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An Angels Passion

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Gefangen

Er hatte sie beobachtet, während sie schlief. Jetzt bewegte sie sich. Er erhob sich von der Kiste, auf welcher er saß und die unweit des Käfigs, in dem sie auf dem Boden lag, stand. Er kam langsam und lautlos zu ihr herüber Durch die, mit schwarzem, schwerem Stoff, verhangenen Fenster drang kaum Tageslicht. Jedoch genügend um etwas zu sehen. Was er sah, gefiel ihm. Der Rotfuchs war wunderschön. Sie schlug die Augen auf. Ihr Blick versuchte zu erkennen, wo sie war und wer vor ihr stand. Sie versuchte ihre Erinnerung mit dem, was sie wahrnahm zu verbinden. Die Pier-Falle 7. „Menschen verändern sich. Manchmal genau dann, wenn man sie ansieht.“ Die Krankenhaustür. Der Parkplatz. Dann nichts. Dunkelheit. Darkness. Jetzt der Raum und ihr Beobachter. „Damien McCoy.“ – „Du kennst mich?“ überrascht hob er die Brauen. „Sie haben dir also von mir erzählt“, stellte er dann fest. Sie? Also wusste er von ihrer Verbindung zu den Starsheriffs. Deshalb war sie hier. Wo auch immer Hier war. Quatsch. Hier war natürlich Pier 7. Aber er schien nichts von einer Verbindung zu Various zu wissen. Sonst hätte er anders gekontert. Da er eine Reaktion von ihr erwartete, nickte sie zögernd. „Nun, Süße, “ lächelte Damien finster. „Dann sag uns, was du weißt.“ Bei „Uns“ traten sie aus der Dunkelheit des Raumes. Der Muskelprotz Chival, der drahtige Alk, der athletische Vishap und Ays, der Pilot. Sie alle bauten sich beunruhigend vor Passions Käfig auf. Oh Gott. Sie musste hier raus.
 

Faith passte es überhaupt nicht, dass sie sich raushalten sollte. Nein. Sie wollte nach ihrer Schwester suchen. Egal, was die andern sagten oder Love ihr androhte, Faith wollte mit der Ramrodcrew gehen. Dann brach Love vor Kummer in Tränen aus und der revoltierende Struwwelpeter gab nach. „Bringt sie uns wieder“, bat Search, als die vier den Rasthof verließen. Die Angesprochenen nickten knapp.
 

„Bloß gut haben wir die Visitenkarten nicht erwähnt“, stellte Fireball fest, als sie wieder in der Polizeistation waren. Die zweite Botschaft hatte sie gegen Mittag erreicht und war der Anlass gewesen, weshalb sie die Schwestern eindringlich gebeten hatten sich nicht einzumischen. Es war zu riskant. Für alle. In ihrem Büro lagen diese Karten auf dem Tisch. Saber las sie beide noch einmal. „Auch Engel können gebrochen werden.“ Das war eine Warnung oder Drohung. Wie man es eben sehen wollte. „Die Dunkelheit ist überall.“ Vielschichtig klang das, wie Saber fand. Zum einen war er sicher, dass Passion von Darkness gefangen gehalten wurde. Zum anderen war dem Recken auch klar, dass die Bande sie Ramrodcrew beobachtet hatte. Wahrscheinlich noch immer belauerte. Er musste einfach davon ausgehen. Noch mehr Vorsicht war nun geboten. „Was jetzt?“ Colt sprach aus, was der Schwertschwinger dachte. Ein wenig ratlos sahen sich die beiden an. Ja, was jetzt?! Wie viel Spielraum blieb ihnen noch, wenn sie davon ausgehen mussten, dass ihr Gegner ein Druckmittel gegen sie hatte und über ihre geplante Vorgehensweise sicher auch informiert war. „Gehen wir“, sagte Fireball unvermittelt. Erstaunt blickte auch April ihn an. „Wohin?“ fragte sie verwirrt. „Weg aus Yuma“, antwortete er. „Wenn Darkness Passion hat, und das ist für mich klar, dann nur um uns zu erpressen. Sie wissen, wie sie zu uns steht. Mit der nächsten Nachricht werden sie uns mitteilen, dass wir die Finger von dem Fall lassen sollen. Sicher haben sie uns im Auge. Also, lassen wir uns von dem Fall abziehen. Wir haben versagt und V-Angel nicht geschnappt. Es ist nur logisch, wenn wir eine andere Mission zugewiesen bekommen, “ legte der Rennfahrer seine Überlegungen offen. „Wenn sie glauben, wir wären keine Gefahr mehr für sie, schlagen wir zu, “ setzte Colt die Idee fort. Sein Hombre nickte. „Aber inzwischen hat sie bestimmt ihre Gesichter gesehen“, wand April ein. „Ja, aber die kann jeder kennen. Die fünf sind aktenkundig. Passion ist wertlos für sie, wenn wir weg sind, “ entgegnete der Pilot. „Stimmt schon.“ Saber hatte seine Sprache wieder gefunden. „Aber das heißt nicht, dass Passion es überleben wird. Die haben keine Skrupel. Wenn sie wertlos für sie wird, können sie sie genauso gut auch töten.“ Betroffen sah Fireball seinen Boss an. Was jetzt also tun? Verdammt. Soweit hatte es nicht kommen dürfen.
 

Der Knebel in ihrem Mund hatte die Form und Größe eines Tischtennisballes. Zwei Latexbänder führten am Hinterkopf zusammen und waren straff gebunden. Langsam begann ihr Mund zu schmerzen und sich trocken anzufühlen. Sie hatten ihr eine Augenbinde verpasst unter deren Latex sie allmählich zu schwitzen begann. Auch das Würgeband um ihren Hals fing an sie zu quälen. Durch eine Kette waren die Handschellen, und damit auch ihre Handgelenke, daran befestigt, so dass sie ihre Arme nicht über den 90 Gradwinkel hinaus nach unten hängen lassen konnte. Bald würden ihr die Ellenbogen ebenfalls schmerzen. Ihre Füße waren auch in Ketten gelegt worden. Wenn sie gesehen hätte, wohin sie laufen konnte, könnte sie damit jedoch nur kleine Schritte machen. Auch ihre Fußfesseln waren durch eine Kette mit dem Halsband verbunden. Sie hatte gehört, wie die Käfigtür geschlossen worden war. Sie lag als in ihrem Gefängnis auf dem Boden. Sie wagte kaum sich zu rühren. Es tat ihr bereits alles weh. Aber sie hatte nicht ertragen können, was fast passiert wäre. Passion hatte nicht reden wollen. Sie wusste ja nichts über das Vorhaben der Starsheriffs. Aber diese Unkenntnis, obwohl sie wahr war, nahmen ihr die fünf Männer von Darkness nicht ab. Sie hatten an ihrem Haar gerissen, ihr brutal die Arme auf den Rücken gedreht, sie erbarmungslos in die Knie gezwungen und geschlagen. Außer den Lauten unterdrückten Schmerzes hatten sie jedoch nichts mehr von ihr gehört, nachdem Passion aufgehört hatte, ihnen zu versichern nichts zu wissen. Damien hatte Vishap angesehen und gefragt, ob er eine Idee hätte, sie zum Reden zu bringen. Als Antwort hatte der dreckig gegrinst und sich vor ihr aufgebaut. Dann hatte er seine Hose geöffnet und heruntergelassen. Chival, Ays und Alk hatten sie festgehalten und gelacht. Damien war im Hintergrund geblieben und hatte das Geschehen ruhig beobachtet. Es schien ihm sehr zu gefallen. Als Vishap seine Boxershorts ebenfalls herunterließ, griff Chival nach Passions Kinn. Sie presste die Lippen aufeinander, doch unter seinem unbarmherzigen Griff musste sie sie zwangsläufig öffnen. Erst als sie Vishaps jämmerliches Aufheulen hörte, begriff sie, dass sie zu gebissen hatte. Wütend schlug er ihr ins Gesicht. Sie prallte auf dem Boden auf. Ays und Chival wollten nach ihr treten, aber Damien trat dazwischen und verbot es. Deshalb lag sie nun gefesselt und geknebelt in ihrem Zwinger. Sie hörte, wie Vishap die Heiligen vom Himmel geiferte. Offensichtlich hatte ihr Biss noch ungeahnte Folgen.
 

Sie hörte sie reden. Passion versuchte sich in eine bequemere Position zu bringen um sie besser hören zu können. „Wir haben nur diese zwei“, stellte Damien fest. „Wir haben ‚Hinter der Maske‘ und ‚Engelsherz‘. Da fehlt noch einiges. Wir müssen die übrigen Werke finden. Dazu brauchen wir V-Angel.“ Passion konnte sich ein erleichtertes Aufatmen nicht verkneifen. Sie wussten also nicht, dass sie V-Angel schon hatten. Wer weiß, wozu ihr das noch dienlich sein konnte. „Und die Blechsterne?“ fragte Ays. „Wir haben die Kleine ihres Bosses“, gab McCoy nüchtern zurück. „Die werden sich raushalten, damit ihr nichts geschieht.“ Saber. Deshalb hatte er geschwiegen. Weil sie ein Risiko und selbst in Gefahr war. Das hatte sie dabei nicht bedacht, als sie ihm so gefühllos begegnet war. Er hatte sie nur schützen wollen, vor ihrer eigenen Leichtsinnigkeit und vor Darkness. Hätte sie das Krankenhaus nicht allein verlassen, hätte die Bande es nicht gewagt, sie am helllichten Tag zu entführen. Oh, sie hatte Saber ungerecht und lieblos behandelt. Ob er sich wohl Sorgen um sie machte? Oder hatte er genug von ihren Macken und konzentrierte sich nun mehr auf seine Aufgaben. Vielleicht würde er ihr aus der Patsche helfen, aber danach würde er ihr sicher sagen, dass er genug von ihrer impulsiven Art hatte. Egal, was für Geständnisse die gemeinsame Zeit ihm schon entlockt hatte, er würde gehen. Gott, sie war so eine Idiotin. Wieso konnte sich nicht einmal erst nachdenken und dann handeln? Das hatte sie nun davon. Saber. Mit den Schmerzen ihres Körpers wuchs auch der in ihrem Herzen – die Sehnsucht nach ihm. Wäre er doch nur hier. Sie sah ihn vor sich. Sein leicht tadelnder Blick, wenn sie sich daneben benahm, in dem doch auch Liebe und Heiterkeit lagen. Sie wollte sein Gesicht sehen, streicheln. Sie wollte seinen Atem spüren und seine Wärme. Als sie sich so hilflos gefühlt hatte, waren es seine Arme gewesen, die ihr Kraft und Geborgenheit geschenkt hatten. Seine ruhige Art fehlte ihr. Sie wollte ihn sagen hören, dass alles gut würde. Aber, dessen war sie sich sicher, er würde sie nicht im Stich lassen. Nein, unabhängig davon, was sie diesmal wieder für Blödsinn angestellt hatte. Sie musste nur warten. Darkness rechnete nicht damit, dass sich die Ramrodcrew noch an ihre alten Pläne halten würde. Wenn das Team nun aber dennoch genau dies tat, hatten sie das Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Wie lange wohl Saber brauchte, bis er darauf kam?
 

Mühsam versuchte sie aufzustehen. Der Rücken tat ihr vom Liegen auf dem steinigen Untergrund weh. Die Fußfesseln scheuerten an ihren Knöcheln. Sie trug Hotpants. Es war schließlich ein verdammt heißer Tag gewesen, gestern. Es war doch gestern, oder? Wie lange war sie schon hier? Wie viel Zeit war vergangen? Ein oder zwei Tage bestimmt. Wie lange sie ohne Bewusstsein gewesen war, wusste sie nicht. Aber ihr Körper meldete, dass er Nahrung haben wollte. Ihre Beine zitterten, als sie stand. Die Arme schmerzten. Sie bewegte sie so gut es der gebundene Zustand zuließ. Sie schwitzte. Der Latex rieb unangenehm auf ihrem Gesicht. Ihr Mund fühlte sich trocken an. Der Knebel erlaubte ihr kaum den Kiefer zu bewegen. Sie hörte, wie die Käfigtür geöffnet wurde und fuhr herum, in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Sie spürte, wie jemand auf sie zu kam und sie langsam umrundete. Kräftige Hände strichen ihr derb über den Rücken und unter ihr Top. „Eine Haut wie Seide“, hörte sie Damien sagen. Instinktiv wich sie von ihm weg, doch die Fesseln an ihren Füssen brachten sie zu Fall. Sie hatte zu große Schritte machen wollen. Mit den Händen konnte sie eine unsanfte Landung verhindern. Damien lachte spöttisch. Er trat vor die Kniende und löste die Augenbinde. Passion klimperte vorsichtig mit den Lidern. „Wenn du mich beißt“, sagte er, „schlag ich dir die Zähne aus.“ Sie schluckte. Die Art, wie er es aussprach, ließ keinen Zweifel daran, dass er es tun würde. „Wirst du brav sein?“ Sie nickte. Es war demütigend so vor ihm zu knien, auf allen vieren. Er hatte sie in der Hand, das wusste sie. Oh, wie sie es hasste, unterlegen zu sein. Er löste den Knebel. Passion würgte unwillkürlich und schnaufte. Der Ball fiel zu Boden. Sie schloss vorsichtig den Mund. Erleichtert stellte sie fest, dass sie es noch konnte. Er erhob sich, ging zur Tür des Zwingers und brachte eine Flasche Wasser mit. Er schraubte langsam den Verschluss ab und hielt ihr die Falsche nah vor die Lippen. Jedoch weit genug, dass sie sie nicht erreichen konnte. „Durstig?“ fragte er scheinheilig. Sie nickte. Sprechen konnte sie nicht. Über den ausgedörrten Rachen wollte kein laut hinaus. „Dann sag mir, was ich wissen will“, forderte er und ließ einen Schluck der Flüssigkeit in ihren Mund laufen. Sie schluckte gierig. Wie sehr hatte sie sich nach etwas erfrischendem gesehnt. „Also.“ Damien setzte sich vor ihr auf den Boden. „Ich höre.“ Er sah sie wartend an. „Ich weiß nichts“, krächzte sie. Er nickte, als verstünde er. Dann nahm er die offene Flasche und ließ langsam ihren Inhalt auf den Steinboden laufen. Er hielt inne und stellte die Flasche neben die entstandene Pfütze. „Wenn du mich anlügst, werde ich alles auskippen“, erklärte er kalt. „Ich lüge nicht“, brachte sie mühsam hervor. „Sie haben mir nichts erzählt.“ Erneut goss er Wasser auf den Boden. „Irgendetwas weißt du“, stellte er dabei fest. „Lass es dir wieder einfallen. Denn wenn die Flasche leer ist, hast du Pech gehabt.“ Passion riss die Augen auf. Immer größer wurde die Pfütze. „Warte“, flehte sie. Er stellte die Flasche wieder ab. Sein Blick ruhte interessiert auf ihr. „Ich weiß, wer V-Angel ist“, krächzte sie. Ob es klug war, es ihm zu sagen? Wenn sie sich bloß als die Diebin enttarnte vielleicht. Sie durfte nur auf keinen Fall ihre Schwestern und die Verbindung zu Thomas Valerius offenbaren. Was konnte er mit ihr tun, wenn er wusste, dass sie V-Angel war? Eigentlich konnte er sie nur zwingen, ihm zu verraten, wo die übrigen Various-Werke waren. Damit konnte sie Zeit schinden. „Wer?“ Sein scharfer Ton riss sie aus ihren Gedanken. Als sie mit der Antwort zögerte, begann er drohend den Flaschenhals zu neigen. „Ich“, flüsterte sie. Jetzt erstarrte er in der Bewegung. Sie wollte V-Angel sein? Hart setzte er die Flasche ab. Dann stand er auf, griff mit zwei Fingern in ihr Halsband und riss sie auf die Füße. Sie rang nach Atem. Das Band schnürte ihr die Luft ab. „Ich warne dich“, zischte er ihr drohend ins Ohr. „Lüg mich nicht an.“ Verzweifelt griff sie nach dem Band und versuchte, es von ihrer Kehle weg zu ziehen um besser atmen zu können. Sie schüttelte den Kopf. „Ich … bin es“, japste sie. „Prüf …es … Ich war … Jugendmeisterin der rhythmischen Gymnastik … Wer sonst …“ Unsanft landete sie wieder auf den Knien, als Damien ihr Halsband losließ. Sie schnappte nach Luft. Du lieber Himmel, durchfuhr es sie mit Entsetzen, als sie die halbvolle Wasserflasche erblickte. Wenn er nun auf die Idee kam, sie dafür zu bestrafen, dass sie ihm ins Handwerk gepfuscht hatte und darum doch alles Wasser ausschüttet? Tatsächlich nahm er die Flasche in die Hand. Seine Miene dabei konnte sie nicht deuten. Dann griff er ihr grob ins Haar und zog ihren Kopf zurück. Sie fühlte die Öffnung an ihren Lippen, dann floss das ersehnte Getränk kühlend und erfrischend ihre Kehle hinab. Gierig trank sie. „Morgen wirst du uns zu den anderen Werken führen“, hörte sie ihn sagen. Dann nahm er die geleerte Flasche von ihrem Mund und drückte den Knebel wieder hinein. „Wenn du uns verarschst“, warnte er, „werde ich meine Männer nicht wieder zurückpfeifen.“ Das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Augenbinde schickte sie wieder in die Dunkelheit und nahm ihr die Orientierung. Aber sie war sich nun sicher, dass sie Zeit gewonnen hatte. Er würde ihr nichts tun, bis er die Gemälde hatte. Glück für sie, dass er nur daran interessiert war.
 

Passion hatte nicht gemerkt, dass sie eingeschlafen war. Es wurde ihr erst bewusst, als sie fühlte, wie ihre Glieder von den Fesseln befreit wurden um gleich darauf hart gepackt zu werden. Man trug sie aus dem Käfig. Sie versuchte sich frei zu strampeln, doch die Griffe wurden nur unbarmherziger. Dann klackten Eisen um ihre Handgelenke. Ihre Beine wurden losgelassen. Kurzzeitig fühlte sie festen Boden unter ihren Füßen. Dann wurde sie an den Armen in die Höhe gezogen. Sie trat hilflos ins Leere. Wie hoch sie gezogen wurde, konnte sie nicht sagen. Es machte ihr Angst. Irgendetwas klackte und rastete ein. Sie hing irgendwo, vermutlich an der Decke des Lagerraumes. Sie hörte Personen sich leise entfernen. Dann trat Stille ein, und Ungewissheit. Nicht sehend, nicht in der Lage zu rufen und in der Luft baumelnd konnte Passion nur noch beten. Etwas anderes fiel ihr nicht ein um die nutzlose Panik, die in ihr aufstieg, zu bekämpfen. Oh, Gott. Saber. Bitte. Komm.



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