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Was wäre wenn...

Gaara bei Akatsuki wäre
von

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Kapitel 14

Hi^^

ich meld mich ma wieder xDD

nur zur info: ich hab die zeichen ein wenig verändert, also nich verwirrt sein^^

„...“= sprechen

»...«= denken, sowohl Gaara als auch yoshi!

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Kapitel 14
 

Langsam öffnete Gaara die Augen. Über ihm war alles weiß. Irgendwo zwitscherten Vögel. Es musste helllichter Tag sein! Langsam drehte er den Kopf zu Seite. Links neben ihm stand ein leeres Bett. Erst jetzt fiel im auf, das er auf etwas weichem lag! Wahrscheinlich ebenfalls ein Bett. Aber wie kam ein Bett, oder besser gesagt, zweit Betten in Wald? Und seit wann waren die Bäume so weiß und strahlend? Und ein Wald roch auch nicht so nach Desinfiziermittel...

Ruckartig setzte er sich auf. Wo war er den hier gelandet!? Betten, Vorhänge, Schränke... Sah aus, wie ein Krankenhaus. Es roch auch so! Nicht, das er jemals in eines gemusst hätte, aber Yashamaru hatte ihn öfter mitgenommen, wenn er zur Arbeit ging. Aber das war jetzt schon über ein Jahr her...

Aber nun zurück zum Thema: Wo war er?

»Yoshi? B-bist du noch da?«

Sofort wirbelte Sand um den Siebenjährigen und schloss sie zu den üblichen Ohren. Verwirrt sah Gaara auf die Krümel auf dem Bett.

»Wo kommt der Sand den jetzt her?«

»Woher wohl, Baka? Ich bin ein Sanddämon! Ich bin immer von Sand umgeben!«, erschallte auch schon die Stimme von Yoshi.

»Yoshi! Wo sind wir??«, fragte Gaara immer noch leicht panisch, während er sich umsah.

»Als du eingeschlafen bist, sind ein paar Jo-Nin vorbeigekommen und haben dich mit. Ich konnte nichts tun!«, trällerte der Sanddämon fröhlich. Das schien ihm ja auch so Leid zu tun!

»Danke, Yoshi. Also bin ich zurück in Suna! Alles Okay!«

Erleichtert seufzte der Kleien. Wieder zu Hause. Falls man das zu Hause nennen konnte! Immerhin haben ihn bisher immer alle gehasst! Aber das war wohl sein Los, und inzwischen fand er sich damit ab, denn er hatte einen Freund gefunden, Yoshi!

Dieser war aber im Moment ziemlich still, was den Rotschopf dann doch beunruhigte. Normalerweise war er doch dauernd am quasseln!

»Yoshi, was ist?«

»Naja, also... weißt du...«, kam es endlich zögerlich. Gut, jetzt hatte Gaara ein ganz schlechtes Gefühl! Ein ganz, ganz Schlechtes!

»Yoshi, was verheimlichst du mir?«, fragte er drohend.

»Tja... chrmchrm... Jetzt nur nicht aufregen, ja? Du bist nicht in Suna.«

Nicht in Suna. Nicht in Suna-gakure, seinem Heimatdorf. Sondern in einem anderen Dorf, das er nicht kannte. Von dem er nicht mal wusste, welches es war?

Diese Information sickerte ganz langsam in das Gehirn des Siebenjährigen, der erst mal ein paar Minuten brauchte, um seine Situation zu realisieren.

„WAAAAS?!“

Gaara sprang auf. Sofort lösten sich die Ohren in Sand auf. Der Junge drehte sich im Kreis, alles genau erfassend. Dann rannte er zum Fenster und sah hinaus. Wald. Grün. Bäume.

Nein, das war auf keinen Fall sein Suna!

Schwer atmend sank er auf die Knie, das Gesicht in den Händen vergraben und schwer atmend.

„Hallo? Alles in Ordnung?“, ertönte plötzlich eine Stimme von der Türe. Ruckartig drehte Gaara sich um und starrte auf die Person, die ein wenig irritiert auf ihn hinunter sah.

„W-wo bin ich?“, murmelte der Kleine schließlich und musterte eingehend die Frau in dem weißen Kleid. Anscheinend war sie eine Krankenschwester, da alle richtigen Medic-Nin ein Stirnband umgebunden hatten.

„Na, in Konoha-gakure, dem Dorf versteckt unter den Blättern!“, antwortete die Frau und Schritt lächelnd auf Gaara zu. Er ließ sie gewähren.

Sie kam näher und zog ihn auf die Beine, dann trug sie ihn zu seinem Bett und ging vor ihm in die Knie.

„Ist wirklich alles Okay? Du wirkst ziemlich verwirrt.“, fragte sie mit einem lieben Lächeln. Er sah kalt zurück.

„Das Letzte, an das ich mich erinnern kann ist, dass ich in einem Wald eingeschlafen bin. Dann wache ich auf und bin auf einmal in einem mir total fremden Dorf! Ja, klar, mir geht’s super!“

Die Frau kicherte kurz. Warum kicherte die denn bloß?

„Soweit ich weiß haben dich zwei unserer Ninjas gefunden und hergebracht. Hätten sie sich liegen lassen sollen? Und außerdem, was machst du so weit weg von zu Hause, und dann auch noch alleine?“

Gute Frage, nächste Frage! Was sollte er ihr bitteschön antworten? Dass er in einer geheimen Organisation gewesen war und von da weggelaufen? Ja, sehr realistisch! Also weitergrübeln...

„Ähm!“, fing er an, dann setzte er sein mitleiderregendstes Gesicht auf und sah zu der Krankenschwester auf. „Ich bin von daheim weggelaufen, weil mein Papi mich umbringen wollte!“

Die Antwort war ein entsetzter Blick.

„W-was?“

„Mein Papi wollte mich töten! Er ist der Kazekage und hat mich als Gefahr eingestuft! Also bin ich weggegangen, weil ich ja niemandem wehtun wollte! Und als ich wieder zurück wollte hab’ ich mich verlaufen!“

Tränen traten in seine Augen, nicht, das er weinen würde, aber er hatte mit einer kleinen Handbewegung etwas Sand in seine Augen geschickt, damit sein Auftritt realistischer aussah. Bei Sasori hatte das bisher immer geklappt! Auch als er ihm beichten musste, das er seine Kage-Puppe kaputt gemacht hatte. Er hatte ihn nicht einmal bestraft!

Anscheinend klappte das auch hier, denn sie sah in mitleidig an und schloss ihn in die Arme.

„Das ist ja schrecklich! Das tut mir Leid! Ich geh mit dir gleich zu Hokage, dann klären wir das!“

Ja, alles lief nach Plan, sie war weich geworden und wollte ihn zum Kage bringen... Moment mal, er sollte zum Hokage gehen?? Aber dann würde sein Vater ja sofort wissen, wo er war!

„N-nein!“, sagte er schnell.

„Was? Warum denn nicht? Natürlich machen wir das! Dann kannst du auch sofort wieder zurück nach Suna; und keine Angst! Wenn unser Hokage erst mal mit deinem Vater geredet hat, lässt er dich auch in Ruhe! Außerdem vermisst du doch sicherlich deine Mutter, oder?“

Ob er seine Mutter vermisste? Ja, das tat er. Sehr sogar, aber nach Suna zurückzukehren würde ihm bei diesem Problem auch nicht helfen. Angestrengt dachte er nach.

Diese Frau ließ sich anscheinend nicht umstimmen. Also hatte er zwei Möglichkeiten! Die Erste wäre sie umzulegen. Dann wäre er alle Probleme los! Doch das wollte er nicht, da sie nett zu sein schien. Die zweite Möglichkeit wäre, alles über sich ergehen zu lassen. Das hieß, er würde zum Hokage gehen, ihm seine Story erzählen und dann nach Suna zurückkehren. Warte mal, war das nicht genau das, was er wollte? Er wollte nach Suna zurück, zu seiner Schwester und seinem Bruder! Von da her passte das ja ganz gut! Er sollte sich wirklich angewöhnen erst nachdenken und dann auszuflippen!

Ein Lächeln schlich auf seine Lippen und er strahlte sein gegenüber an.

„Du hast Recht! Vielen Dank!“
 

Eine halbe Stunde später stand er im Ratsgebäude von Konoha-gakure, vor dem Hokage und diversen anderen Ninjas. Er hatte gerade damit geendet, dass er von Suna geflüchtet war. Orochimaru ließ er dabei gekonnt aus, ebenso alle andere Mitglieder von Akatsuki.

„Du bist also von zu Hause weggerannt, weil dein Onkel dich, auf Anweisungen von deinem Vater, dem Kazekage, töten wollte. Dann bist du ein Jahr umhergestreift und schließlich in diesen Wald gekommen, wo dich Kakashi und Gai gefunden haben?“, fasste der Hokage zusammen.

Gaara nickte und setzte sein Unschuldsgesicht auf. Er bekam von allen Anwesenden verwunderte und ungläubige Blicke.

„Und wie hast du es geschafft, ein Jahr lang in der Wildnis zu überleben ohne Geld oder irgendjemanden, der dir hilft?“, meldete sich schließlich ein grauhaariger Jo-Nin zu Wort. Sein halbes Gesicht wurde von seinem Stirnband verdeckt.

„Tja... ich war ja nicht alleine...“, nervös trat er von einem Bein auf das andere,„ Ich bin ein Jinchuuriki“

Stille. Keiner sagte ein Wort.

Bis sich der Hokage dazu erbarmte, seine Situation zu erläutern.

„Der Kazekage hat den Einschwänzigen Ichibi in seinem jüngsten Sohn versiegelt, um sein Dorf zu schützen.“

Ein zorniges Grummeln ging durch die Menge. Es wurden Rufe wie „Unerhört!“, „eine Frechheit!“ und „Unmenschlich!“ laut.

„Ruhe!“, herrschte der Hokage seine Untergebenen an, „falls ihr euch erinnert hat der Vierte Hokage das gleiche getan als der Kyuubi angegriffen hat!“

Nun herrschte peinliche Stille.

„Es gibt einen weiteren Jinchuuriki in Konoha?“, fragte Gaara und sah sich interessiert um. Ein Nicken seitens des Hokage war die einzige Antwort.

„Wer?“, hackte er weiter nach. Das war aber auch zu interessant! Noch nie hatte er jemanden getroffen, der sein Schicksal teilte! Aber anscheinend wollte man ihm nicht antworten, denn der Hokage wies ihn an, vor der Türe zu warten, während die Anderen sich über die nächsten Pläne bezüglich ihm unterhielten.

Grummelnd ließ er sich an der Wand gegenüber der Türe hinabgleiten. Jetzt durfte der noch nicht mal zuhören, wie sie über ihn sprachen! Mit Yoshi konnte er sich ebenfalls nicht Unterhalten, falls jemand vorbeikam. Also durfte er hier sitzen und sich langweilen, während...

„Hallo!“

Ein erstickter Schrei drang aus Gaaras Mund, als er so plötzlich aus seinen Gedanken gerissen wurde. Vor ihm stand…
 

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tötet mich nicht!! xDD

ich hab ewig gebraucht, ich weiß^^

tut mir Leid!!

aber ich hab ideeenmangel Oo

seht ihr ja, an dem Mist, den ich da fabriziert habe-.-

sry^^

ich hoffe, ihr seit nich allzu enttäuscht xDDD

ggglg

cic



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kleines-sama
2008-12-09T18:41:57+00:00 09.12.2008 19:41
Uh, jetzt habe ich völlig vergessen, dir einen Kommi zu hinterlassen! Tut mir leid! *mich verbeug und um Vergebung bitt*

Natürlich finde ich das Kapitel umwerfend!
Hier kann man auch sehr gut erkennen, dass sich Gaara weiterentwickelt hat und wie viel Zeit vergangen ist.

Aber das Ende... Ich könnte dich umbringen! Wer ist das nur? o.O
Naruto? Oder Sasuke? <= auf den komme ich, weil er Itachi ja so ähnlich sieht und weil Itachi so oft an ihn denkt.

Ich bin gespannt und freue mich auf das nächste Kapitel! =)

bye
sb
Von:  sajira-yori
2008-11-24T17:44:16+00:00 24.11.2008 18:44
AARGH!!!
Wieso ausgerechnet an dieser Stelle?!
...
Keine Sorge, ich bring dich nicht um^^
Tolles Kapitel!
Hoffentlich treffen sich unsere beiden Jinchuurikis mal^^
Ich bin schon gespannt, wie es jetzt mit dem Kleinen weitergeht.
Ob er wieder nach Suna zurückmuss und was Akatsuki für Schritte einleitet...
Also, schreib weiter^^
LG
sajira-yori
Von:  Kaja-chan
2008-11-23T19:08:47+00:00 23.11.2008 20:08
das du ausgerechnet an so einer stelle abbrechen musstest-.-
so schlimm is das gar nich was du geschrieben hast mir gefällts ^^
treffen sich dann auch naru und gaara wenn er schon einmal in konoha ist
oder muss er gleich nach suna zurück was ist jetzt eigentlich mit den aks sieht er die noch einmal oder war das ein nimmerwiedersehen
fänd ich schade
nja freu mich wenns weiter geht^^
deine kaja-chan


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