt annehmen.“ „ Okay, ich machs. Wo soll ich los legen?“ Hier muss ich sagen, ich liebe Herausforderungen und deshalb hatte ich auch den Job angenommen. Naja zu anderem auch wegen ihm, den Mann mit den eisblauen Augen. Aber kommen wir zurück zur meiner Geschichte.
 

Ich unterschrieb also den Vertrag und freute mich richtig auf die Arbeit die kommen würde. Als… “ Ach hier diesen Artikel sollten sie sich mal durch lesen Miss Misamoto, damit falls sie Herrn Kaiba begegnen wissen, wie sie mit ihm um zu gehen haben.“ Verwirrt nahm ich denn Artikel an und mein Gesicht schein zu erstarrten. Zum Glück bemerkte Mr. Jamakiwa nicht, was mit mir los war, da er gerade mit jemanden telefonierte. Natürlich war auf dem Artikel ein Bild mit abgebildet und soll ich sagen von wem? Ja, genau niemand anderes als Seto Kaiba höchst persönlich, dem Mann denn die Frauen Reihenweise hinterher rennen und gegen, die ich niemals eine Chance haben würde. Denn ich hatte mich in Seto Kaiba verliebt.
 

Ja er war derjenige den ich draußen im Flur getroffen begegnet war und der mich aufgefangen hat, der mir zu gezwinkert hat. Ich lächelte langsam, dann stand ich auf sagte meinem neuen Chef, dass ich mich so gleich an die Arbeit machen würde. Er teilt mir kurz mit, wo ich mich melden musste und liess mich den Artikel ruhig mitnehmen. Ja, er hat noch welche davon, denn könne ich ruhig haben. Und so begann mein erster Arbeitstag bei der KaibaCorp. An den ich auch mein beste Freundin Chire kennenlernte und mir vorgenommen hatte Mr. Kaiba für mich zu gewinnen, komme was wolle. Auch, wenn meine Chancen nicht gut stehen würden, bei den gut aussehenden Frauen, die es auf der Welt gab. Und dennoch würde ich ihm beweisen, dass ich besser sein würde als all die andern Frauen, die er bis jetzt kennengelernt hatte.
 

Tja und nun arbeite ich seid geschlagen drei Jahren, bei der Kaiba Corp. Und ich habe ihn seid dem ersten Mal nicht mehr getroffen. Hehe. Mittlerweile glaube ich, dass es so wieso nur einer meiner Mädchenträume gewesen war, einen Mann, wie ihn für mich zu gewinnen. Doch es gibt da immer noch jemanden der mir sagt ich soll nicht aufgeben, mein besten Freundin Chire. Sie erinnern sich, die Frau vom Empfang. Ja, sie und ich sind echt gut Freundinnen geworden.

Und nun stehe ich hier vor dem großen Konferenzsaal im Oberen 20ten Stock und trau mich nicht herein, weil er da hinter wartete.
 

Er meine große Liebe.



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