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Reaching for the Stars

von

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"Nun, es sollte nicht nur mir schwerfallen, an Herrn Schneider heranzureichen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 237/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: André und Nagi kommen nach Rosenkreuz ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: *lach* André wünscht es sich auf jeden Fall, aber auch wenn der Junge künftig ab und zu mit Michael trainieren wird, wird er ihn am ersten Tag kaum treffen. Man kann schließlich nicht ein Triumviratsmitglied auf die Neuen aus dem Heim loslassen, das würde die viel zu sehr verschrecken – André und Nagi natürlich ausgenommen ^.~ Wenn du dich zurückerinnerst, ist noch nie ein Triumviratsmitglied bei diesem "Schulfest" aufgetaucht ^^
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 237 "Nun, es sollte nicht nur mir schwerfallen, an Herrn Schneider heranzureichen"
 

"Die anderen sind wirklich dankbar, dass du dich freiwillig gemeldet hast. Auf diese Weise müssen sie nicht ganz so früh raus." Herrn Schumanns begrüßende Worte wurden von einem Lächeln begleitet.

Brad zuckte mit den Schultern. "Die Fahrt bis zum Heim ist ja nun wirklich nicht lang. Und ich wollte Nagi und André sowieso persönlich abholen."

Das brachte ihm ein Auflachen ein. "Na das fängt ja gut an, gleich am Anfang eine Sonderbehandlung." Der Ältere stieg ein und Brad tat es ihm nach.

"Nun, das weiß ja niemand, nicht wahr?" Seine Mundwinkel kurvten nach oben.

"Von den Schülern zumindest", schränkte Herr Schumann ein. "Bei den Instruktoren wäre ich mir da nicht so sicher. Immerhin hatten sie auch schnell gemerkt, dass Schuldig und Farfarello deine besondere Aufmerksamkeit haben." Der Wagen wurde angelassen und dann befanden sie sich auch schon auf dem Weg zum Heim.

"Hm, aber in diesem Fall geht das Interesse des Triumvirats wohl vor, hm? Deswegen sind doch auch Sie dabei…"

"Erwischt." Herr Schumann lachte wieder. "Eigentlich wäre dieses Jahr jemand anderer dran, aber da ich André in Zukunft häufiger sehen werde, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mir jetzt schon ein Bild von ihm zu machen. Ich bin ja gespannt, wie er sich so macht." Blaue Augen huschen kurz zu ihm herüber, bevor sich der Ältere wieder auf die Straße konzentrierte. "Eines ist jedenfalls gewiss, da er dein Interesse bereits auf sich gezogen hat, wird es sicher nicht langweilig mit ihm. Ebenso wenig wie mit Schuldig…"

Brad stieß ein leises Schnauben aus, konnte dieser Einschätzung aber nicht widersprechen und Herr Schumann grinste daraufhin.

"Ich habe ihn vorhin übrigens gesehen, Schuldig meine ich. Er hat dir hinterher spioniert. Anscheinend ist er nicht besonders glücklich darüber, dass er sich noch ein paar Tage gedulden muss, ehe er endlich Rosenkreuz verlassen darf."

Beinahe hätte er ebenfalls gegrinst. "Er wird es schon überstehen. Nur schade für ihn, dass er heute nicht an der Begrüßung der Neuen teilnehmen darf, da er nicht mehr zu den Schülern gehört."

Herrn Schumanns Miene wurde jetzt ernster. "Ich hoffe, er nimmt sich nicht zu viele Freiheiten heraus, nur weil jetzt einige Regeln nicht mehr für ihn gelten."

Dafür hatte er nur eine wegwerfende Handbewegung übrig. "Farfarello hat ein Auge auf ihn und Schuldig weiß, dass ich ihn einfach in eine Zelle stecken lasse, wenn er sich nicht zu benehmen weiß."

Er konnte sehen, wie Herr Schumann eine Augenbraue hochzog. "Die Aussicht auf Strafe hat Schuldig bisher selten von Dummheiten abgehalten."

"Haben Sie etwa etwas von ihm aufgefangen?", fragte er, ein wenig misstrauisch werdend.

"Nein, das hätte ich dir gesagt. Ich kenne ihn ganz einfach. Und es würde mich nicht wundern, wenn er dir eins auswischen will, weil er dir die zusätzliche Wartezeit zu verdanken hat."

"Ich werde vorsichtig sein", versprach er amüsiert. "Nicht, dass er noch so große Dummheiten macht, dass sie ihn zur Strafe ein zusätzliches Jahr hierbehalten." Auch wenn er das im Scherz sagte, so meinte er es überaus ernst. Denn obwohl sein Talent die Vision nie weiter ausgebaut hatte, so wusste er, dass er Schuldig in Japan brauchte. Und sein Gefühl sagte ihm, dass der Zeitpunkt dabei nicht unwesentlich war.

Herr Schumann lächelte. "Nun, es würde ihm nicht schaden, zum Abschied noch einmal die Gerte zu spüren zu bekommen. Auf diese Weise wird Anders vielleicht weniger Probleme mit ihm haben. Ich bin mir übrigens nicht sicher, ob er dir für die neue Zusammensetzung seines Teams dankbar sein wird."

Dieses Mal grinste er wirklich. "Aber er hat mir mal selbst gesagt, dass er gerne einen Telepathen im Team haben möchte. Und er kann gleich seine Fähigkeit beweisen, auch mit etwas schwierigeren Mitarbeitern umgehen zu können."

Der andere Mann schwieg einen Moment dazu, parkte in dieser Zeit vor dem Heim, das sie inzwischen erreicht hatten. Dann richtete sich dessen Blick auf Brad. "Du hast vor, ihn weiter befördern zu lassen, hm?"

Natürlich würde Herrn Schumann das auffallen. Immerhin kannte der Ältere ihr Vorgehen, wenn es um Leute mit besonderem Potenzial ging. Brad neigte den Kopf leicht zur Seite, nicht ganz ein Nicken. "Sie wissen, dass ich es nicht einfach bestätigen kann, selbst wenn ich solche Pläne hätte. Aber ich kann Ihnen sagen, dass wir natürlich unverändert auf der Suche nach einem dritten Leiter für das Büro sind."

"Ha…" Nur ein belustigtes Ausatmen, als der Ältere seine Frage auf diese Weise beantwortet fand.

Sie stiegen beide aus und ihr Blick fiel fast sofort auf die wartende Gruppe. Eine bunte Mischung aus Wechslern und Kindern, die weiter im Heim bleiben würden und sich noch verabschieden wollten. Und so schnell wie er den Jungen erspähte, wurde André seinerseits auf ihn aufmerksam.

Rasch befreite sich der Telepath aus der Gruppe und kam auf ihn zugeeilt. Etwas, das ihm außer Nagi niemand nachtat, dazu hatten sie zu viel Respekt vor den schwarzen Uniformen. "Hallo Herr Crawford!", wurde er mit einem Grinsen begrüßt, bevor die strahlenden Augen unwillkürlich den kleinen Bus nach einer weiteren Person absuchten.

Ein Lächeln kurvte seine Lippen. "Nein, Herr Schneider ist natürlich nicht mitgekommen. Aber dafür Herr Schumann. Vielleicht erinnerst du dich noch an ihn, er war wegen Maria öfter mal hier. Du wirst künftig häufiger mit ihm trainieren."

Herr Schumann nickte dem kleinen Telepathen begrüßend zu, der seine Enttäuschung schnell überwand und jetzt auch dem anderen Instruktor ein Grinsen schenkte. "Guten Tag, Herr Schumann." André zwinkerte. "Wussten Sie schon, dass Sie ein bisschen glühen? Aber es sind keine Flammen wie bei Herrn Schneider."

Der ältere Mann schmunzelte. "Nun, es sollte nicht nur mir schwerfallen, an Herrn Schneider heranzureichen."

Die Aussage wurde mit einem arglosen Nicken aufgenommen, wozu Nagi, der den Austausch mitbekommen hatte, die Augen verdrehte.

Herr Schumann unterdrückte ein Auflachen, erwiderte dann die ernsthafte Begrüßung des Japaners, der sich gleich darauf erbot, die restlichen Wechsler einzusammeln. Eine Aufgabe, der sich auch André anschloss, so dass sie gleich darauf für einen Moment wieder unter sich waren.

"Die beiden sind sehr selbstbewusst, hm? Ich habe es noch nie erlebt, dass einer der Wechsler auf mich zukommt. Die warten sonst immer lieber in der Sicherheit der Gruppe."

"Stimmt, André kennt wirklich keinerlei Scheu. Ist schließlich auch kein Wunder, wenn er sogar schon ein Triumviratsmitglied kennengelernt hat. Ich frage mich immer noch, ob ihm Michaels Position wirklich bewusst ist. Und Nagi… versucht André etwas zu bändigen, was ihn manchmal in Situationen führt, die er sonst lieber gemieden hätte."

Dieses Mal lachte Herr Schumann offen und erschreckte damit gleich die Kinder, die von Nagi und André angespornt inzwischen nähergekommen waren. Der Instruktor nahm es mit einem Kopfschütteln auf, wies die Kinder dann mit einem Winken der rechten Hand an, im Bus Platz zu nehmen.

Brad übernahm es, sie zu Wohlverhalten zu ermahnen, etwas, dass sie sich wie die Gruppe damals zu Herzen nahmen. Und die Vorhersage seines Talents, das keine Schwierigkeiten voraussah, bestätigte sich, als sie ohne jeden Zwischenfall die Schule erreichten.

Die Kinder sahen sich mit großen Augen um, versuchten aber ihre Reaktionen schnell unter Kontrolle zu bringen, als sie die Schüler erspähten, die ihre Ankunft beobachteten.

Brad sah es mit einem amüsierten Lächeln, wandte sich ihnen zu. "Vergesst nicht, was man euch beigebracht hat, dann habt ihr eine Chance. Und wenn ihr auf einen Instruktor stoßt, nutzt die Gelegenheit, euch auszuruhen. Den Schülern ist es untersagt, euch dort einzufangen. Ich wünsche euch viel Erfolg."

Er erhielt überwiegend ein eifriges Nicken, auch wenn einige noch etwas eingeschüchtert wirkten. Und dann machten sie sich auch schon auf Weg, verbreiteten sich wie die Splitter einer Explosion. Nur André und Nagi machten keine Anstalten, sich zu trennen, sondern suchten sich gemeinsam einen Weg.

Interessiert sah er den beiden hinterher und Herr Schumann folgte seinem Blick. "Gar nicht so dumm, diese Idee. Zu zweit können sie sich bestimmt besser wehren", meinte der Ältere nach einem Moment.

"Hm, ja." Sein Lächeln wurde ausgesprägter. "Und sie ergänzen sich auch noch so gut. Andrés Talent kann sie rechtzeitig warnen, wenn sie drohen, in eine Falle zu laufen. Und Nagi kann ihnen Verfolger vom Hals halten. Es ist schließlich gar nicht so einfach, sich gegen einen guten Telekineten zu wehren."

Herr Schumann lachte auf. "Nun, vielleicht schaffen sie es ja, sich in die Gruppe der wenigen Glücklichen einzureihen, die das Willkommensfest völlig unbeschadet überstehen."

"Wenn sie es schaffen, sei es ihnen gegönnt. Aber ich sollte mich langsam auf den Weg machen, damit ich nicht zu spät bei meiner Station ankomme."

"Natürlich Brad, ich werde dich nicht weiter aufhalten."

Sie verabschiedeten sich, aber trotz seiner Worte beeilte er sich nicht besonders. Wie immer war ihm ein abgelegenes Fleckchen zugeteilt worden und es würde etwas dauern, bis sich jemand bis dorthin vorkämpfte. Was ihm gerade noch genug Zeit ließ, um sich ein Buch zu holen.

Die Zufriedenheit, die mit diesem Gedanken einherging, verflüchtigte sich, als er einer Gestalt gewahr wurde, die im Schulgebäude herumlungerte, statt sich draußen an der Begrüßung der Wechsler zu beteiligen. Doch er verstand, sobald er die orangefarbenen Haare erkannte und ein kühles Lächeln begann seine Lippen zu kurven. "Schuldig, ich hoffe, du langweilst dich nicht."

Grüne Augen verengten sich. "Ich habe sowieso keinen Bock, den Kiddies hinterher zu rennen. Sie würden ja bloß wieder einen Weg finden, um ihnen zu helfen."

Brad zog eine Augenbraue hoch. "Du solltest wissen, dass wir Instruktoren nicht aktiv eingreifen. Und wir machen uns auch keinen Spaß daraus, gegen die Regeln zu verstoßen."

Schuldig verzog das Gesicht, als wollte er widersprechen, doch dazu wusste er zu genau, dass Brad nicht log. Also wurde seine Aussage ignoriert und stattdessen eine mürrische Frage gestellt. "Verraten Sie mir, wann wir fliegen werden?"

"Nicht bevor die Neuen von Draußen da sind." Er würde es sich nicht nehmen lassen, seine neue Klasse einzuweisen. Sie sollten sich von Anfang an keine Dummheiten angewöhnen.

"Also mindestens eine Woche…", kam es unwirsch von dem Telepathen, woraufhin sich Brads Lächeln vertiefte.

"Dir wird die Zeit schon nicht zu lang werden. Schließlich wurde dir ein Trainingsprogramm ausgehändigt." Sein Lächeln verschwand, bevor er die nächsten Worte sagte. "Und ich erwarte von dir, dass du es nicht nur einhältst, sondern auch jedem Ärger aus dem Weg gehst. Herr Schumann hat mich vorgewarnt und wenn ich dich dabei erwische, irgendwelchen Unfug zu treiben, wird dir dein neuer Team-Leader das Leben zur Hölle machen." Das war keine Drohung, sondern ein Versprechen, wie sein Tonfall mehr als deutlich machte. Denn Schuldig gehörte offiziell seit seiner Graduierung zum japanischen Büro und fiel damit in seine Verantwortlichkeit. Es wäre ja noch schöner, wenn der Jüngere negativ auffiel, bevor der es überhaupt bis nach Japan geschafft hatte.

Schuldig schluckte unwillkürlich, auch wenn gleichzeitig Trotz in den grünen Augen aufblitzte. Aber Brads Talent konnte regelrecht den Moment spüren, als eine Entscheidung gefällt wurde. Und die lautete, dass Schuldig sich ruhig verhalten würde. Schon aus dem simplen Grund heraus, dass er seinen Weggang aus Rosenkreuz nicht gefährden wollte. Die Schultern sackten nach unten, als Anspannung aus dem Jüngeren wich und dann näherte sich sowieso eine Ablenkung in Form von Farfarello.

Der Ire musterte flüchtig Schuldigs Gestalt, begrüßte anschließend Brad. "Vielen Dank, Herr Crawford. Wie ich sehe, haben Sie Schuldig für mich gefunden."

Seine Mundwinkel zuckten nach oben. "Mir war zwar nicht bewusst, dass du ihn verloren hattest, aber ich freue mich, behilflich gewesen zu sein."

Farfarello grinste flüchtig, deutete eine Verbeugung an. "Er hatte mir einen Trainingskampf versprochen, sich dann aber verdrückt." Der Kopf wurde leicht zur Seite geneigt. "Ich habe das dumme Gefühl, er wollte die Neuen ärgern. Aber das scheint er sich inzwischen anders überlegt zu haben…" Gedehnt.

Diesmal war es Farfarello, der aus grünen Augen angefunkelt wurde, doch der machte sich genauso wenig wie Brad daraus, umfasste das Handgelenk seines Freundes. "Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag."

"Hm, ich euch auch", erwiderte er den Abschiedsgruß, setzte anschließend seinen Weg fort.

Ihr Quartier war natürlich leer, auch wenn er aus irgendeinem Grund gehofft hatte, Michael zu begegnen. Doch er verwarf die flüchtige Überlegung, einfach einen Umweg über dessen Büro zu nehmen, schließlich gab es dafür keinen Anlass. Stattdessen machte er sich unmittelbar auf den Weg zu seinem Posten.

Draußen war das Fangenspielen bereits im vollen Gange, aber es schien alles innerhalb der gesteckten Regeln abzulaufen. Ab und zu klang ein Lachen zu ihm herüber und kaltes Wasser schien immer noch ein beliebtes Hilfsmittel zu sein, wie er beobachten konnte. Kurz schweiften seine Gedanken zu Alexander und damit auch zu Stephan ab, doch er bekam sie schnell wieder unter Kontrolle. Trotzdem war er nicht undankbar darüber, einem anderen Instruktor über den Weg zu laufen und sich damit endgültig abzulenken.

"Herr Crawford, sollten Sie nicht ganz woanders sein?"

Er erwiderte Herrn Ruderts Lächeln, winkte mit dem Buch in der Hand in die Richtung, wo die Bäume dichter wurden. "Ja, dort irgendwo. Aber ich weiß, dass ich nicht zu spät eintreffen werde."

"Na Ihnen muss man das wohl glauben." Sein Buch wurde gemustert. "Aber Sie werden das Beste verpassen. Nicht nur, dass Sie so einen abgelegenen Platz erwischt haben, Sie scheinen sich sowieso anderweitig beschäftigen zu wollen."

Brad zuckte mit den Schultern. "Es ist doch sowieso jedes Jahr dasselbe."

Herr Rudert schüttelte lachend den Kopf. "Da wäre ich mir nicht so sicher." Es folgte eine deutende Handbewegung zu zwei Kindern, in denen er Nagi und André erkannte. Die beiden waren sehr erfolgreich dabei, ihren Häschern zu entgehen. "Ich glaube, so etwas wie dieses Zwiegestirn hatten wir bisher noch nicht."

In diesem Moment wussten sie beide noch nicht, dass dieser Spitzname hängenbleiben würde.
 

~TBC~
 

Das nächste Mal bekommt Schuldig seinen Wunsch erfüllt und kann endlich Rosenkreuz endgültig verlassen ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2012-12-18T04:43:42+00:00 18.12.2012 05:43
Hi,

hm, mal sehen, ob die Standpauke bei Schuldig wirklich so gewirkt hat.
Haben es Nagi und Andre eigentlich wirklich unbeschadet überstanden?

lg


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