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WG des Schreckens

Wenn der Mafia boss den kleinen Koch liebt
von

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~Chapter 14~

Aoi;
 

Erschrocken schaute ich in das Gesicht meines Gegenübers. Ich war noch nicht dazu in der Lage gewesen ihm zu antworten, was ihn sicher nur noch nervöser schauen lies. Aber er konnte doch wohl nicht erwarten das ich sofort ja schrie.

Ich spürte die Blicke der anderen Gäste auf mir ruhen. Und dazu noch der durchdringe Blick von Reita. Das war eine Qual.
 

„Ich…also…“ gab ich stotternd von mir. „Ja Aoi?“, seine Stimme klang schon fast traurig. Als hätte er alle hoffung aufgegeben.
 

Ich wusste ja nicht einmal, ob ich ihn nun heiraten wollte oder nicht.

Diese Frage hatte ich mir noch nicht einmal selbst gestellt. Wir waren ja noch nicht mal wirklich lange zusammen! Dazu kam noch, dass wir beide Männer waren… In Japan geht so was noch nicht ein mal. Diese Gedanken überfluteten mein armes kleines Hirn und überfoderten mich.
 

Einige Leute um uns herum drehten sich schon enttäuscht um, dabei hatte ich noch nicht mal was gesagt. Wahrscheinlich hatten sie wirklich damit gerechnet, das ich ihm um den hals fallen würde und ja schreien.
 

Reita lies geknickt seinen Kopf hängen „Also doch zu früh…“ Traurig schloss Reita die Schatulle mit dem Ring. Jetzt drehten sich auch noch die letzen Gäste enttäuscht weg.
 

„Aber Reita… I…Ich will dich doch heiraten!“ brach es aus mir heraus. Mit einem Mal schaute Reita mich lächelnd an „Also… jetzt ehrlich?!“ „Ja!“ Einige Sekunden schaute er mich noch vollkommen verwirrt an, bis er die Schatulle wieder raus nahm und mir den Ring ansteckte. Und strahlte so süß.
 

Die Gäste um uns herum applaudierten und mein Gesicht nahm eine gesunde rote Farbe an. DAs war ja auch total peinlich.

„Du weist gar nicht wie glücklich mich das macht!“, sagte Reita und legte mir seine Lippen auf die meinen. Doch ich konnte es ihm nachfühlen.
 

Nach einiger Zeit verließen wir das Restaurant wieder und fuhren nach Hause.

Die ganze Autofahrt über schauten wir uns nur überglücklich an. Es war wie in einem schönen Traum.
 

~Nächstem Morgen~
 

Uruha:
 

Heute war es endlich so weit! Ich würde mit meinen Mitbewohner campen fahren. Die ganze Nacht über konnte ich nicht schlafen, so aufgeregt war ich. Und dann hat meine Ente mich alle zwei Sekunden gefragt, wann es endlich los ging. Jetzt war es bald soweit und wir würden losfahren! Endich
 

Ich betrachtete skeptisch meine drei Taschen, ich sollte mit den Paar Sachen ein ganzes Wochenende auskommen? Aoi spinnt doch wohl! Aber Aoi hatte auch keine Ahung. Man brauchte nicht einfach nur kleidung für jeden tag. Man musste für JEDEN Anlass gerüstet sein!! Für absulut jede. Das ging nicht, wenn man nur drei Taschen hatte.
 

Ich machte mich daran noch mehr Sachen einzupacken. Ich und nur drei Taschen, ist ja bald so bekloppt wie die Geschichte das Kai Geld hat!
 

Nachdem mein ganzer Kleiderschrank eingepackt war setze ich mich erwartungsvoll in die Küche. Nicht mehr lange und Aoi würde kommen und Frühstück machen. Meine Ente setze ich neben mich, sie schien auch schon Hunger zu haben.

Nach einer geschlagenen halben Stunde war immer noch kein Aoi in sicht.
 

Selbst Ruki war nun schon wach. „Morgen Uru…ich geh mal ins Bad mich fertig machen“,murmelte Ruki und verschwand. Er ließ mir nicht mal Zeit ihm zu antworten.
 

„URU!!!! BALD GEHT ES LOS!!!“, schrie Kai mich an, der aus seinem Zimmer geschossen kam. „JA! Ich bin schon so aufgeregt! Es wird so toll!“ erwiederte ich froh einen Gesprächspatner gefunden zu haben. „Sicher werden wir gegen einen Bären kämpfen und giftige Insekten sehen!“ er war total begeistert. Aber er hatte keine vorstellung von dem was uns erwartete. Armer Kai. „Kai hör auf damit! Das genaue Gegenteil wird passieren! Wir werden Schmetterlinge sehen und Glühwürmchen fangen!“ klärte ich ihn auf. „Nein Uruha! Abends beim Lagerfeuer wird das Feuer den ganzes Wald abbrennen UND abends wenn wir alle in unseren Zelten liegen kommt sicher so ein perverses Schwein und vergewaltigt dich!“ Er fantasierte, ganz klar.
 

„RUKI! Kai ärgert!“, genervt kam Ruki aus dem Bad geschlichen „Wieso? Er sitz doch nur da!“ „Aber…“ „Sag mal wo ist Aoi eigentlich… er sollte doch schon längst Frühstück gemacht haben“, sagte Ruki leicht genervt.
 

„Reita hat ihm gestern Abend einen Heiratsantrag gemacht. Die werden es gerade sicher wie die Kaninchen miteinander treiben…“, sagte Kai ganz gelassen „Bah! Sag so was ekliges nicht!“, quietschte ich. Mahn Kai war so unsensiebel.
 

„Ich geh mal nachsehen“, sagte Ruki „Nein Ruki! Das ist doch eklig lass es lieber“, sagte ich.

„Findest du?“ frage Kai. „Ja finde ich!“ „Sollen wir es denn auch mal mit einander machen?“ fragte Kai mich in einer tot ernsten Stimme. „BAHHH! KAI DU BIST EKLIG!“, schrie ich ihn an und schlug wie wild mit meiner Ente auf ihn ein. Wie konnte Kai so was nur zu mir sagen?
 

„Morgen Leute“, erschrocken drehte ich mich in Richtung Tür wo Aoi und Reita standen, und sich halb tot kuschelten. Man konnte fast neidisch werden.
 

„Herzlichen Glückwunsch ihr zwei“, sagte Ruki und las sofort weiter in seiner Zeitung.

„Reita du hast es also echt geschafft! Jetzt kannst du dich ja so richtig von Aoi aushalten lassen! Und mir ab und an auch was geben“, sagte Kai stolz und ging in Richtung Bad.
 

„A…Aoi? Sag mal wieso kamst du gestern Abend nicht noch zu deinem besten Freund und hast es ihm SOFORT erzählt?“ Das ging ja wohl mal voll nicht! Ich Uruha, brezel meinen besten Freund noch auf, dass er so gut aussah und dann… kommt er noch nicht mal zu mir, seinem besten Freund schon aus Sandkasten Zeiten, um es mir zu sagen! Ich kam mir etwas verarscht vor.
 

„Entschuldige, Uru, aber ich hatte darnach was anders zu tun…“, sagte er und schaute mich entschuldigend an. Aber so leicht wollte ich es dem Kerl jetzt wirklich nicht machen, er sollte bluten, BLUTEN!
 

„Ist ja alles nett aber Aoi… essen… wir wollten gleich doch los fahren!“, sagte Ruki, er war jetzt schon total schlecht gelaunt.

„Ja… ich mach mich jetzt sofort ran“ sagte Aoi gab seinem >Ich-bin-Scheiße-und-heiße-Reita< noch einen Kuss und ging gut gelaunt zum Herd und machte essen.
 

Der hatte also allen ernstes kein schlechtes Gewissen! Das sollte er büssen! Aber so was von. Wie konnte er kein schlechtes Gewissen haben, nach dem er mir so was angetan hatte. Das war fast genau so schlimm wie betrug. In gewisser weise hatte er mich betrogen.
 

Nachdem wir alle gegessen hatten und fertig gemacht hatten, packte Reita die Sachen ins Auto.

„Uru! Sag jetzt nicht, dass du sauer bist, das ich es dir nicht sofort gesagt habe?!“, fragte Aoi mich, und tat so als hätte er nichts Falsches gemacht.
 

Der spinnt ja wohl! „Uru ich meine übertreib mal nicht, es war so zu sagen… der Abend von Reita und mir!“ Wollte der mir gerade ein schlechtes Gewissen machen, ich hatte doch nichts gemacht. Und überreagieren tat ich auch nicht! Da war ich mir sicher. „Alles ok Aoi!“, sollte er doch noch ein bisschen denken ich sei nicht böse.
 

Nachdem alle Sachen verstaut waren setzen wir uns alle ins Auto.

Ruki musste fahren, Kai setze sich auf den Beifahrersitz. Und ich musste mit Aoi und Reita hinten sitzen… Wie schön.

Meine Ente machte es sich auf der Überdeckung des Kofferraums gemütlich. Momentan war sie dabei ein Buch zu lesen: „Die kleine Raupe nimmersatt“. Es machte ihr sehr viel Spaß. Schließlich hatte ich ihr das Buch geschenkt und SIE erzählte MIR alles.
 

„Ich bin so aufgeregt“, schrie Kai, so dass es auch noch die Autos im Umfang von einem Kilometer mitbekommen haben müssten. Neben mir waren Reita und Aoi damit beschäftigt sich abzuknutschen. Kai fing an das Radio laut aufzudrehen und mitzusingen. Ruki versuchte sich auf das Fahren zu konzentrieren wobei das nicht so recht gelingen wollte da Kai ihn ständig anschubste und ihn regelrecht anschrie. Meine Ente las immer noch das Buch und ich…

Ja ich musste mich ja noch zu Recht machen, meine Fingernägel neu lackieren, fertig schminken. Im Wald muss man eben gut aussehen!
 

Die fahrt dauerte noch etwa 2 Stunden. Bis wir dann mitten in einem Wald anhielten.

Es gab keine Dusche, keine Toilette, keinen Spiegel und überall Krabbelkäfer.

„Ruki ich will nach Hause!“, jammerte ich ihn voll. Y__Y
 

so~ das war es~

SORRY das es so lange gedauert hat ~.~

werde versuchen das das nächste viel schneller kommt!

ich hoffe es hat euch gefallen ^-^

kommis?

*euch allen nen keks geb*
 

@tatsu: waah~ danke fürs betan~ mal sehn ob ich deiner bitte nach komme... ich denke schon xDDD *flausch*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-02-19T09:33:39+00:00 19.02.2009 10:33
also das mit aoi und reita find ja süß...
aber jetzt mal ganz ehrlich...uruha hat doch nen knall...
seine ente und seine vorstellung wie es im wald sein wird is doch voll krank...
na ja aber ein echt cooles kapi...

ich krieg mich kaum wieder ein...
freu mich schon darauf zu erfahren, wie es weitergeht
Von:  Nimouluft
2009-02-18T17:52:15+00:00 18.02.2009 18:52
eh...
ich will ja wissen wie es weiter geht..he he he
und deshalb..
*lach*
beta ich son bisschen
so also das chapter ist voll toll
*nagelfeile zück*
wenn ich noch helfen kann
*knuff*
Von:  LadyNymeria
2009-02-17T22:11:34+00:00 17.02.2009 23:11
xD
Ich hab mir Tränen in die Augen gegrinst
*lol*
Das ist voll süß
*quietsch*
Und ich liebe Uruha *_* ...bzw. seine Ente xD
Das kapitel ist einfach toll, tolliger, am tolligsten x3
hach~
mach ja weiter so
*knuddel*
Von:  Nikooru
2009-02-17T20:19:01+00:00 17.02.2009 21:19
Uruha is echt der geilste mit seinen Vorstellungen XD
das Kapi is dir echt gelungen muss ich mal sagen ^^
freu mich schon aufs nächste
Von:  kaburu
2009-02-17T20:04:54+00:00 17.02.2009 21:04
im wald muss man eben gut aussehen. wie geil ist das denn?!
mir hats mal wieder voll gefallen^^ mach weiter so
*dich anschieb*

bis denne und danke für den keks
lg kaburu


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