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Der Weg den ich gegangen bin…

Chunin-Prüfung des Schicksals
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo alle Zusammen!

Ich mache hier jetzt ganz offiziell eine Ansage:

ES GEHT WEITER!!
=P

Also das hier ist ein Bonus-Kapitel über Sasuke, da ich seine Geschichte unbedingt erzählen wollte und sie aber nicht so recht in die normale Handlung miteinbringen kann. Die Story hat natürlich eine Zusammenhang zum aktuellen Geschehen, ist aber an sich recht eigenständig, da das Bonus-Chap mehr in der Vergangenheit spielt.


Und außerdem möchte ich euch die Wartezeit zur eigentlichen Story verkürzen, da ich gerade an der zweiten Prüfung schreibe.
Alles ist schon fertig durchdacht, es muss nur noch ins Detail gebracht werden, da ich aber die Prüfung in die einzelnen Tage aufspalten möchte ich zuerst alle Geschehnisse im Wald fertig schreibe, falls ich im Nachhinein doch noch die Reihenfolge von Handlungen oder Kämpfen ändern will.
Und da ich jetzt zwei Wochen Urlaub habe bin ich zuversichtlich, dass ich schnell weiterkomme.

Bis bald und viel Spaß beim Bonus! ^^ Komplett anzeigen

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Bonus: Sasukes Heimkehr

Bonus-Kapitel: Sasukes Heimkehr
 

Ein letztes Mal an diesem Tag benutzte Sasuke sein Kurzschwert und tötete den letzten Gegner. Röchelnd sank dieser in sich zusammen. Damit war sein Auftrag für diese Mission beendet. Zufrieden mit sich selbst nickte er und trat einige Schritte auf den Altar am Ende des Raums zu. Dort lag eine Schriftrolle, die seine Gegner mit ihrem Leben beschützt hatten. Sasukes Auftrag hatte darin bestanden die feindlichen Shinobi zu töten, doch im Laufe seiner Mission war ihm aufgefallen, dass sie dachten er sei hinter der Schriftrolle her. Und das hatte den Anbu aus Konoha-Gakure misstrauisch gemacht. Der Inhalt der Rolle musste sehr wichtig sein, von daher beschloss Sasuke sein Auftrag etwas zu erweitern. Vorsichtig, für den Fall, dass es noch irgendwo Fallen gab, trat er an den Altar heran. Nichts. So wie es aussah hatten sich diese Leute darauf verlassen, ohne Fallen klar zu kommen. Kein Wunder, immerhin hatte man an die 20 Wachen nur für diese Schriftrolle abgestellt. Aber das hatte, ganz offensichtlich, nicht ausgereicht. Sasuke nahm ohne Hektik dir Rolle an sich. Er sah nicht hinein, schließlich befand er sich noch auf feindlichem Territorium und musste weiterhin mit Angriffen rechnen. Mit diesem Gedanke machte er sich in Richtung Ausgang.

Prüfend ließ er seinen Blick nochmal über das Schlachtfeld gleiten. Es waren viele Gegner gewesen, alle auf einem sehr hohen Kampf-Level. Dennoch hatte der Uchiha es geschafft, alleine! //Nie wieder!// dachte er bitter und erinnerte sich kurz an eine Situation, in der er alleine beinahe seinen Gegnern unterlegen wäre. Mit finsterem Blick verließ er schnell das geheime Versteck und suchte sicheres Gebiet auf um dort sein Lager aufschlagen zu können. Als er weit genug weg war ließ er sich bei einer winzigen Lichtung nieder. Er entfachte ein Feuer und ruhte sich erstmal von dem Kampf aus.

Gelassen schloss er die Augen und lauschte dem Wald um sich herum. Alles ruhig.

Nachdenklich öffnete er die Augen nach einer Weile wieder. Es war schon komisch. Früher hatte ihm das Alleinsein nichts ausgemacht, doch seitdem er wieder in seiner Heimat war, da war er es gewohnt immer mindesten eine Person auf Missionen bei sich zu haben. Sicher, es gab auch Missionen, so wie diese, dass er alleine agierte, aber diese waren verhältnismäßig wenig. An sich war es ja gar nicht mal das Alleinsein, das ihn störte, sondern die Abwesenheit einer anderen Person. Denn immer dann erinnerte er sich genau an eine Zeit in der er genauso alleine war, … und auf der Flucht!

Seufzend lehnte er den Kopf zurück und ließ sich in seine Erinnerung fallen, da es ohnehin sinnlos war, sich dagegen zu wehren. Das wusste der Schwarzhaarige aus Erfahrung.

//Wann war das nochmal?// fragte er sich, bis es ihm wieder einfiel.

Es musste grob geschätzt kurz nach Narutos Verrat an Konoha gewesen sein. Ja, genau, in diese Zeitspanne gehörte jene Erinnerung. Sasuke war damals natürlich noch bei der Schlange Orochimaru. Die Jahre waren vergangen, ausgefüllt von Training, Training und noch mehr Training. Er hatte damals nicht viel anderes getan, immer mit dem Ziel vor Augen eines Tages seinen Bruder besiegen zu können. Aber trotz allem, was die Schlange versucht hatte ihm einzureden, Sasuke wollte es aus eigener Kraft schaffen, und nicht indem sein Meister seinen Körper übernahm. Schließlich war absolut nicht klar wie viel von seinem Bewusstsein dann noch vorhanden sein würde, vermutlich gar nichts. Dieses Risiko hatte er nicht eingehen wollen. Oberflächlich betrachtet wurde diese Entscheidung akzeptiert und Orochimaru ließ sich immer wieder vertrösten, wenn die Zeit kam seinen Körper zu erneuern. Vielleicht wollte er Sasukes Körper auch einfach noch stärker machen, damit er selbst danach umso stärker sein würde. Es spielte heute keine Rolle mehr.

Auf jeden Fall hatte sein ehemaliger Meister vor etwas weniger als fünf Jahren plötzlich versucht Sasukes Körper gewaltsam zu übernehmen. Der Schwarzhaarige runzelte wie immer die Stirn, als er sich daran erinnerte. Denn es war ganz und gar nicht der passende Zeitpunkt zur Erneuerung gewesen und er verstand nicht wirklich warum Orochimaru damals so forsch seinen Körper übernehmen wollte. Der Sannin war damals sehr aufgewühlt gewesen. Sasuke vermutete, dass es etwas mit Naruto zu tun gehabt hatte, da der Schwarzhaarige dessen Name aufgeschnappt hatte als er zum Training mit Orochimaru erschienen war. Der Kerl hatte sich aber augenblicklich selbst unterbrochen, als er seinen Schüler bemerkt hatte. Und er fing auch nachher nicht wieder damit an.

Ein paar Tage geschah dann nichts außer dem alltäglichen Training. Sasuke dachte auch nicht mehr über die Erwähnung des Blonden nach. Schließlich hatte er Wichtigeres zu tun. Der Uchiha am Lagerfeuer schnaubte verächtlich über sich selbst. Das Einzige was auffiel war die Abwesenheit von Kabuto, da dieser das Übernahme-Ritual vorbereitete, wie Sasuke dann herausgefunden hatte.

Aber das Sasuke natürlich nicht gewillt war sich zu ergeben, war es zum Kampf mit dem Medic-Nin gekommen. Noch bevor Orochimaru zum Ritual dazu gestoßen war, hatte Sasuke es mit einiger Mühe geschafft Kabuto zu töten. Und war geflohen. Weil Orochimaru das natürlich nicht auf sich beruhen lassen konnte, hatte er Sasuke seine Schergen nachgeschickt. Damals saß er dann immer einsam am Lagefeuer und überlegte fieberhaft was er denn tun sollte. Und warum er so überstürzt abgehauen war. Im Nachhinein hatte er sich gedacht, dass er mit der Schlange auch hätte reden können und eine andere Lösung hätte finden können. Nein, stattdessen tötete er dessen liebsten Schüler. Doch ihm war ja keine andere Option geblieben. Und nun galt es zu überlegen, was weiter getan werden konnte. Dass er sich auf die Suche nach Itachi machen sollte, verwarf er sehr schnell. Er hatte keinerlei Anhaltspunkte und wenn er selber auf der Flucht war, konnte er schlecht jemand anderen suchen.

Eines Nachts kam ihm dann kurz die Idee in sein Heimatdorf zurückzukehren, oder zumindest den Versuch zu starten. Doch sobald er sich bewusst wurde was er da dachte verwarf er auch das ganz schnell. Als ob die Leute dort auch nur einen Gedanken daran verschwendeten ihn wieder aufzunehmen. Abgesehen von Naruto vielleicht, der wäre dafür naiv genug, so wie er es immer gewesen war. Wie Sasuke allerdings überhaupt auf die Idee gekommen war mit Konoha war ihm schleierhaft. Er glaubte sich daran erinnern zu können, dass ihn etwas aus dem Schlaf gerissen hatte, wusste aber nicht genau was. Ein leichtes Zittern des Erdbodens oder ein mächtiges Chakra. Oder aber er fantasierte sich im Nachhinein etwas dazu um das alles erklären zu können.

Am nächsten Tag fanden ihn Orochimarus Leute. „Du wirst es bereuen unseren Meister getötet zu haben!“ schrien sie sofort und griffen ihn an. Sasuke verstand nicht genau worum es ging. Kabuto war doch nur ein Handlanger gewesen. Wie kamen sie auf Meister? Aber Zeit um darüber nachzudenken oder die anderen zu fragen blieb nicht. Er musste sich voll und ganz auf den Kampf konzentrieren. Leider war Sasuke als einzelne Person gegen mehrere Dutzend Gegner klar im Nachteil. Er verfluchte sich selbst. Da trainierte er schon ewig und drei Tage und war noch immer so schwach. Aber er musste es sich selbst eingestehen. Dieser Kampf würde sein Tod sein…

Und das wäre er mit Sicherheit auch, wenn nicht plötzlich jemand aus dem Nichts aufgetaucht wäre und ihn gerettet hätte. Damals war er zu stolz gewesen um das zuzugeben, heute war er dankbar. Obwohl er nie erfahren hatte, wer der Fremde gewesen war. Den Kampf zwischen der komplett vermummten Gestalt und seinen Gegnern bekam Sasuke nur schwach mit, da das Sharingan seinen Tribut forderte und seine Augen zeitweilig trübte. Aber es schien dem Fremden keinerlei Mühe zu bereiten die Anderen auszuschalten. Übrig blieb ein Schlachtfeld voller Opfer.

Als der Fremde auf Sasuke zukam, krampfte sich etwas in ihm zusammen. Da war etwas Vertrautes, aber gleichzeitig vollkommen Fremdes an dieser Person.

Auf die Frage wer der Fremde sei, bekam Sasuke keine Antwort, zumindest keine klare. Die Gestalt verriet ihm nur, dass er derjenige gewesen war, der Orochimaru getötet hatte. Sasuke versuchte die Stimme zu erkennen, doch obwohl da eine schwache Erinnerung war, lag sie zu tief, als dass der Schwarzhaarige sie erreichen konnte.

„Warum?“ Emotionslosigkeit war eine Verteidigung die Sasuke perfektioniert hatte.

Sie wurde mit Kälte erwidert. „Weil ich ihn nicht leiden kann. Er hat mich zum Nuke-Nin gemacht!“ Aufgrund dieser Aussage vermutete Sasuke, dass er einer von Orochimarus Leuten gewesen war, der sich zum Verräter gegen die Schlange erhoben hatte.

„Und was jetzt? Kehrst du in dein Dorf zurück und hoffst auf Vergebung?“ lachte Sasuke den Anderen aus. Der Fremde schüttelte darauf aber nur den Kopf, aber Sasuke schien es als stecke mehr dahinter als bloße Verneinung.

„Für mich gibt es kein Zurück, aber für dich!“ Als Sasuke sein Gegenüber weiterhin nur emotionslos, aber innerlich zutiefst erstaunt ansah, warf er Sasuke etwas zu; Orochimarus Kopf! „Nimm den und kehr zurück! Konoha-Gakure wird dich mit offenen Armen empfangen. Denn nur dort wird der Uchiha-Clan heiliggesprochen!“ kaum hörbare Ironie steckte in den Worten des Fremden. „Überall sonst wird man dich für dein Sharingan töten wollen!“

„Das ist doch lächerlich. Welche Gründe sollte ich haben dorthin zurückzukehren. Es gab nur Gründe von dort zu verschwinden!“ blaffte der Uchiha.

„Weil du dich nur daran erinnern möchtest!“ erwiderte der Fremde in aller Ruhe. Sasuke spürte einen bohrenden Blick, konnte diesen aber nicht sehen, da der Fremde immer noch in Mantel und Kapuze verhüllt war. „Erinnere dich nicht an den Grund, warum du gegangen bist! Erinnere dich daran was du Gutes dort erlebt hast, und wer zu dir gehalten hat! Immer!“

Diese Worte trafen Sasuke tief. „Wer bist du?“ wollte Sasuke noch mal wissen und ließ sein Erstaunen dieses Mal ganz leicht durchscheinen.

„Von heute an: ein Reisender ohne Ziel!“ Damit verschwand der Fremde ohne dass Sasuke ausmachen kann wie oder wohin.

Sasuke versorgte in der darauffolgenden Zeit zuerst seine Wunden und blieb weiterhin allein. Er ging nicht nach Konoha, weil er den Worten des Fremden nicht traute, behielt aber aus einem Impuls heraus Orochimarus Kopf. Dennoch beschäftigen ihn die Worte über Erinnerungen, die der Fremde ihm mit auf den Weg gegeben hatte.

Kurz darauf traf er auf eine Gruppe aus Konoha-Gakure, Sakura war unter ihnen. Beide Seiten waren schockiert gewesen. Doch aus Misstrauen und Vorsicht wurde plötzlich ehrliche Erleichterung und Freude, als die Konoha-Nin sahen, dass Sasuke Orochimarus Kopf bei sich hatte. Sie hatten gehört, dass die Schlange tot war, diese Nachricht hatte sich mit immenser Schnelligkeit in allen Ninja-Reichen verteilt, obwohl niemand wusste wer es getan hatte und wie. Auch Sasuke wusste dies nicht. Ohne Vorbehalte hatten sie Sasuke in ihre Mitte wieder aufgenommen und in diesem Moment hallten wieder einmal die Worte des Fremden Shinobi in seinem Geist. Erinnere dich nicht an den Grund, warum du gegangen bist! Erinnere dich daran was du Gutes dort erlebt hast, und wer zu dir gehalten hat. Und ein Knoten, von dem er nicht einmal wusste, dass es ihn gegeben hatte, löste sich in Sasukes Brust.

Plötzlich erinnerte er sich an die glücklichen Tage. Streiten, Lachen, Versöhnen. Das war es was er all diese Jahre nicht hatte und erst da wurde ihm bewusst, wie sehr er all das vermisst hatte. Er kehrte nachhause zurück, denn jetzt wusste er, dass es noch ein Zuhause in Konoha-Gakure für ihn gab.

Dennoch beschloss er nichts von dem Fremden zu erzählen und dessen Tat als seine eigene feiern zu lassen. Er wollte nicht, dass sie ihn gleich wieder aus ihrer Mitte hinausdrängen würden, weil er doch nicht der Held war, der er vorgab zu sein.

Auf dem Weg zurück dachte er immer wieder über den Fremden nach, und unterhielt sich mit seinen Begleitern. Er erfuhr, dass sie hinter einem Nuke-Nin her gewesen waren, der angeblich in der näheren Umgebung hätte sein sollen. Da sie aber nichts finden konnten von diesem konnten sie genauso gut mit Sasuke zurück nach Konoha.

Auch wenn es Sasuke wunderte, dass seine Kameraden nichts von Naruto sagten, stimmte ihn das nicht misstrauisch. Wie die Reaktion des Blonden ausfallen würde war wohl klar. Streiten, Lachen, Versöhnen. Sasuke hatte sich sehr auf dieses Treffen gefreut.

Erst bei den Toren Konohas erfuhr er allerdings, dass Naruto nicht mehr im Dorf war. Nach einigem Nachfragen, erklärte man ihm, dass der Blonde ein S-Rang Nuke-Nin geworden war. Seit wann und auch die Gründe verschwieg man ihm und zunächst obwohl es ihm komisch vorkam ließ Sasuke es auf sich beruhen. Denn schon allein bei der Erwähnung seines Namens hatten sich ausnahmslos alle verschlossen. Sasuke wollte das neu gewonnene Vertrauen nicht gleich wieder verlieren.

Er lebte sich wieder in seiner Heimat ein, aber nach zwei – ruhigen – Jahren merkte er den Verlust seines Freundes doch sehr deutlich. Er fing an zaghaft Fragen zu stellen, aber stieß die folgenden Jahre auf eine Wand aus Schweigen und sogar Hass. Ganz so wie bei seiner Heimkehr.

Es stimmte ihn traurig, dass sein erster und bester Freund anscheinend etwas dermaßen Scheußliches getan hatte, dass das ganze Dorf ihn hasste. Und obwohl er das niemals bestätigt bekommen hatte, war Sasuke die Abwesenheit gewisser Freunde – wie dem Hund Akaramaru – nicht entgangen.
 

Sasuke riss sich aus seinen Erinnerungen. Genug geträumt. Es war Zeit, dass er sich mal wieder seiner Pflicht zuwandte. Und das hieß, er musste nachsehen, was an der von ihm mitgenommenen Schriftrolle s Besonders war.

Schnell zog er sich seine Tasche heran und holte besagten Gegenstand heraus. Diese Ninjas waren vielleicht zahlreich und stark, aber definitiv dumm. Die Rolle hatte nicht einmal die Andeutung eines Siegels. Daher öffnete er sie und las was darin geschrieben war. Erstaunt und auch erschrocken riss er schon nach wenigen Zeilen die Augen auf. Das musste die Hokage so schnell wie nur möglich erfahren.

Sasuke riss sein Lager ab und beschloss sofort nach Konoha aufzubrechen, statt bis zur Morgendämmerung zu warten. Diese Informationen waren hoch-brisant. Sie mussten schleunigst weitergeleitet werden. Und der Weg nach Konoha würde von seinem derzeitigen Standort mehrere Tage in Anspruch nehmen.

Der Anbu lief los.
 

Und trotz allem beschäftigte sich ein Teil von Sasukes Gehirn noch immer mit Naruto. Was hatte ihn zum Nuke-Nin gemacht? Dabei hatte der Blonde doch immer an seinem Dorf gehangen und er hatte seine Versprechen stets gehalten. Dennoch hatte er das Versprechen seinen besten Freund wieder nachhause zu bringen nicht eingehalten. Das hatte ein Fremder für ihn übernommen…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und? Wisst ihr wer der Fremde ist? =)
=P

LG
Sahara-san^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RyuChann
2016-05-28T14:01:57+00:00 28.05.2016 16:01
Naruto, alle wette ^^
Von:  Isamu_17
2015-12-15T17:52:19+00:00 15.12.2015 18:52
Das war Naruto-Kun
Von:  Hokagebernd
2015-04-13T12:55:11+00:00 13.04.2015 14:55
Naruto wer sonst
Von:  Lilith1981
2014-10-06T22:42:22+00:00 07.10.2014 00:42
tolle Geschichte bin gespannt wie es weiter geht.
Von:  Lawkid
2014-08-06T16:21:12+00:00 06.08.2014 18:21
Hy.
Du hast da eine echt mega geile Geschichte geschrieben.
Und dabei wirfst du aber immer wider neue Fragen auf, ich hoffe das du die im verlauf der FF beantwortest.
Da ich mir sicher bin, dass du das tust stelle ich dir diese Fragen mal nicht.
Ich hoffe auch das Tsunade endlich heraus findet warum das Naruto getan hat.
Ich bin schon sehr darauf gespannt und hoffe auch das du schnell weiter schreibst.
LG deine Lawkid
Von:  rikku1987
2014-08-06T00:11:16+00:00 06.08.2014 02:11
Viel zu einfach als ob wir dad nicht alle schon wissen
Antwort von:  Sahara-san
06.08.2014 13:36
Ich hab auch nicht wirklich vorgehabt ein Geheimnis draus zu machen
=P

LG
Sahara-san
Von:  Sin66
2014-08-05T10:37:52+00:00 05.08.2014 12:37
Das Kapitel Ist Klasse geworden.
Ich bin echt gespannt was in der Schriftrolle steht.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  red_moon91
2014-08-05T06:23:37+00:00 05.08.2014 08:23
Ich freue mich dass es weiter geht^^
Was wohl in der Schriftrolle steht? Naja das werden wir ja noch später erfahren.
Ich freue mich schon darauf wenns weiter geht.

mfg red_moon91
Von:  EastPirate
2014-08-04T22:03:49+00:00 05.08.2014 00:03
Juchuuuu! Endlich geht es weiter. Ich freu mich wie ein Keks. Ein super Kapitel. Ich freue mich schon auf das nächste. Ich hoffe diesmal gehts schneller mit dem neuen Kapitel :)
Von:  LucyCullen
2014-08-04T21:10:12+00:00 04.08.2014 23:10
Tolles Kapitel wie immer. ^^
Ich glaube ich weiß wer der Fremde war
aber das wird noch nicht verraten ;)

LG LucyCullen


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