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WG des Schreckens

Wenn der Mafia boss den kleinen Koch liebt
von

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~Chapter 12~

So~ Gomen ne das es so lange gedauert hat.___. Kam aber irgendwie nicht dazu zu schreiben. Noch mal danke an alle lieben die mit im Letzen Chapter ein Kommi geschrieben haben! *euch nen keks geb*

Viel spaß beim Lesen.
 

Aoi:
 

Reita lag nun schon seit zwei Tagen im Krankenhaus. Die Ärzte wollten ihn sicherheitshalber noch da behalten um sich sicher zu sein, dass alles gut abheile.

Meiner Meinung nach war das leicht übertrieben da mein Lieber?so stark?, wie es hier alle darstellten, nicht verletz war. Aber gegen die Meinung der Ärzte sagt man lieber nichts. Und so blieb mir nichts anderes übrig als auch noch diese zwei Tage abzuwarten.

Als Ruki mich mal wieder zum Krankenhaus gefahren hatte machte ich mich zielstrebig auf den Weg in Richtung

Reitas Zimmer. Er hatte ein Privatzimmer. Der Mafia Boss kann ja schließlich nicht mit anderen in einem Zimmer liegen, wie Reita es immer wieder betonte.
 

An seinem Zimmer angekommen ging ich sofort rein. Klopfen brauchte ich ja eh nicht denn entweder war der gute Herr im Reich der Träume oder hielt es, auch wenn er wach war, nicht für nötig einen hereinzubitten. Wie ich es nun mal vorausgesagt hatte war der Gute am schlafen. Schwerverletzte brauchen ja

auch viel Schlaf. Zumindest war es das Argument meines Blonden liebsten.

Er sah aus wie ein kleines Baby, so ruhig und friedlich er da lag. Nur sein seltsames Nasenband störte an dem Bild eines Kindes...
 

Bei der nächsten Gelegenheit würde ich ihn fragen wieso er dieses Teil immer trägt?
 

Sanft streichelte ich über seine Wange, bis meine Hand nach einiger Zeit auf seiner Wange ruhen blieb.

Ich weis nicht wie lange ich nur so da saß und ihn anschaute. Sicher eine ziemlich lange Zeit.

Mir fiel dabei mal wieder auf wie gut aussehend, sexy, stark, groß, liebenswert, höfflich,

zuvorkommend, atemberaubend, geil, su? „Genug gegafft Schatz?!“, kam es belustigt von meinem verletzten

Schatz. „Ich? also“ „ Schon ok, ich nehme es als Kompliment okay?“ „J… ja?“ stammelte ich.
 

„Weist du denn jetzt wann sie nun vorhaben dich wieder nach Hause zu schicken?“ fragte ich. „Keine Ahnung“,

aber so einen Schwerverletzten wie mich muss man eben ein wenig länger hier behalten? sagte er und zog passend dazu eine leidende Miene. „Schwer verletz? Ja sicher!“, sagte ich kichernd und musste einen bösen Blick von meinem Liebsten einstecken.

Als kleine Wiedergutmachung legte ich mich zu ihm. „zufrieden?“ „Ja, mit der Entschuldigung kann ich, glaube

ich, gut leben!“. er drückte mich fest an sich, so dass ich kurz davor war keine Luft mehr zu bekommen.
 

„Du Aoi? Ich muss noch was mit dir besprechen es gibt da so ein kleines Problem!“ sagte er leise „Und das währe?“ „Also ich weis nicht wie ich es dir am besten erklären soll aber? Meine Jungs haben dir

doch schon von unserem Streit mit der Italienischen Mafia erzählt oder?“

„Ja ganz kurz nur? wieso?“ „Also es ist so, sie sind immer noch hier. Zum Schutz sind, wenn ich wieder zu Hause bin, über all ums Haus Leute von mir. Ich habe Hiroki gesagt er soll dich nicht mehr aus den Augen

Lassen! also so eine art Bodyguard von dir!“ „Also das heißt nur weil ihr mit den Kerlen Stress habt,

kann ich mich nicht mehr frei bewegen?“, sagte ich nun in einem etwas angepisstem Ton. „Aoi, versteh doch, ie

wollten meine Schwachstelle finden damit sie leichtes

Spiel haben. Da ich nicht möchte, dass sie dich da irgendwie mit reinziehen muss das nun mal sein!“

erklärte er hastig um mir seinen Grund klar zu machen. „Und wie lange geht das dann so?“, fragte ich ihn

in der Hoffnung dass es sich dabei nur um eine Woche handeln würde. „Ich weiß nicht? kann ein Tag sein, eine Woche, einen Monat oder auch ein ganzes Jahr“ Super, da machte mein kleines Herzchen aber gerade

Freudensprünge! Und das hieß dann also nicht mit rein gezogen werden!
 

Ich merkte schon, dass ich daran nichts rütteln konnte. Somit musste ich mich meinem Schicksal stellen,

dass ich ab nun Hiroki an meiner Wange kleben hatte. „Sei mit deshalb jetzt aber nicht böse ja?!“

flüsterte er mir ins Ohr. „Schon ok… so lange es nicht mein Leben lang ist?“ „Das kann ich dir nicht versprechen“, sagte er kichernd.

Wir beschlossen nicht weiter über dieses Thema zu reden, da es uns eh nur schlechte Laune machte. Wir zogen es einfach vor uns zu küssen und den ganzen Kram mit der Mafia fürs erste zu vergessen.
 

Plötzlich flog die Tür auf und eine seltsam aussehende Krankenschwester kam ins Zimmer

reingeflogen.
 

„REITAAAAAAAAAAAAAAAAAA SCHAAAAAAAAAAAAATZ“ schrie sie. Sie kam eilig zum Bett gelaufen und nahm meinen (ich

betone MEINEN) Reita in die Arme.

Sie war wie es die meisten Notgeilen Kerle ausdrücken würden-> eine Sexbombe.
 

Ihre Haare waren blond, lockig und lang. Ihr Gesicht nur so von Make-up bedeckt, wie es nur ging. Sie war schlank und hatte meiner Meinung nach viel zu dicke Dinger! die konnten nur unecht sein! Von ihrem Outfit

sollte man besser nicht anfangen! ich mache es trotzdem. Viel zu kurzer weißer Rock, durch den man durchsehen konnte. Eine Netzstrumpfhose? darf man so was in einem Krankenhaus überhaut tragen?

Weiße High Heels! noch ne Frage: Darf man so was tragen? Und dann ihre Bluse? viel zu Kurz, Bauchfrei,

und oben kam ihr bald alles wieder rausgequollen?
 

Und nein, das hier gilt nicht als lästern sonder nur als Festestellung!! Diese blöde Zicke sollte

schnellstens wieder gehen! Würde man diese Frau zu alten Männern schicken würden sie an einem

Herzinfarkt sterben. So was soll eine Krankenschwester sein? In Welcher Amerikanischen Teeny Sendung befinde

ich mich gerade eigentlich? Und was zum Teufel suchte diese Person bei Reita? Meinem Reita?!
 

„Reita mein Schatz ich habe sich so vermisst!“, sagte sie total erfreut und küsste ihn auf die Wange,

so das er einen Lippenstift Abdruck erhielt.

„W…Wer sind sie?“, stammelte mein Süßer verwirrt. Er war anscheinet genauso überrascht wie ich es war.

Total erschrocken sah sie ihn an „Was du weist nicht mehr wer ich bin?“, diese Tussi drückte mal so richtig auf die Tränendrüsen. Es sah so aus als würde dieses komische menschliche Wesen gleich anfangen zu heulen.
 

„Nein?. Weis ich wirklich nicht!“ Reita schaute Hilfe suchten zu mir aber ich zuckte nur mit den Schultern,

um ihm klar zu machen, dass ich genau wie er keine Ahnung hatte was diese Hure da von ihm wollte. „Aber Schatz! Ich bin es doch? kannst du dich nicht mehr an unsere gemeinsamen Nächte von vor 2 Monaten erinnern?“
 

WAS? Memo an mich selbst? Reita hatte also was mit dieser Tussi!?!?
 

„Also?“, stotterte mein Lieber vor sich her. Sage es doch, dass du mit so einer mal was hattest! Ganz langsam wurde ich böse.

„Reita?“, sagte dieses Flittchen und zog einen großen Schmollmund. So bekam diese Dumme sicher alles was sie wollte. „Du wirst dich doch noch erinnern!“, faselte dieses Wesen was sich Mensch nannte. „Ich?

also?..“, verlegen schaute er zu mir in die Richtung „Ja ich erinnere mich noch.“

Ich musste mir wirklich das Lachen verkneifen. Wie konnte man nur so tief sinken?!
 

„Wie währe es wenn wir das noch mal wiederholen, wenn dein kleiner Bruder nicht dabei ist?“ Sie schaute

mich mit einem großen Lächeln an „Einen süßen Bruder hast du da.“ WAS? Sie nannte mich

seinen Bruder? Der gebe ich gleich einen kleinen Bruder, die soll bloß ihre dicken Dinger aus seinem Gesicht nehmen!
 

„Also… das ist nicht mein Bruder. Das ist mein Freund?, klärte er sie auf. „D…Dein Freund?“ Jetzt fing

diese Lachnummer auch noch an zu heulen, wie tief konnte man in seinem Leben nur sinken?

Sie stand auf und lief heulend aus dem Zimmer. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen laut los zu lachen.

„Mit der hattest du mal was?“ Bei jedem Wort wurde mein Lachen lauter.
 

„Mensch Aoi ich war eben verzweifelt, da macht man schon mal dumme Sachen“, versuchte er sich rauszureden.

„Verzweifelt also? Und wieso?“, ich konnte nicht aufhören ihn auszulachen.
 

„Weil ich unbedingt mit dir zusammen sein wollte! aber irgendwie habe ich mich nie getraut dich zu fragen?“

Schlagartig hörte ich auf zu lachen, auch wenn es ein wenig seltsam klang ich fand es süß,

dass er deshalb verzweifelt war.
 

„Nein wie süß!“, gab ich von mir „Man Aoi! Jetzt lass mich!“ patzte mein ach ja so cooler Freund.

Ich kuschelte mich wieder fest an ihn, ein kleines kichern kam noch mal über meine Lippen. Jetzt hatte ich wenigstens was um ihn ab und an zu ärgern.
 

Kurze Zeit später kam einer der Oberärzte in Reitas Zimmer. „Herr Suzuki? Sie können heute

wieder gehen. Bei ihnen scheint alles gut abgeheilt zu sein.“ Mit diesen Worten war er auch schon wieder verschwunden.
 

„Dann waren es also doch nur die 2 Tage?“, sagte ich kichernd. „Soll ich deine Sachen schon mal zusammen räumen?“

„Bitte! Ich würde eh die Hälfte vergessen?“ gestand Reita. Ich machte mich dann also

an die Arbeit seine sieben Sachen zusammen zu suchen.

Ziemlich erstaunlich wie viele Dinge ein einziger Mensch für die Paar Tage brauchte. Als ich wirklich

alles zusammen gesucht hatte, hatte ich eine erstaunliche Sammlung von dingen die ein Normalermensch nicht mit in ein Krankenhaus nehmen würde.
 

„Sag mal…wieso brauchst du so verdammt viele Sachen?“ fragte ich um meine Neugierde zu befriedigen. „Ach so viel ist das doch nun gar nicht!“

Ich ging noch mal überall nachsehnen ob ich auch wirklich nichts

vergessen hatte. Sicher ist bekanntlich sicher. Als ich nichts mehr finden konnte stellte ich den Koffer neben sein Bett uns setze mich zu ihm.
 

„Sag mal Rei wieso trägst du diesen komischen Fetzen auf der Nase?“ ich versuchte wirklich

einfühlsam zu sein „Lass mein Band in Ruhe! das trägt man wenn man Mafia Boss ist?“ war seine Erklärung.

Wahrscheinlich war er auch so komisch weil er Mafiaboss war. Und natürlich nahm er einen

Haufen krempel mit ins Krankenhaus weil er Mafiaboss war. „Okay und wieso ausgerechnet um die Nase? Wieso nicht einfach ne Kette die normaler aussieht?“ fragte ich weiter. „Fragst du mich zu viel? ich habe es eben von

meinem Vater bekommen und finde es toll!“ „Na dann“ „Aoi, es ist toll sehe es ein!“, sagte er lachend.
 

Ruki kam einige Zeit später zum Krankenhaus um uns wieder abzuholen, wir stiegen schleunigst ein und fuhren so schnell es ging nach Hause.
 

„Wie ich Aois Essen vermisst habe! Krankenhaus Essen schmeckt ekelhaft!“ teilte Reita mit knurrendem Magen mit.

„Dann mach ich dir was Leckeres wenn wir wieder da sind, okay?“ „Ja~“, schrie er ganz begeistert.

„Ach Reita? weist du wieso überall an unseren Türen Bodyguards stehen?“, frage Ruki interessiert.

„Ja weis ich! hat auch seinen Grund“, sagte Reita und war informativ wie immer.
 

„Aha! und wie lange haben die vor da stehen zu bleiben?“, fragte Ruki weiter in der Hoffnung endlich eine

genau Antwort zu bekommen. „Weis nicht? einen Tag? eine Woche? einen Monat oder auch ein ganzes Jahr“

„Na dann… wenn du meinst, dass sie nötig sind“, sagte Ruki genervt. Er gab einfach auf weiter zu fragen, da er genau wusste, dass er eh keine richtige Antwort bekommen würde.
 

Zu Hause angekommen sah ich, dass wirklich überall Reitas Kerle standen „Wenn da unsere anderen Mitmieter sich mal nicht beschweren“. Schon total genervt von diesen Kerlen gingen wir zusammen hoch, in unsere Wohnung.
 

Ich machte mich sofort daran für Reita etwas zu Essen zu machen. Ich entschloss mich einfach mal sein Lieblingsessen zu machen.

Nebenbei packte ich Reitas Sachen wieder an Ort und Stelle. Als Reita anfing zu essen machte ich mich daran

die Sachen, die in sein Zimmer gehörten, wieder dorthin zu bringen.
 

Ein Blick aus dem Fenster lies mich genervt aufseufzen. Selbst auf unserem Balkon standen seine Leute. Wir wohnten im 8. Stock! welcher normale Mensch von der Italienischen Mafia würde hier hoch wollen um mir was

an zu tun? Richtig KEINER!

Jetzt schon freute ich mich wahnsinnig, wie ein Kind an Weihnachten, immer unter Beobachtung zu stehen.
 


 

So~ Meine Lieben das war dann Chapter 12. Ich bin so froh, dass ich endlich da angekommen bin wo die Story auch mal erst richtig anfängt *ein Fäustchen freu* also…Ich kann euch versprechen, dass es jetzt richtig los geht!

Ich hoffe es hat euch gefallen. Und Gomen ne das es mal wieder nicht so~ lang geworden ist… aber ich besser mich oder?!°° werden doch immer ein wenig länger hai?

Und danke an Tatsu fürs betan *flausch*

Also über Kommis würde ich mich sehr~ freuen!

*euch nen Keks geb*

Danke fürs Lesen

Mata ne Aoi.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  KI0KO
2008-10-29T19:45:15+00:00 29.10.2008 20:45
Ey ALTA!
Wo bleibt die Ente? ô_O
Ich vermisse sie schon. >DDD~

Mach weiter so. <333
Von:  kaburu
2008-10-29T13:14:03+00:00 29.10.2008 14:14
schön mal wieder was von dir zu hören.

das kapitel war richtig geil^^ habe mich voll tot gelacht dabei. also diese tusse im krankenhaus war aber auch der hammer.
und erst mal die tatsache wie aoi sich "freut", dass er nun eine ganze weile diese netten leute um sich hat.

bin schon sehr gespannt wie es dann weiter geht. du hast ja viel versprochen *zwinker**dich dran erinnere*

also dann schreib schnell weiter und bis bald
Von:  Chizuno
2008-10-28T19:59:17+00:00 28.10.2008 20:59
thihi^^
war ein echt geiles chapter xD
und die tussi erst xP
ich hoffe du schreibst schnell weiter~

lg Chizu
Von:  reita_chan86
2008-10-28T19:19:32+00:00 28.10.2008 20:19
das chapter war echt klasse
wie du die tussi beschrieben hast
und wie aoi sich ein abgelacht hat war klasse
bin mal gespannt wie es weiter geht
hoffe du schreibst schnell weiter
mach weiter so
lg
Von:  Lukairia
2008-10-28T19:10:02+00:00 28.10.2008 20:10
*kicher*
Das kapi is geil
ich schmeiß mich weg vor lachen
Die Tusse ist lol xD
Aber die Ente bei den Charakteren is so was von süüüß~~
Mein beste Freundin hat auch so eine ähnliche ^^ [die ich ihr immer mopse, wenn ich bock dazu hab ^^]

lg YuYu =3
Von:  Nimouluft
2008-10-28T18:59:57+00:00 28.10.2008 19:59
*knuff*
ich fand das chapter echt toll
reita und sein one night stand..
also ich an aois stelle
hätte diese Frau eher umgebracht oder wäre vor lachen gestroben...



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