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Blutnacht und mehr...

von

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Dämmerung

Dämmerung
 

Hundert kleine Schmetterlinge

flattern leicht im süßen Wind,

hundert wunderschöne Dinge

tanzen durch die Luft geschwind.
 

Über sanfte Hügel streichen

Sonnenstrahlen zart und sacht,

bis sie dann vom Himmel weichen,

laden ein die finstre Nacht.
 

Als sich Hell und Dunkel trennen,

tritt er seine Reise an,

in ihm Wut und Rache brennen,

die kein Mensch je kennen kann.
 

Schatten ziehen über Felder,

Schwärze färbt das weite Land,

Nebel schweben durch die Wälder,

nach dir greift die kalte Hand.
 

Und schon ist er auf dem Wege

Spürst du nicht, wie er sich nährt,

wie er kommt ganz langsam, träge,

sich nach deinem Leid verzehrt.
 

Keine Schritte und kein Atem,

kein Geräusch ist mehr zu hörn,

kannst nur ängstlich zitternd warten,

wenn er kommt, bist du verlor´n.
 

Hängt dein Kopf erst in der Schlinge,

Blut spritzt lautlos an die Wand,

durch dein Herz stößt seine Klinge,

stirbst du schnell durch seine Hand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KaChan
2009-12-06T13:31:40+00:00 06.12.2009 14:31
LIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEBE!

Moar, ich liebe solche Entwicklungen in Gedichten... heitere Pfannkuchenwelt wird zum Alptraum <3 Wundertoll!!!!!

Schatz, wir haben den gleichen Reimstil xDDDD Am liebsten Kreuzreim, Jambus.... Herrlich xDDD


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