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meine gedichte früher

In tiefster Finsternis der nacht
von

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Früling

Wenn milder Regen, den April uns schenkt.

Die Sonnenstrahlen sich bis zur Wurzel Tränken.

Jeder Ader, die dies zu spüren schafft.

Jede Blüte zum sprießen bekommt etwas kraft.

Wenn der wind mit seinem hauch,

Im Wald, aufm Feld und auf der Strasse auch.

Und die sonne zieht in ihren bann,

Des himmelsblau heller wurde dann.

Wenn die Vögel Lieder singen

In ihren nest die nacht verbringen.

So breitet sich wärme in meiner Brust

Die Zukunft zeigt mir meine Lebenslust.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rayne-Sunshine
2010-11-28T21:41:55+00:00 28.11.2010 22:41
hast echt schön geschrieben^^ i like it, yue^^
Von:  Aktionismus
2009-06-20T15:53:47+00:00 20.06.2009 17:53
Oho, du hast ja gereimt, find ich interessant.
Dieses Zwanghafte ist toll, dass du versuchst auf Großschreibung zu achten auch.
Aber man schreibt nunmal alles groß, was man anfassen kann xD
Und manche anderes Zeug auch, also guck da noch mal nach ;P
*noch mehr lesen geht*


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