Prolog
Hallo, was neues von mir.
Das Paring entscheidet ihr, ich persönlich tendiere zwischen
einem Snarry oder Tom und Harry, was meint ihr.
Es wird aber definitiv kein DracoxHarry!
Die Story braucht auch noch eine Beta, hilfeeee ^^
so genug geschwafelt, das ist nix mir alles J.K also viel Spaß
eure dia-chan
Up and Down, black and white
Prolog
Gelangweilt saß ich im Zug zurück nach Hogwarts, noch stand der Express still.
Die Ferien waren so ziemlich Ereignislos an mir vorüber gegangen, das übliche halt. Hausarbeit, Gartenarbeit, Leben bei Wasser, Brot uns Essensresten und ab und an leichte Schläge. Es war erträglich gewesen bei den Dursleys.
Doch trotzdem saß ich alleine im Abteil und hoffte dass die Menschen, auf dem Gleis die langsam alle kamen um ihre Kinder zum Zug zu bringen, mich nicht sehen würden.
Ich hatte keine Lust auf Ron und Hermine die mich mit ihren Problemen nervten.
Ich hatte keine Lust auf Ginny, die nicht akzeptierte dass ich Schwul war.
Imme rund immer wieder machte sie mir penetrant schöne Augen. Nicht das Ginny nicht hübsch wäre, das war nicht das Problem, ihr Geschlecht war da eher der Knackpunkt.
Ja, Harry Potter der Junge der lebt ist Schwul, stock Schwul und war gerade im Begriff sein letztes Jahr in Hogwarts zu Absolvieren. Der Endkampf nahte und mein Geduldsfaden war bis aufs letzte gespannt. Deswegen hielt ich mich noch von meinen Freunden fern,
ich wollte einfach meine Ruhe, zeit die nur mir gehörte, mir und meinen Gedanken.
Sirius, der für mich mehr als nur ein Pate war, eher wie ein Vater, war nun schon mehr als zwei Jahren tot. Und ich vermisste ihn immer noch wie am Anfang.
Die Abteil Tür ging auf und Malfoy, arrogant wie eh und je setzte sich mir gegenüber.
„Na Potts, was machst du hier, so ganz allein.“, schnarrte er überheblich-
„Sitzen, oder brauchst du auch ne Brille, ich leih dir meine.“, keifte ich, ich hatte keine Lust auf diese Kindergarten Streitereien. „Sehr witzig Potter, ich lache später, ich bin hier um mich mit dir zu vertragen.“ Überrascht hob ich eine Augenbraue und schaute Malfoy in die Augen.
„Du willst Frieden Malfoy?“, hakte ich misstrauisch nach.
„Wer will das nicht.“, meinte er leise, „Also Harry, Frieden?“
Ich zögerte bevor ich in seine Angebotene Hand einschlug. „Frieden, aber wieso?“
Draco, setzte zu einer Erklärung an.