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Herr der Ringe

Das 4 Zeitalter
von

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Osgiliath fällt oder besser die ein Mannarmee

Das letzte Stück hatte er war grosses bedenken weil er jetzt immer noch die Rüstung trug, doch er lies es mal darauf ankommen. Näherte sich ganz langsam dem Versteck, stieg vom Ward hinunter, nahm dann den Helm ab und rief leise: "Gimli, Legolas, ich bin wieder da!"

Kaum hatte er das gesagt raschelte es schon in den Büschen und Gimli trat hinaus dicht gefolgt von Legolas.

"Was ist?", wollte Gimli wissen.

"Nicht hier, ich erzähle euch alles am Abend, wir müssen hier Weg.", erklärte Zechel und setzte sich den Helm wieder auf.

Führte die anderen zwei sicher den Weg zurück, bis es dunkel wurde und sie rasteten. Am Feuer fing er an zu erzählen, von den Orcs, den Uruk-Hais und der Elbenfrau. Aber auch den Angriff auf Osgiliath. Sie beschlossen dann schnell, dass sie schon sehr früh am Morgen aufbrächen wollten.
 


 

Das taten sie dann auch. Sie stiegen auf ihre Wargs und ritten los. Sie erreichten am Abend wieder die Treppe, dieses Mal war die Sicht jedoch gut und sie sahen den Turm Cirith Ungol. Sie blickten nochmals in den grossen Krater der sich bei der letzten grossen Schlacht gebildet hatte als das Land in sich zusammen brach. Jetzt lag in der Mitte dieses Kraters wieder ein Bauwerk, zwar noch nicht fertig und auch nicht so prachtvoll wie das Alte, doch es liess trotzdem ein schlechtes Gefühle entstehen. dann er blickten sie einen Reiter der durch die felsige Landschaft ritt.

"Das ist der Spion!", schrie Zechel dann beim Anblick des Reiters, "Er darf Cirith Ungol nicht erreichen, sonst könnte er uns Morgen entkommen!"

Das liessen sich Legolas und Gimli nicht zweimal sagen und sie stürmten zum Weg hinter und versteckten sich hinter den Felsen und warteten. Dann als er Kahm, stürzten sie sich auf ihn und rissen ihn vom Pferd, fesselten ihn und brachten Silas dann ins Lager.
 


 

"So Spitzel.", grummelte Gimli, "Du wirst wohl Osgiliath nicht erreichen."

Der Junge lachte: "Von mir aus, ihr werdet uns nicht aufhalten können, ihr seid zu schwach!"

"Werden wir noch sehen!", knurrte Gimli, "Wir bringen dich nach Minas Tirith und Aragorn wird über dein Schicksal entscheiden."

"Von mir aus, ich habe keine Angst von so einem Möchtegern König! Geschweige müsst ihr mich erst dahin bringen. Eine Gelegenheit zur flucht und ihr sieht mich nie wieder!", protzte Silas herum.

"Das kannst du schon mal vergessen, so einen Fehler machen wir nicht, darauf kannst du Gift nähmen!"
 


 

Der nächste Tag wurde sehr ansträngend, da es nicht so einfach war die Treppe runter zu kommen, besonders nicht wen sie noch einen Gefangenen bei sich hatten, doch mit Zechels Hilfe schafften sie es sogar. Am nächsten Tag hatten sie schon zur Mittagszeit Minas Morgul erreicht, oder besser gesagt was davon übrig war, die Stadt war eine Ruine, vielleicht lebten noch Orc oder andere Kreaturen darin doch sie hatten keine Zeit die Stadt zu besichten sie mussten es nach Osgiliath schaffen und zwar bevor man ihnen zuvor kam. So rasteten sie kaum und wollten nur das eine Ziel erreichen nämlich Osgiliath vor dem Abend zu erreichen. Der Orc hatte kein Problem mit ihren zügigen Tempo, doch Silas hatte grosse mühe mit ihnen Schritt zu halten, was aber den tollen Vorteil hatte das er auch keine kraft hatte zu sprächen. Kaum hatten sie den Rastplatz der Pferde erreicht liess der sich ins Gras fallen und ruhte sich aus. Zechel hingegen half ihnen die Pferde zu beladen. Nach dem sie fertig waren meinte Gimli zu Zechel: "Du warst und eine grosse Hilfe, danke, für einen Orc warst du wirklich nicht schlecht."

"Für einen Zwerg warst du auch sehr nett.", meinte Zechel dann, "Ich will mit euch mitkommen ich habe hier nichts mehr."

Gimli war über diese Reaktion überrascht und musste sich zuerst mal fangen; "Aber ich dachte ihr Orcs mögt kein Tageslicht?", fragte Gimli.

"Mögen wir auch nicht, aber wen ich mich davon schütze passiert mir schon nichts."

"Er kann meinen Mantel haben.", meinte Legolas dann, "Den brauche ich nicht, und wen du ihn auf dein Pony nimmst haben wir auch kein Problem und sind heute noch in Osgiliath."

Gimli hatte nichts dagegen und so machten sie sich abreise bereit, Legolas nahm Silas zu sich auf das Pferd und Gimli den Orc, doch bevor sie los ritten meinte Zechel plötzlich: "Ich habe noch ein kleines Geschenk für euren König.", dann zog er aus einen Lederbeutel etwas kleines weisses was fast aussah wie eine Ratte, doch war es keine und sie erkannten erst auf den zweiten Blick, dass es ein weisses Wagbaby war.

"Das habe ich vor par Tagen gefunden, ich dachte ich könnte es mitnähmen als kleine Erinnerung für mich uns als kleines Geschenk, so was bekommt er ja nicht jeden Tag."

Legolas und Gimli stimmten zu, zwar war führ sie die Vorstellung einen Warg in Minas Tirith zu halten nicht ganz so geheuer doch sie sagten nichts.
 


 

Am Abend erreichten sie Osgiliath, doch sie merkten sofort bei ihrer Ankunft, dass was nicht stimmte. Die ganze Stadt roch nach verfaulten Fleisch, doch die Bewohner schienen es nicht zu merken, sie begrüssten sie und nähme sogar Silas unter ihre Obhut, gaben ihnen was zu essen und ein Dach über den Kopf. Doch die Drei zogen sich schnell in ihr Zimmer zurück.

"Ich sage euch da stimmt was nicht, wirklich nicht.", grummelte Gimli.

"Ich kann mir nicht erklären von wo dieser Gestank her kommt.", meinte Legolas.

"Also Orcs sind es keine, die richten Gang anders.", wisperte Zechel.

Sie zermarterten den ganzen Abend den Kopf, doch sie fanden keine Lösung, und legten sich dann schon bald schlafen, die Reise war für sie alle sehr ansträngt gewesen.
 


 

Doch mitten in der Nacht wurde Gimli aus seinen Schlaf gerissen, er erkannte sofort das es Legolas gewesen war der ihn geweckt hatte. Der hatte Bogen und Schwer in der Hand, und der Orcs rutschte ungemütlich auf seinem Stuhl herum.

"Was ist?", wollte er wissen.

"Sie wollen uns töten.", flüsterte der Orc, "Ich habe es selbst gehört, und Legolas hat es auch gehört."

"Was!", schrie Gimli laut.

"Wir sind in eine Falle geraten, irgend ein Schwarzmagier hat da seine Finger im Spiel.", flüsterte Zechel, "Wir müssen hier raus, und zwar schnell."

Kaum hatte Zechel das gesagt packten sie ihre Sachen zusammen und gingen zum Fester, Zechel kletterte zuerst und dann half Legolas Gimli auf das Dach zu klettern und er ging ganz am Schluss. Kaum waren die drei auf dem Dach, hörten sie die Tür aufgehen und laute wütende Stimmen, die ihren Ärger über die Flucht der Drei Luft machten.

"Was tun wir jetzt?", wollte Gimli wissen, "Uns aus der Stadt kämpfen oder dieses Schwarzmagier suchen?"

"Den Schwarzmagier suchen, vielleicht können wir die Menschen noch retten.", meinte Legolas, "Ich vermute mal der könnte dort in diesem Turm sein, dort kann er die ganze Stadt überblicken."

Keiner der anderen beiden wieder sprach Legolas und so schlichen sie über die Dächer, der Orc ging voraus, und Legolas folgte ihm mit Gimli.

Kurz bevor sie den Turm erreichte hatten sah Gimli Zechel über das ganze Gesicht grinsen: "Wir sind zwar missbildete Kreaturen, aber eins muss man uns anrechnen, wenig sind wir und gute Augen haben wir auch."

Gimli ging nicht auf Zechels Worte ein sondern trat gleich ans Fenster.
 


 

"Silas!", rief eine Jungenstimme, "Endlich bist du hier."

Silas blickte den Jungen an, der hopste im Zimmer herum und freute sich.

"Ich habe Osgiliath ganz alleine erobert, ohne fremde Hilfe, verstehst du, ich habe alle habe all diese Menschen getötet.", freute der sich, "Die haben kaum was davon gemerkt als ich sie vergiftet habe."

"Aven, Brüderchen hör auf, darüber freut man sich nicht!", knurrte Silas laut.

"Halbbruder.", verbesserte er Silas, "Ich bin nur dein Halbbruder, verstanden! Deine Mutter ist eine edle Elbin und meine ist Kankra höchst persönlich, da musst du nicht glauben dass ich so bin wie du!"

"Aber Aven, du bist noch ein Kind."

"Kind! Ich bin kein Kind!", brüllte er.

"Doch bist du, du bist noch keine 15 Jahre alt, also noch ein Kind! Also benimm dich auch wie eins!", fauchte Silas.

"Was! Was unterstellst du mir! Wen jemand hier ein Kind ist, dann bist es du, du könntest keine Stadt vernichten! Du bist doch total unfähig! Ich war immer der bessere von uns beiden, ich nähme keine Befehle von dir an, mein Vater ist derselbe wie deiner also bist du nicht besser als ich! Ich bin wie du ein Sohn des Herren der Finsternis und diese Stadt gehört mir, also verpiss dich! Ich habe dir das Leben gerettet nicht umgekehrt, verstanden!", brüllte Aven.

Silas ging zur Tür und schritt wütend hinaus, und schlug sie laut zu. kaum war sie zu fing er laut an zu lachen: "He, ihr drei, ich weiss das ihr mich belauscht, mit meiner Kugel kann ich alles sehen, also kommt raus und kämpft wie Männer, ihr könnt mich nicht besiegen, dass kann niemand!"

„Das werden wir noch sehen!“, knurrte Gimli.

Doch der Junge schien keine Angst zu haben, er lachte sogar: „Dann lass es los gehen!“

Gimli nahm seine Axt, Legolas seinen Pfeilbogen und Zechel sein Schwert. Aven hingegen nahm keine Waffe zur Hand, sondern grinste nur breit über das ganze Gesicht.

„Achtung!“, warnte Gimli, Der Typ hat irgendetwas vor wir sollten nicht zu nahe an ihn ran.“

Kaum hatte Gimli das geschaht, spannte Legolas seinen Pfeilbogen und schoss auf den Jungen, doch der Pfeil erreicht Aven nicht, er ging einfach vor ihm in Flamen auf.

„Für was hältst du mich eigentlich!“, quasselte Aven,“ Mit solchem Kinderkram könnt ihr mich nicht aufhalten!“

Kaum hatte er das gesagt sprang Gimli mit erhobener Axt und Kampfgeschrei auf ihn los, schwang seine Axt, doch er erreichte ihn nicht. Er knallte gegen so was wie eine Unsichtbare Wand und viel zu Boden. Gimli blickte Aven an, doch der grinste ihm nur hinterhältig an und meinte: „Ihr könnt mich nicht besiegen ich bin zu stark für euch, allgemein ist mein Blut reines Gift. Ich habe da schon meine kleinen Tricke wie ich morden kann ohne das es jemand bemerkt, aber mit euch will ich mal eine Runde spielen.“

Doch gerade als er fertig gesprochen hatte, sauste was durch die Luft. Gimli hatte blitzschnell ein Messer gezückt und geworfen. Aber er verfehlte Aven und streifte nur seinen Arm. Auf Avens Gesicht zeichnete sich Entsetzten und Angst ab und er wirkte zum ersten Mal wie ein Kind. Aber er faste sich sehr schnell wieder, blickte sie mit finsteren Blick an und säuselte Boshaft: "Ihr wollt es nicht anders! Es ist immer dasselbe mit Typen wie euch. Wen ihr kämpfen wollt könnt ihr es so haben!"

Kaum hatte er das gesagt drehte er sich um ging zum Schrank öffnete ihn und holte ein Schwert ihn aus.

"Ich bin ein guter Kämpfer, ich habe sehr viel von den Orcs gelernt!", protzte er herum.

Gimli, Legolas und Zechel hatten sich in der Zwischenzeit bereit gemacht. Ohne Vorwarnung sprang Gimli mit erhobener Axt nach vorne und schlug sie auf den jungen hinunter. Er lenkte diesen Schlag ohne Probleme mit seinem Schwert ab. Doch Gimli gab nicht so leicht auf und fing an in seiner Wut immer und immer wieder auf den jungen einzuschlagen. Ihm blieb nur die Möglichkeit diese Schläge ab zu blocken zum Angriff kam er einfach nie. Nur einmal hatte er die Möglichkeit Gimli zum taumeln zu bringen und stiess ihn zu Boden. Stand dann mit breit grinsendem Gesicht über ihn. Aber Aven kam nicht zum vernichteten Schlag, den links von ihm zischte ein Schwert vorbei, den Zechel hatte seines geworfen verfehlte Aven aber. Er blickte herablassend nach hinten wo Zechel stand und knurrte den an: "mieser Feigling mich von hinten anzugreifen du mieser Schuft!"

Diese Worte wurden ihm zum Verhängnis den Zechel hatte nur darauf gewartet und sprang ihn in diesem Augenblick an, klammerte sich an seinen Rücken fest.

"Was glaubst du eigentlich!", fauchte Aven, "Wen du mich verletzt vergiftest du dich selbst!"

"Das habe ich gar nicht vor!", zischte Zechel zurück.

Aven regte sich höllisch über den Orc auf, schaffte es aber nicht an ihn ran zu kommen. dann sauste was durch die Luft und Aven schaffte es nicht mehr rechtzeitig sich zu bücken und der Pfeil durchbohrte seine Brust. Kaum hatte der Pfeil getroffen sprang Zechel von dessen Rücken hinunter, noch bevor er zu Boden gefallen war.

"Ist er Tod?", wollte Gimli sofort wissen, der nur wenige Meter neben dem Jungen stand.

Legolas trat heran, hingegen trat Zechel angewidert von der Leiche zurück. Er kniete nieder und berührte den Jungen.

"Der ist nicht mehr am Leben.", flüsterte Legolas, "Aber ich hatte keine andere Wahl, er hat so viele Unschuldige getötet und wen ich ihn nicht

erledigt hätte wer bestimmt noch jemand von uns drauf gegangen, aber wenigstens hat er jetzt seine Ruhe."

Kaum hatte Legolas zu ende gesprochen ging die Tür auf und Silas trat in den Raum. Als er seinen Bruder am Boden liegen sah rannte er sofort hin und kniete sich neben Legolas nieder. Legolas hingegen stand auf und trat an Gimlisseite.

"Habt ihr drei sie noch alle!", rastete Silas total aus, "Was habt ihr getan, er war doch noch ein Kind!"

Silas war mit den Nerven am Ende, fluchte und schluchzte leise vor sich ihn und zog dann Legolas Pfeil aus der Brust seines Bruders. Dann stand er auf, er selbst schien sich auch vom Blut seines Bruders zu fürchten. Blickte hasserfüllt hinüber zu Legolas: "Das warst du Elbenmissgeburt! Wieso hast du das getan! Er war doch noch ein Kind!"

"Das sehe ich anders!", knurrte Gimli, "Ein Junge der Osgiliath ganz alleine zu Fall bring ist kein Kind eher ein Monster. Er war weit entfernt ein harmloser kleiner Junge zu sein, du solltest froh sein das er so schmerzlos gestorben ist es gibt viel Schlimmeres. Was ich dir aber noch sage, ich und Legolas sind keine Menschen die es lustig finden Kinder zu töten, euer verdammter phyodo Fürst muss ja Kinder benützen anstelle von richtigen ausgewachsenen Kerlen! Du bist ja selbst noch fast eins!"

Silas wurde still und so schwiegen die Vier eine halbe Ewigkeit.

Bis Gimli das Schweigen brach: "Osgiliath stinkt ja grauen haft, dass lockt diese Mordorratten doch gleich zu tausenden an."

"Wir werden sie noch heute Nacht verlassen.", meinte Legolas, "Aragorn muss wissen was passiert ist und die Stadt so schnell wie möglichst neu besetzten. Wen die Orcs kommen muss hier alles bereit sein es darf nicht noch mal so weit kommen wie vor par Jahren die Vergangenheit darf sich nicht wiederholen. Zechel muss und durch die Nacht führe seine Nase und seine Augen sind besser als unsere er wird Minas Tirith schon finden."

"Ja, brechen wir auf, sofern wir unseren Gast von seinem Bruder los bekommen.", grummelte Gimli.

"Irgendwie finde ich es schade.", meinte Zechel, "Der Junge war so jung und doch schon so böse, wie konnte es nur so weit kommen."

"Ich hoffe er bleibt der einzige, ich habe keine Lust mich mit Kleinkindern zu prügeln.", flüsterte Gimli leise zu Legolas, "Geschweige von unserem kleinen Orcfreund, der muss ja einen richtigen Dachschaden haben er verrät ja sein eigenes Volk. Ich entwickle gerade eine grosse Abneigung gegenüber allen Monsterkinder, die sind ja nicht normal. Kankras Sohn und wir reiten mit einem Orc durch Mittelerde, was kommt als nächstes? Vielleicht fliegende Elefanten!"

"Vielleicht ist es eine Möglichkeit endlich Frieden nach Mittelerde zu bringen. Wen wir es schaffen uns mit den Orcs zu arrangieren."

"Dummes Elben geschatzt, erschlagen sollte man sie doch alle!", fauchte Gimli.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  snickersopa
2008-06-10T13:02:47+00:00 10.06.2008 15:02
Ein paar Rechtschreibfehler, aber sonst gut. Den Kampf mit aven hätte man noch länger machen können, aber das ist jetzt nur meine persönliche meinung. Bei der nächsten Stadt nehmen wir aber lieber nach guter alter Manie ne Armee um sie kaputt zu machen. xP xD
Von:  Dark-Kaze
2008-06-09T17:07:57+00:00 09.06.2008 19:07
Hi,
wieder ein sehr gutes Kapitel,
Es waren zwar noch ein paar fehler drinne aber da muss man einfach noch mal drüber schauen.
Es lies sich wie die Kapitel davor auch sehr gut lesen.
Lob an dich und mach weiter so

Lg
Dark-Kaze


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