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Reaching for the Stars

von

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"Vielleicht beunruhigt mich manchmal nur, wie gut er hierher passt"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 38/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Brads viertes Schuljahr hat jetzt begonnen, seit dem letzten Teil sind also ein paar Wochen vergangen ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Kralle: Die Idee mit Herrn Schneider an sich ist wirklich gut, aber dann wäre die eine Hälfte des Testes ja hinfällig gewesen. ^^ Und Herr Schumann als Telepath hätte es gemerkt, wenn Brad den Test manipuliert hätte. Von daher ging es auch so ganz gut.
 

@Jemma: *lach* Es ist wirklich schwierig. Dadurch, dass ich so früh eingestiegen bin mit der Story, musste ich natürlich erst einmal genug Zeit vergehen lassen, bevor Brad raus durfte.

Ich wette, du liegst mit deiner Vermutung richtig, nach dem heutigen Kapitel wirst du es genau wissen. ^.~

Michaels Vater wird immer mal wieder Auftritte haben. Er ist kein Handlungsträger, aber ich würde ihn sonst vermissen. Außerdem will ich, dass Michael diesmal etwas von seiner Familie hat, nachdem es in CD völlig unmöglich war…
 

Teil 38 „Vielleicht beunruhigt mich manchmal nur, wie gut er hierher passt“
 

Brad saß auf dem Fußboden, den Kopf gegen Michaels Oberschenkel gelehnt, und las in dem Japanisch-Buch, ohne einen Laut von sich zu geben. Vollkommen konzentriert. Kein Wunder, dass der Junge so schnell lernen konnte, anders als die meisten Schüler es gerne taten, ließ er sich einfach nicht ablenken.

Michael lächelte in sich hinein. Seine linke Hand ruhte auf Brads Schulter und ab und zu strichen Finger über die Wärme ausstrahlende Haut, dort, wo das T-Shirt den Weg zum Hals freigab, dann wieder über das Abzeichen. Hm, vielleicht sollte er sich nicht von seiner eigenen Arbeit ablenken lassen… Belustigung blitzte in eisblauen Augen auf, als er sich von der mentalen Hitze des Jüngeren ab- und den Unterlagen vor sich zuwandte.

Ein Jahr hatte es gedauert, in Japan alle Vorkehrungen zu treffen. Nun hatten sie das richtige Gebäude gefunden und erste Kontakte geknüpft. Er runzelte flüchtig die Stirn. In Japan gab es enge wirtschaftliche Netze, in die man als Ausländer nur schwer eindringen konnte. Aber Eszett hatte auch vorher schon Geschäfte dort getätigt und Michael war sich nicht zu schade, alle Ressourcen zu nutzen, die ihm zur Verfügung standen.

Sie würden so tun, als stünde die neue Firma unter japanischer Leitung. Ein schon älterer Mann, der perfekt deren Erwartungen an die Seniorität erfüllen würde. Die ersten Aufträge warteten schon darauf, unterzeichnet zu werden, mit Gesellschaften, bei denen Eszett bereits einen Fuß in der Tür hatte. Mit dem Einsatz von Talenten würden sie schnellere und bessere Ergebnisse vorweisen können als ihre Konkurrenz und der Rest war dann nur noch Mundpropaganda.

Zufrieden blätterte er durch die Profile. Alles zuverlässige Männer, dennoch würde er sie persönlich überprüfen, bevor er eine endgültige Entscheidung traf. Brads Kopfbewegung ließ ihn aufsehen. „Was ist?“

„Bekomme ich die Erlaubnis, dich zu begleiten?“ Das Buch wurde beiseite gelegt und Brad stand auf, so dass er ihn auf seinen Schoß ziehen konnte.

„Willst du mir bei meiner Entscheidung helfen?“

„Wäre das denn so abwegig?“ Für einen Moment noch blieb Brad ernst, dann grinste er. „Natürlich möchte ich Japan auch mal in der Realität erleben, nachdem ich so viel darüber gelesen habe.“

„Ha, ich habe es doch gewusst, du bist nur auf Urlaub aus“, neckte er den Jüngeren und erhielt ein Auflachen dafür.

„Wenn ich in ihrer Nähe bin, kann mein Talent vielleicht etwas Wichtiges herausfinden“, meinte Brad dann nüchtern, lehnte sich gegen ihn.

Michael konnte sich noch zu gut daran erinnern, wie es sich angefühlt hatte, bei seinen bisherigen Flügen nach Japan die Verbindung zu Brad zu verlieren. Keine Erfahrung, die er öfter als erforderlich machen wollte. Und der Junge hatte mit seiner Bemerkung Recht. Precognition benötigte einen Bezugspunkt und physische Nähe erhöhte auf jeden Fall die Wahrscheinlichkeit, etwas Brauchbares zu erhalten. Natürlich wäre es ratsamer, einen älteren Precog zu nehmen, aber keiner war so gut wie Brad, außer Herrn Franken. Nicht einmal Herr Neubert reichte noch an dessen Fähigkeiten heran. Und ein Triumviratsmitglied führte solche Missionen nicht durch, wenn es nicht sein musste. Er wäre zu exponiert.

Von der Warte aus gesehen konnte Michael froh sein, dass man ihm selbst noch so viel Freiraum ließ. Er stockte bei diesem Gedanken. Dieses Opfer musste wirklich viel wert sein. Ein Jahr und er war noch kein Stück weiter, was die Bedeutung dieser Worte anging.

Keine dieser Überlegungen kam über seine Lippen.

„Ich werde versuchen, es zu arrangieren.“
 

„Sonntag, kein Unterricht heute…“ Brad streckte sich ausgiebig, ließ sich dann zurück auf die Matratze fallen, die nachfederte.

Er stützte sich auf einem Ellenbogen hoch und musterte den Jungen amüsiert. „Höre ich da einen Hauch von Enttäuschung heraus?“

Brad hörte auf, die Decke anzusehen und wandte sich stattdessen ihm zu. „Natürlich. Stell dir das mal vor, ich muss jetzt 24 Stunden ohne Lernen auskommen.“ Das Lächeln widerlegte den ernsthaften Unterton.

Michael lachte. „Auf der faulen Haut liegen kannst du trotzdem nicht. Außerdem läuft dein Gehirn noch heiß, wenn du weiter so viele Bücher liest.“

„Wenn das bisher nicht passiert ist, wird es auch in Zukunft nicht geschehen“, reagierte Brad zuerst auf seine letzte Bemerkung. „Und ich finde, dass ich hier gerade sehr gut liege.“

„Tut mir leid, aber das kann ich nicht zulassen. Immerhin steht als erstes der Parcours an und ich erwarte vollständiges Erscheinen.“

Brads Lächeln wuchs in die Breite. „Meine Chance, dein Training zu boykottieren. Wird doch langsam Zeit, dass deine perfekten Statistiken eine kleine Delle erfahren.“

Er schüttelte nur den Kopf, zog den Jüngeren dann an sich heran und hielt ihn fest, während er ihn abkitzelte. „Wer hat dir nur solche Flausen in den Kopf gesetzt?“

„Niemand!“, wehrte Brad sich lachend, ohne sich aus seinem Griff befreien zu können. „Aufhören, ich werde auch ganz brav sein, versprochen.“

Michael stoppte. „Das höre ich doch gerne.“ Er legte sich auf den Rücken, hatte Brad gleich darauf über sich. Der Junge musste erst wieder zu Atem kommen und dessen Gesicht schien regelrecht zu glühen. Mit einem Lächeln strich er ihm einige schwarze Strähnen aus der Stirn. „Du siehst aus, als müsstest du dich nicht mehr aufwärmen.“

Brad hatte tatsächlich die Frechheit, ihm die Zunge rauszustrecken. „Ich werde mich aber nicht dafür bei dir bedanken.“ Dann entspannte sich der auf ihm liegende Körper und Finger begannen ziellos durch seine Haare zu streichen.

Da der Wecker noch nicht geklingelt hatte, schloss Michael wieder die Augen, um die letzten Minuten zu genießen, bevor sie aufstehen mussten. Seine Hand wanderte in gleichmäßigen Zügen über Brads Arm, woraufhin dieser sich noch enger an ihn schmiegte, das Gesicht an Michaels Hals vergrabend. Er hörte ein leises, zufriedenes Seufzen und teilte auf einmal den vorhin gar nicht so ernst gemeinten Wunsch von Brad, einfach mal gar nichts zu tun.

Brad lachte leise in sich hinein, mehr zu spüren als alles andere. >Und du tu noch mal so überlegen und pflichtbewusst.<

Michael lächelte. >Damit stehe ich ja wohl nicht allein da.<

Wärme überflutete ihn auf mentaler Ebene, Belustigung. Und das blieb Brads einzige Reaktion.
 

Herr Rudert stand neben ihm, als er die Namensliste überprüfte. „Sind Sie sich sicher, dass Brad bereits den Parcours absolvieren soll?“

„Hm, er ist jetzt ein Viertklässler, also hat er genauso viel Training wie die anderen.“ Innerlich war ein wenig überrascht. Es geschah selten genug, dass sich ein Instruktor für einen Schüler einsetzte. Anscheinend hatte Brad sein Händchen für den Umgang mit Erwachsenen noch nicht verloren.

„Trotzdem ist er zwei Jahre jünger. Das macht es viel anstrengender für ihn.“

Michael hob den Kopf und lächelte den Anderen an. „Glauben Sie nicht auch, Brad wüsste es bereits, wenn ihm etwas Ernsthaftes zustoßen würde?“

„Da haben Sie auch wieder Recht“, gab Herr Rudert sich geschlagen. „Und eigentlich weiß ich ja, dass Brad gut ist. Nur Unfälle passieren trotzdem…“

Ja, natürlich. Aber er hatte Brads Abschluss gesehen - und er glaubte daran. Schnell sagte er etwas anderes, um sich von dem Gedanken abzulenken, der mit dieser Erinnerung einherging. „Wie macht er sich eigentlich in Ihren Stunden?“

Nun lächelte auch der andere Instruktor. „Es wird immer schwieriger, einen Trainingspartner für ihn zu finden. Sie haben ihn zu gut im Nahkampf trainiert, wie mir scheint. Wenn man noch eine Klinge hinzuaddiert, ist mit Brad nicht mehr zu spaßen.“

„Mir sagt er immer nur, dass es ihm nicht allzu viel Spaß macht.“

Der Andere sah ihn für einen Moment nur sprachlos an, musste sich dann eindeutig ein Lachen verkneifen. „Ich will gar nicht wissen, wie gut Brad ist, wenn er etwas tut, für das er sich wirklich interessiert.“

In eisblauen Augen tanzte Amüsement, bevor er den letzten Namen abhakte. „Es sind alle da.“

„Nun dann, wollen wir es nicht länger hinauszögern.“

Sie tauschten ein Lächeln aus.

Ehe Brad an der Reihe war, gab es genau einen Armbruch, einen verstauchten Knöchel und einen Streifschuss zu verbuchen, aber niemand war durchgefallen. Michael gab zu, zumindest eine gewisse Nervosität zu verspüren, als der Junge schließlich an die Startlinie trat. Vom Prinzip her handelte es sich nur um einen Hindernislauf, der allerdings dadurch erschwert wurde, dass die Schüler bewegliche Ziele zu treffen hatten und selbst wiederum Angreifern ausweichen mussten. Letztere lagen über das ganze Gelände verstreut und schossen entweder mit Gummiprojektilen - in den meisten Fällen jedenfalls - oder griffen direkt an. In diesem Fall waren sie wenigstens unbewaffnet.

Brad drehte sich zu ihm um und deutete mit der Pistole einen Salut an, die Geste wurde von einem schnellen Lächeln begleitet. Offensichtlich machte sich der Junge keinerlei Sorgen.

Und gleich darauf konnte Michael sehen, dass das nicht unbegründet war. Er entspannte sich und sah einfach nur zu, wie Brad die Strecke absolvierte. Normalerweise setzten sich die Schüler das völlig ausreichende Ziel durchzukommen, Brad schien es auch noch auf die effizienteste Art und Weise tun zu wollen.

Daher war er nicht wirklich überrascht, einen neuen Streckenrekord für die Zeit eintragen zu können.

Etwas außer Atem kehrte Brad zu ihm zurück, während die anderen Ergebnisse ausgewertet wurden, setzte sich neben ihm im Schneidersitz ins Gras.

Ihm fiel auf, dass sich der Jüngere die rechte Hand rieb und hob fragend eine Augenbraue.

„Ich weiß nicht, wem von uns beiden der Kinnhaken mehr wehgetan hat.“ Mit einem beinahe verlegenen Lächeln.

„Das ist auch nicht deine übliche Vorgehensweise, hm?“

„Schon, doch irgendwie hat der Typ mich tatsächlich überrascht.“

Michael lachte. „Aber nicht genug, um dich aufzuhalten.“

„Nein, das nicht.“

Herr Rudert hatte sein Gespräch mit einem der Helfer beendet und kam auf sie zu. „Alle Zielscheiben weisen fatale Treffer auf.“ Brad wurde ein Blick zugeworfen, der zwischen Belustigung und etwas schwankte, das Bewunderung sehr nahe kam. „Ich frage gar nicht erst, ob du das mit Absicht gemacht hast, es kann nicht anders sein.“

„Was hat er jetzt wieder angestellt?“

Der Ältere reichte ihm wortlos die Blätter, auf denen mittels Kreuzen markiert worden war, wo genau die Schüsse getroffen hatten.

„Ich muss Ihnen Recht geben, das war Absicht.“

Brad hatte zunächst auf die Stirn gezielt, beim nächsten Mal das linke Auge getroffen. Es folgte das rechte Auge und danach ein Schuss aufs Herz. Anschließend ging es wieder von vorne los.

„Angeber“, wandte er sich an den Jungen.

Der sah lächelnd zu ihm hoch. „Das macht nur das gute Training.“

„Gewiss doch… Aber wenigstens einen Fehler hättest du dir mal erlauben können.“

Das Lächeln verschwand. „Das ist keine gute Strategie. Der erste Fehler kann immer auch der letzte sein.“

Herr Rudert, der ihnen zugehört hatte, verbarg seine Belustigung. „Nun, Herr Schneider. Sie sollten aufpassen, dass Sie unseren Erziehungserfolg nicht wieder zunichte machen.“

>Genau Michael. Jetzt bist du es ja, der mir Flausen in den Kopf setzt.<

Er schüttelte nur den Kopf und wuschelte durch die schwarzen Haare, was ihm einen Klaps auf die Hand einbrachte. Dann war die Strecke für den nächsten Schüler vorbereitet und Brad lehnte sich gegen sein Bein, während er den Rest des Durchlaufs beobachtete.
 

Michael klopfte an die Bürotür, wartete auf das leise „Herein“, ehe er eintrat.

Herr Franken blickte von seinen Akten auf und deutete ihm mit einer flüchtigen Geste der linken Hand, Platz zu nehmen. Es folgte eine kurze Musterung, bevor der Ältere das Wort ergriff.

„Wir haben über deinen Antrag gesprochen. Und auch wenn wir ungern einen Schüler in diesem Alter bereits nach Draußen lassen, überwiegen in diesem Fall die Vorteile.“

Michael erlaubte sich ein erleichtertes Ausatmen und der ihm gegenübersitzende Precog lächelte leicht.

„Da Brad unter deiner Aufsicht stehen wird, dürften kaum Schwierigkeiten zu erwarten sein und wir alle wissen ja bereits, dass ihr wohlbehalten zurückkehren werdet.“

Unwillkürlich erwiderte er das Lächeln. Sie setzten wirklich absolutes Vertrauen in Brads Vision - und warum sollten sie auch nicht? Bisher hatte sich der Junge nie geirrt. „Vielen Dank für die Erlaubnis.“

Herr Franken lehnte sich zurück, die Hände im Schoß verschränkend. „Ich habe von den Ergebnissen heute gehört.“ Wieder wurde er nachdenklich gemustert und Michael begegnete dem Blick offen. „Natürlich ist Brads Leistung erfreulich, aber du solltest aufpassen, dass es ihm nicht zu Kopf steigt. Es wäre sicherer, wenn der Junge auch mal scheitern würde.“

Die Worte erinnerten ihn an den Test mit dem Schachspiel, von dem Brad ihm vor ein paar Wochen erzählt hatte.

„Ich glaube nicht, dass er sich zu viel darauf einbilden wird. Brad ist und bleibt ein Perfektionist, das liegt in seiner Natur.“ Belustigung trat in eisblaue Augen. „Und deswegen kontrolliert er sich viel zu sehr selbst, um sich irgendwelche Höhenflüge zu erlauben.“

Der Precog dachte einen Moment über seine Worte nach, zuckte schließlich nachgebend mit den Schultern. „Vielleicht beunruhigt mich manchmal nur, wie gut er hierher passt.“

„Sie erwarten, dass er auch mal rebellieren sollte?“

Wieder ein Lächeln. „Tut das nicht jeder früher oder später?“

„Brad würde die Sinnlosigkeit voraussehen und keine Energie darauf verschwenden.“

„Ja, das würde zu ihm passen, nicht wahr?“ Dann wurde Herr Franken ernst. „Da die Entscheidung jetzt gefallen ist, kannst du dich an die Reisevorbereitungen machen. Denk daran, auch Unterlagen für Brad ausfertigen zu lassen.“

„Natürlich, Herr Franken.“

„Gut, dann sehen wir uns wieder, sobald du alles abgeschlossen hast.“

Er erhob sich und nickte. „Auf Wiedersehen, Herr Franken.“

Erst als Michael das Büro verlassen hatte, flog ein erfreutes Lächeln über sein Gesicht.
 

~TBC~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kralle
2009-02-22T18:54:00+00:00 22.02.2009 19:54
ja, er hätte es über telepathie gemerkt, wenn brad geschummelt hätte - normalerweise. aber ich denke es kommt niemand in seinen kopf, wenn er das nicht will?

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2009-02-22T16:02:32+00:00 22.02.2009 17:02
Hah, ich hatte recht. Doch noch sind sie nicht unterwegs.
Dennoch war dieses Kapitel wieder sehr stark von Brad geprägt. Er ist wirklich in kleiner Perfektionist.
lg


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