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Der Vampir

von

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Der Vampir
 

Er begann mich auszusaugen.

Ich habe den Biss nicht kommen sehen.

So zaghaft, ja fast verführerisch.

Alles forderte einen Trugschluss heraus
 

Man will ihm gefallen.
 

Er kam immer häufiger.

Der aussaugende Kuss war nicht mehr so schön wie einst.

Der Vampir war nun gierig und schnell enttäuscht.
 

Man muss ihm gefallen.
 

Die Normalität, eine unausgesprochene, goldene Regel.

Ich tat es, gab mein Bestes,

habe dem Vampir all meine Kraft geschenkt.

Und irgendwann,
 

Kann man ihm nicht mehr gefallen.
 

Es mangelte mir an Energie.

Er war gelangweilt

Und dann hat der Vampir meinen letzten Atemzug herbeigeführt.
 

Sein Name? Du kennst ihn sicherlich.

Der Vampir heißt LEBEN



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jogole
2008-06-03T18:57:58+00:00 03.06.2008 20:57
hehe. hab dich warten lassen. dafür jetzt. XD

hab dir glaub ich schon mal gesagt dass ich dass gedicht sehr gut finde besonders das gefühl wie zeit vergeht hast du toll gemacht.
davon abgesehen mag ich deine wortwahl und den inhalt im allgemeinen-->so schön melancholisch.^^

täuschts mich oder hattest du da (wie stehts so schön in meinem lernstoff den ich mir grad zu gemüte führe???...) ne psychische krise? zumindestens fallen mir solche gedanken immer ein wenn sowas ist.

freu mich schon drauf wenn ich wieder was von dir hör

*dichganzfestdrück* jogole =^^=


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