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Auf der Suchen nach raiga

das ist eine neuauflage meiner ff "auf der Suche nach sounga"
von

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Eine junge Frau streife lautlos durch den Wald und schleicht sich an einen kleinen Junge an. Aber bevor sie ihn erreichte drehte der sich um. Er sah sie wütend an. „Sag mal spinnt du eigentlich ?! Hier gibt es genug Dämonen und du hast nichts besseres zu tun als mich erschrecken zu wollen?“ Sie sah in die braunen Augen des Jungen. „Es tut mir Leid kleiner, aber was tust du den hier?“ Die braunen Augen des Jungen der Bruder der Frau war sah zum Boden. „Eigentlich hatte mich Vater hier her geschickt um einen Silber haarigen Mann zu suchen den er erwartet.“ Sie sah ihn mit ihren Braunen mit Gold durchzogen Augen durchdringend an. „Er lässt dich alleine an so einem Gefährlichen Ort suchen.“ In diesem Moment sprang ein älterer Mann hinter sie. „ Yuri-sama es ist jemand unbekanntes in unser Revier eingedrungen.“ Die junge Frau nickte und fragte: „Hat sich jemand schon bemerkbar gemacht?“ Der Mann schüttelte den Kopf und zog sich dann zurück. Yuri hob ihr Nase in den Wind und ihr Bruder spitzte die Ohren. „Ritzu du rennst jetzt ins Dorf und sagst den Leuten sie sollen ihre Häuser nicht verlassen! Ich werde mir den Eindringling mal genauer an sehen.“ Bevor er auch noch irgendwas erwidern konnte war sie auch schon verschwunden. Nach einiger Zeit fand sie den Eindringling endlich. Bevor er sie bemerken konnte versteckte sie sich hinter einem Baum. Ihre Augen verfolgten ihn weiter hin und musterten ihn genau. * Silbernes Haar ? Es könnte der Mann sein auf den Vater wartet. Aber warum riecht er so Dämonisch?* „Warum riecht das den hier alles gleich ?! So dauert es doch Jahre bis ich dieses Dorf gefunden habe.“ Yuri nahm ihren Bogen und spannte ihn. Sie zielte genau auf die Füße des Mannes und schoss den Pfeil ab. Der Mann sah sich angespannt um und ging in Kampfposition. „Wer ist da komm raus und zeig dich.“ Bevor Yuri aus ihrem Versteck kam zog sie sich eine Kapuze über ihr Schwarzes Haar und ihre Hundeohren. Als sie aus ihrem Versteck kam hielt sie den Bogen fest gespannt. „ Das ist aber nicht nett mir gezogenen Waffen auf einen Unbekannten zu zielen , Du dummer Gans. Außerdem bin ich nicht als Feind hier sondern als Verbündeter.“ Ihr Blick verdunkelte sich. „Tut mir Leid aber Jeder der nach Dämon riecht wird so Begrüßt und du bist bestimmt kein Verbündeter.“ Jetzt steckte er seine Nase noch mal in den Wind und musterte sie mit seinen Augen. „ Du bist aber auch keine gewöhnliche Miko, du stinkst regelrecht nach Dämon.“ In diesem Moment ging ihr Pfeil los und ging knapp an seinem Kopf vorbei. Dabei trennten sich auch ein paar seiner silbernen Haare von seinem Kopf. „He sei doch vorsichtig das hätte auch ins Auge gehen können.“ Sie fing an zu lachen und sagte : „ Habe ich dich kleines Hundebaby erschreckt? Das tut mir aber Leid und jetzt verschwinde hier sonst lernst du mich erst richtig kennen.“ Sein Blick verfinsterte sich und die blanke Wut sprach aus seinem gesamten Körper. „Jetzt Mal langsam du Dämliche Miko mein Name ist Inu Yasha und ich wurde zu einem Priester namens Ren gerufen. Er hätte eine Bitte an mich.“

Sie schoss den nächsten Pfeil ab genau auf seine Füße. „Da ist eine Lüge wenn er etwas zu erledigen hätte wurde er mich informieren. Also was willst du hier? Du gehörst nicht in das Rudel der Hundedämonen die hier leben.“ Inu Yasha verlor nun die Geduld und griff sie an. „Da habe ich dir doch schon gesagt.“ ER wollte grade seine Krallen in ihren Hals Bohren als er einen Starken griff um seinen eigen Hals spürte. In diesem Moment rutschte Yuri Ihre Kapuze vom Kopf und zum Vorschein kamen ihr Hundeohren. „Und jetzt noch mal. Wer schickt dich hier in mein Dorf?!“ Ihre Schlanken Finger drückten erst mal noch ein bisschen fester zu bevor sie ihm antworten lies. Seine Antwort auf ihre Frage röchelte er: „Kaede hat mir gesagt das Ren ein Priester aus dem Dorf mich sprechen will.“ Ihr griff lockerte sich leicht. „Kaede?! Die Schwester der Miko Kikyo?“ Als er nickte lies sie von ihm ab und drehte ihm den Rücken zu. „Du musst noch ungefähr 5 km in Richtung Westen laufen und dann kannst du nach dem Priester fragen.“ Bevor der Hundedämon noch irgendwas erwidern konnte verschwand sie. Ihr weg führte sich direkt zu einer Grabstätte umringt von einem herrlichen Blumenmeer. Sie kniete kurz nieder und lies sich an einem Baum nieder. „Diese Dämon irgend woher kenne ich ihn, oder Täusche ich mich auch nur ? Aber dieser Geruch kommt mir irgendwie bekannt vor.“ Ihr Fäuste ballte sie so fest zusammen das man schon ihre Fingerknöchel sehen konnte. „Auf einer Art erinnert er mich ganz stark an ihn an euren Mörder.“ Sie entspannte ihr Körper und versuchte auf eine Antwort im Wind zu lauschen. Ohne das sie es Bemerkt ging die Sonne wie ein Feuerrot Ball am Blauen Himmel unter. Einer Stimme unterbrach die stille die sich um die Grabstätte gebildet hatte und Lies die Halbdämonin hoch schrecken. Sie sah sich erschrocken um. „Sag bloß Du hast hier geschlafen ?“ sagte eine ihr bekannte männliche stimme neben ihr. Halb verschlafen sah Yuri ihren Bruder an und sagte trocken: „Wie kommst du den darauf? Ich habe nur meditiert.“ Der Junge lachte aus ganzen Herzen. „Und dabei bist du eingeschlafen,stimmt es?“ Sie drehte sich von ihm weg und wischte sich über die Augen. „ du bist echt gemein zu den beiden das haben sie nun wirklich nicht verdient. Wo sie doch auf so tragische weise gestorben sind.“ Der blick von Yuri verfinsterte sich und sie fing an mit einer trockenen Stimme zu reden. „Wenn ich ihren Mörder noch einmal treffen sollte werde ich ihm den Hals um drehen. Besonders da er nicht nur ihr leben versaut hat nein auch meinen wollte er mehr als einmal das leben nehmen.“ Ritzu nahm eine von ihren Händen und drückte sie leicht. „ Es tut mir Leid ich hätte davon nicht anfangen sollen aber ich weiß das du wegen deiner Vergangenheit mit keinen Mann mehr zusammen arbeiten wolltest . Doch Vater lässt dich zu ihm rufen wegen diesen Silber haarigen Dämon.“

Nach kurzer Zeit kamen die beiden im Dorf der Menschen an und gingen gleich zu einem Haus. Vor diesem standen zwei Männer ,der einer Silber haarig mit Hundeohren , der andere mit einem Priester Gewand. Sie blickten bei auf als Yuri sich vor sich stellte. „Du hast mich rufen lassen Vater?“ Der angesprochen nickte und zeigte ihr mit einem Blick das sie ins Haus gehen soll. Die anderen beiden folgten ihr. „Darf ich vorstellen Inu Yasha das ist meine Tochter ,eine der Stärksten Miko die es noch gibt.“ Als der Priester das sagte fingen Yuri Ohren ,die in dem Schwarzen Haaren kaum auf fielen, sich auf zu richten und zu zucken. „ Du hast vergessen meine andere Seite zu erwähnen Vater. Ich bin nicht nur eine Miko sondern stamme zu einer Hälfte noch von einer der stärksten Hundedämonen Familien ab.“ Ihr Vater sah sie wütend an. „Halte dich zurück Yuri. Nun weil er ein Hundedämon und noch dazu Männlich ist. Ist er noch langer kein Feind er ist als Gast hier!“ Yuri sah Inu Yasha verächtlich an, sprach dann aber zu ihrem Vater. „Er soll sich bloß nicht wagen in meine nähe oder in die nähe meines Rudel zu kommen.“ Sie wollte grade aus dem Haus gehen als ihr Vater sie am Arm festhält.“ Jetzt mach mal langsam.“ ER hielt ihr ein Juwel vor die Nase. „Das kommt von Kaede, du sollst es beschützen.“ Ihre Finger berührten das Juwel ganz Vorsichtig und dann umschlossen sie es. „ Das Shiko no Tama ?! Wo ist seine eigentliche Hüterin?“ Sie sah Inu Yasha mit verwunderten Augen an aber er wich ihrem Blick aus. „ES tut mir Leid sie war dir Bestimmt sehr wichtig oder?“ Er stand auf und ging aus dem Haus. Und ob sie mir wichtig war aber ich konnte sie einfach nicht beschützen. Bloß ich kann es nicht bei Kaede lassen .* Neben Inu Yasha trat ein kleiner Junge. „Du musst ihr verzeihen. Sie hat Schlechte Erfahrungen mit fremden Hundedämonen gemacht. Einer hat beinahe ihr ganze Rudel getötet.“ Inu Yasha sah sie verwundert an. „Sie leitet ein Rudel mit Hundedämonen? Seit wann leben die den so zusammen. Bei uns leben alle alleine.“ Noch bevor er etwas antworten konnte trat Yuri aus dem Haus.* Warum muss ich mir den jetzt so eine Standpauke anhören? Ich kann nun mal seit seinem Tot keine Männer mehr ausstehen und dann soll ich auch noch mit ihm auf reisen gehen. Das kann er aber vergessen. * Ihr Blick fiel auf Ritzu der neben den Inu stand. „Ritzu hallte dich fern von ihm er ist gefährlich. Er riecht nach IHM.“ Sie stellte sich schützend vor ihren Bruder. „Es tut mir Leid was mit deiner Gefährten geschehen ist aber halte dich von meiner Familie fern sonst wird es gefährlich für dich.“ Ein leichtes knurren kam aus ihrer Kehle. Er griff ihre Hand und hielt sie fest als sie sich weg drehen wollte. „Ich weiß zwar nicht was du gegen mich hast oder welcher Geruch dir nicht passte aber ich bin ein Friedlich Kerl und lasse mich nicht zum Feind abstempeln!“ Sie riss sich von ihm los.* Sogar seine Berührung ist die gleiche. * „Fass mich nie wieder an sonst kannst du was erleben.“ Sie fuhr ihr Krallen auf und hielt sie ihm an die Kehle. ER lies sie nun gehen und schaute Ritzu verständnislos an.

Ohne wirklich auf ihren Weg zu achten stand die Halbdämonin vor einem Trainingsstand. Sie Griff sich einem Bogen und schoss nach einander mehre Pfeile ab ohne wirklich auf ihr Ziel zu achten. * Warum kann ich ihn den nicht leiden. Ich muss mich mehr zusammen reißen ich kann ihn nicht für etwas verantwortlich machen was jemand anderes verbrochen hat. * Sie war so tief in Gedanken das sie erst ein Schmerzensschrei wiederholte. Ihr Braunen Augen suchten die Gegend ab und wurden nach kurzer zeit fündig. „Inu Yasha bist du das?“ Sie rannte zu den Silbernen Büschel das auf den Boden lag. Einer Ihrer Pfeile steckte in seinen Bauch. „ES tut mir wirklich Leid das wollte ich nicht.“ „Ist schon gut ich hätte auch aufpassen können. Aber könntet du mir den Pfeil vielleicht entfernen?“ Sie nickte und öffnete ihm den Mantel. „Sieht nicht sehr schlimm aus. Ist glaube ich nur ein oberflächlicher Kratzer.“ Sie streifte seine Haut mit ihren Krallen obwohl es nur leicht war fing unter ihren Berührungen,für sie unbemerkt, seine Bauchmuskulatur zu zucken. Inu Yasha verspürte keinen Schmerz mehr sondern nur noch wie ein warmes Gefühl seinen Köpenick durchströmen sie kurz die stelle berührte fing er an zu stöhnen. „Das wird jetzt leicht weh tun.“ *Ich ignoriere das jetzt besser was ich eben gehört habe.* Sie riss den Pfeil mit einem Ruck raus und er schrie laut auf. „Wie war das bitter leicht weh tun?“ Sie sah verlegen auf den Pfeil den sie nun in den Händen hielt. „ES tut mir wirklich Leid das wollte ich nicht. Aber was mach ich jetzt mit dir?! Sich liegen lassen kann ich ja wohl nicht!Obwohl wenn du wirklich ein Halbdämon bist müsste das ja schnell heilen.“ Er sieht sie entsetzt an. „Du willst mich hier wirklich liegen lassen na danke!“ Sie fing an zu lächeln. „Das war ein Scherz Inu Yasha.“ Sie halft ihm hoch und stutzte ihn. *Wenn sie ihr krallen einfährt kann sie ja richtig süß sein* „Aber nicht ins Menschendorf. Bis dahin schaff ich das nicht.“ *Will sie mich wirklich zu ihrem Rudel bringen?*
 

Das werdet ihr im nächsten Kapitel erfahren *grins*



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