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The Chronicals of Darkness

Teil 1 >The guard of Darkness< 3.Kapi ist on ^^
von

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Sakses and Dranzer

2. Kapitel Sakses and Dranzer
 

so leute und wieder nerve ich xD

ich wünsche viel spaß mit dem 3. kapi ^^

eure blacky
 

2. Kapitel Sakses and Dranzer
 

Langsam schlichen die ersten Sonnenstrahlen über das Land und erweckten alles zu neuem Leben.

Schon bald konnte man Vögel in der Nähe trällern hören und auch die Menschen kamen raus.

Nur wenige waren um diese Uhrzeit Unterwengs, zudem waren Herbstferien.

Wahrscheinlich war der silberschwarz haarige Junge der am Kanalufer saß, der einzigste der sich um diese Uhrzeit draußen war. Nur noch einige Partygänger torkelten noch in der Stadtmitte herum und wollten nach Hause.

Gedanke verloren starrte der Junge aufs glitzernde Wasser und dachte über den gestrigen Abend nach.

Wieder kam ihm das türkis haarige Mädchen mit den stechenden türkisblauen Augen in den Sinn.

Er hätte nicht mit ihr sprechen dürfen und doch hatte er es getan.

Sie musste diesen Weg alleine gehen und doch hatte er sich eingemischt.

Warum? Weil er wusste wer sie war?

Wusste sie überhaupt selbst wer sie war?

Nein. Wahrscheinlich nicht. Denn wenn sie es gewusst hätte, hätte sie ihn erkannt.

Seufzend lehnte er sich zurück. Es war sehr früh am Morgen und er zerbrach sich einen Kopf über so was, wo er eigentlich noch wichtigeres zutun hatte.

„Soara, selbst wenn ich könnte würde ich dir helfen, doch leider kann ich es nicht. Mein einmischen könnte alles ins Unglück stürzen.“ Seufzend fuhr er sich durch die Haare.

Es war zu kompliziert.

Ein Windstoß blies ihm Strähnen seines Haares ins Gesicht, die er mit seiner rechten Hand zurück strich. Dabei fiel sein Blick auf seine Handgelenke, die erstaunlicher Weise ohne Handschuhe waren.

Langsam ließ er sie sinken und drehte die Handflächen nach oben, damit er die schwarzen Zeichnungen sehen konnte.

Verschlungen zierten sie immer mehr seinen Arm. Früher waren sie klein und kaum sichtbar gewesen, doch jetzt je öfter er sich verwandelte wurden sie immer größer. Bereits jetzt hatten sie sich fast über seinen ganzen Unterarm verbreitet.

Er wusste was passieren würde wenn sie sich ganz ausgebreitet hätten. Dann würde es keinen Weg zurück geben und er würde für immer Rion bleiben.

Doch bis dahin war noch Zeit. Erst musste er seine eigene Pflicht erfüllen. Doch diese konnte er nur als Mensch erfüllen.

Seufzend vergrub er sein Gesicht in seinen weißen Schal und schloss die Augen.

Wieder kam ihm das Bild des türkis haarigen Mädchens in den Sinn.

>Verdammt, reiß dich zusammen< mahnte er sich selbst in Gedanken doch funktionierte es nicht besonders gut, den ihm kam das Bild in den Sinn als sie verträumt den Sonnenuntergang ansah.

„Du solltest dich um deine Angelegenheiten kümmern und nicht um die, von solchen armseligen Mädchens.“

Erschrocken sprang er sofort auf und drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam.

Misstrauisch sah er die junge, ihm unbekannte Frau an.

Diese lächelte ihn nur belustigt an.

„Was hast du den? Ich tu dir doch nichts!“ meinte sie immer noch Lächelnd und strich sich ihr rotes Haar aus dem Gesicht.

Er bewegte sich kein Stück sondern sah sie abwartend an.

„oh, ich hab vergessen mich vorzustellen!“ meinte sie plötzlich, als ob es ihr erst gerade eben eingefallen wäre. „Mein Name ist Sakses.“

Überrascht weiteten sich seine Augen und er ging ein paar Schritte rückwärts.

„Einer der 2 Engel?! Garantiert nicht. Sie zeigen sich niemals.“ Antwortete er ihr böse grinsend als er sich wieder gefangen hatte.

„Ach glaubst du? Nur weil Audorass sich zu fein ist um sich zu zeigen bin ich es auch? Nein, ich gerne unter den Menschen sie amüsieren mich.“ Belustigt musterte sie ihn.

Sie hatte mit so einer Reaktion gerechnet und bis jetzt lief alles nach Plan.

Langsam schritt sie auf den Jungen zu, der zögernd stehen blieb.

„Du brauchst vor mir keine Angst haben. Ich werde nichts gegen dich unternehmen.“ Versicherte sie ihm und blieb einen halben Meter vor ihm stehen.

Langsam ließ er seine Hand zu seiner Jackentasche gleiten und umschloss den Beyblade, der sich darin befand.

Sakses schüttelte leicht den Kopf als sie das bemerkte. Sie würde ihm nichts tun. Er war viel zu wichtig, als das sie ihn angreifen würde. Sie musste ihn auf seine Seite bekommen, nur so könnte sie gegen Audorass etwas ausrichten.

„Wieso misstraust du mir? Ich habe dir nichts getan!“ mit schmeichelnder Stimme redete sie auf ihn ein und beobachtete jeder seiner Reaktionen, selbst wenn sie noch so winzig waren.

„Komm schon. Ich möchte nur mit dir reden. Nichts anderes.“

„Und worüber reden“ fragte der silberschwarz haarige schließlich.

„Über dich!“

„Was?“ fragte er irritiert und sah sie etwas unsicher an.

„Ja, über dich. Weißt du überhaupt wer du wirklich bist? Oder was du hier sollst? Ich denke nicht das Audorass dir irgendwas gesagt hat. Nichts was jedenfalls dein Recht ist zuwissen.“ Langsam trat sie weiter auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Schulter.

Kurz zuckte er zusammen, beließ ihre Hand doch auf seiner Schulter.

Zufrieden sah sie den Hauch von Neugier in seinen Augen. Es hatte geklappt. Sein Interesse war geweckt.

„Rion, du weißt das dein Richtiger Name ist?“ fragte sie ihn und legte auch ihre andere Hand auf seine Schulter.

Er nickte. Ja, er wusste das Rion sein wahrer Name war, aber viel mehr auch nicht.

Zufrieden über seine Antwort, auch wenn es nur ein Nicken war, fuhr sie fort. „Gut, aber ich schätze viel mehr hat sie dir auch nicht gesagt. Wenn sie überhaupt selbst zu dir gekommen ist.“

Er hatte seinen Blick dem Boden zugerichtet.

Audorass war ihm nicht persönlich erschienen.
 

// Flashback //
 

Zusammengesunken saß er in dem dunklen Gang. Aus der Ferne konnte er die Stimmen der jubelnden Fans hören. Immer wieder konnte er hören wie sie Tysons Namen schrieen.

Wieder war er es der den ganzen Ruhm bekam. Er hatte wieder Tyson die ganze Aufmerksamkeit und keiner interessierte sich für ihn, der Brooklyn genauso geschlagen hatte und einen viel größeren Preis bezahlt hatte wie Tyson.

Ihm lief eine Träne über die Wange, doch anstatt sie weg zuwischen sah er auf den Boden wo die Reste seines Blades lagen. Nicht mal Dranzer Bitship hatte es überstanden.

Dranzer war weg und er wieder ganz alleine.

Erschöpft schloss er die Augen und eine weitere Träne bahnte sich ihren Weg über seine Wange.

°Du bist nicht allein. Ich bin immer noch bei dir.°

Langsam öffnete er seine Augen ein Stück wieder und sah sich suchend um.

Doch als er den Ursprung der Stimme fand öffneten sich seine Augen erschrocken.

Vor ihm auf dem Boden hockte seine heiß geliebtes BitBeast und sah ihn mit schief gelegtem Kopf an.

„Das kann nicht wahr sein. Dein Bitship ist zerstört.“ Murmelte er irritiert.

°Ja, mein Bitship ist zerstört und ich bin frei.° gurrte der Phönix.

„Frei?“

°Ja, frei genau wie du.° langsam kam der Phönix näher.

Vorsichtig streckte der silberschwarz haarige Junge seine Hand aus und als er sie flammenden Federn am Kopf von Dranzer berührte schreckte er zurück.

Er hatte den Phönix wirklich berührt und seine Feuerfedern nicht verbrannt.

„Wie?“ stotterte er verwirrt.

°Ich sagte doch. Wir sind gleich.° vorsichtig schmiegte Dranzer seinen Kopf in die Hand von seinem ehemaligen Besitzer, die dieser noch halb erhoben hatte.

„Du bist ein BitBeast. Wie können wir da gleich seien?“ erstaunt beobachtete er wie Dranzer es genoss gestreichelt zuwerden.

°Wer sag das du ein Mensch bist?° neugierig über seine Reaktion sah Dranzer zu dem silberschwarz haarigen auf.

Dieser hatte verwirrt eine Augenbraue hochgezogen und sah den Phönix ungläubig an.

°Ich wusste das du mir nicht glauben würdest. Du bist wie ich. Nur das du als Mensch wiedergeboren wurdest.°

„Das geht nicht.“ Meinte der Junge und schob den roten Vogel etwas von sich.

°Wieso sollte es nicht gehen? Ich habe dich auserwählt weil ich wusste wer du bist. Du bist Rion und nicht Kai. Du bist kein Mensch. Du bist genauso ein heiliges BitBeast wie ich. Du musst nur wieder erwachen°

„Nein, langsam glaub ich das ich nur träume wäre auch zu schön um wahr zu sein.“ Zischte er wütend und stand schnell auf, was sich jedoch als Fehler erwies, da ihm schwummrig vor Augen wurde und er sich an der Wand abstützen musste.

„Doch es stimmt. Du musst nur wieder erwachen!“

Erschrocken öffnete er seine Augen, als er spürte wie jemand eine Hand auf seine Wange legt.

Überrascht schaute er in 2 goldene Augen und stolperte mehre Schritte zurück.

Genau betrachtete er was er sah, denn er konnte es kaum glauben.

Vor ihm stand ein junges Mädchen das etwa genauso groß wie er selbst war. Sie hatte langes feuerrotes Haar und goldene Augen. Sie trug ein langes rotweißes Kleid und ihr Haar war durch ein weißes Haarband zurückgebunden.

Langsam ließ sie ihre Hand von seiner Wange gleiten.

„Jetzt da ich frei bin kann ich auch menschliche Gestalt annehmen. Doch meine wahre Gestalt ist die des Phönix. Ich kann dir deine wahre Gestalt zeigen doch dazu brauch ich dein Vertrauen.“ Ihre Stimme klang ruhig und beruhigend und er fing wirklich an sich zu fragen ob sie nicht recht hatte.

„Ich sehe in deinen Augen das du mir noch immer vertraust. Gib mir deine Hand und ich wird dir deine wahre Gestalt zeigen!“ auffordernd hielt sie ihm seine Hand hin, die er zögerlich ergriff.

Genau in dem Augenblick in der er ihre Hand ergriff erschien vor ihm die Gestalt eines großen silberschwarzen Wolfes. Dieser hatte auf den Vorderpfoten schwarze verschlungene Zeichnungen die bis zu den Ellenbogen reichten. Auf seinen Wangen befanden sich ebenfalls solche Zeichnungen, nur das diese in blau waren. Ein großer Kontrast zu den rubinroten Augen. An den Hinterbeinen konnte er schwarze Binden erkennen die bis zu den Knien ging.

Erschrocken sah er zu dem Mädchen, als die Version wieder vorbei war. Dieses lächelte ihn nur aufmunternd an.

Er wusste nicht warum, doch fühlte er das es war was sie gesagt hatte. Dieser Wolf war seine wahre Gestalt.

„Du kannst diese Gestalt annehmen. Ich kann dir zeigen wie.“ Aufmunternd sah sie ihn an und wusste ohne das er ihr antwortete das er ihr zustimmte. „Du musst dich nur genug darauf konzentrieren. Stell dir den Wolf vor und spüre wie er in dir erwacht.“

Langsam schloss er seine Augen, auch wenn er nicht wirklich wusste warum er dies tat.

Immer noch skeptisch stellte er sich den Wolf vor den er eben noch gesehen hatte und plötzlich spürte er wie sich etwas in bewegte. Eine Macht die er vorher noch nie gespürt hatte.

Es war keine Fremde. Er spürte das diese Energie zu ihm gehörte.

Plötzlich verließ ihm seine Kraft und er fiel zu Boden.

Er spürte wie diese Macht immer stärker wurde und drohte in zu übernehmen. Verbissen kämpfte er dagegen an.

Tröstend legte das rothaarige Mädchen eine Hand auf seine bebenden Schultern. Sie wusste das es schwer für ihn war, doch musste er es allein schaffen.

Immer mehr dran diese Energie an die Oberfläche und er wusste das er sie nicht mehr zurück halten konnte.

Langsam umgab ihm ein schwarzrotes Licht, das immer dichter wurde. Er spürte wie sich sein Körper veränderte. Doch nach dem er aufgehört hatte sich dagegen zuwehren, schmerzte es nicht mehr.

Nach wenigen Sekunden war es vorbei.

Unsicher stand er auf seinen Beinen und sah starr auf den Boden bis er eine Hand auf seinem Kopf spürte und aufsah.

„Du bist wunderschön, Rion.“ Flüsterte das Mädchen ihm lächelnd zu.

Erst jetzt sah er an sich runter und bemerkte das er anstatt auf 2 Beinen auf 4 stand. Erschrocken besah sich genauer und entdeckte das er in dem Körper des Wolfes steckte.

Doch war es kein fremder sondern sein eigener.

„Lass uns gehen.“ Meinte das Mädchen nach einer Weile in der sich der Wolf selber betrachtete und vorsichtig herum tapste.
 

// Flashback ende //
 

Zufrieden lächelte sie. Sie hatte genau das gleiche gesehen wie er, als er sich zurück erinnerte. Genau wie sie vermutet hatte, hatte er Audorass gegenüber Zweifel.

„Ich will dir nur helfen.“ Sagte sie plötzlich und erschrocken sah er zu ihr auf. „Ich will dir alles erzählen was ich kann und weiß.“

„Und was ist der Hacken?“ fragte er misstrauisch und sah sie auch so an.

„Hacken? Es gibt keinen Hacken. Du musst nur mit mir kommen und mir vertrauen.“ Erklärte sie belustigt lächelnd.

Langsam ging er rückwärts. Sein Instinkt sagte ihm das er ihr nicht trauen konnte.

Als sie das bemerkte lächelte sie kalt. Es hatte nicht funktioniert. In seinen Augen konnte sie sehen, das er ihr vorerst nicht vertrauen würde.

„Gut, wie du willst.“ Mit einem kalten Lachen hob sie eine Hand in der sich eine schwarzsilberne Kugel gebildet hatte.

Sofort reagierte er und ihm umgab ein schwarzrotes Licht.

Als Sakses mit der Kugel nach ihm warf wich er geschickt in der seiner wahren Gestalt aus.

Einen Moment sah sie fasziniert den in einiger Entfernung stehenden Wolf an, bis dieser sich umdrehte und in Richtung Stadt rannte.

Er hatte ihre Erwartungen übertroffen. Nie hatte sie ihn zuvor zu Gesicht bekommen.

Noch stand er nicht auf seiner Seite, doch das würde sich ändern.

Sakses löste sich einfach in schwarzen Nebel auf, nach dem Rion nicht mehr zusehen war.

Schnell rannte er die Straße entlang ohne auf die Menschen zuachten die entweder erschrocken aufschrieen oder ihn fasziniert anstarrten.

Es war nicht praktisch in dieser Gestalt hier herum zulaufen doch blieb ihm vorerst keine andere Möglichkeit.

Als er in der Innenstadt angekommen war wurde das Gedränge größer und so musste er noch größer aufpassen. Schließlich bog er in eine Seitengasse ein und blieb hechelnd stehen.

Er musste sich konzentrieren um sich zurück zu verwandeln und so schloss er seine Augen und machte seinen Kopf von allem anderen frei.

Wieder umgab ihn ein schwarzrotes Licht und als dieses wieder verblasste hatte er wieder seine menschliche Gestalt angenommen.

„Was ist passiert?“

Langsam drehte er sich um und sah zu dem rot haarigen Mädchen auf.

„Was suchst du hier, Dranzer?“ fragend sah er sie an und konnte das schwere Luftholen nicht unterdrücken.

„Ich hab zu erst gefragt. Ich hab dich durch die halbe Stadt rennen gesehen.“ Meinte sie und sah ihn neugierig an.

„Sagen wir es so. Wir haben Probleme. Ich bin einem Wächter und Sakses begegnet.“ Erklärte er ihr und richtete sich langsam auf.

„Einem Wächter und Sakses?“ fragte sie ungläubich.

„Ja, aber lass uns das Zuhause besprechen.“ Meinte er nur und ging an ihr vorbei zurück in die Menschenmasse die er so verabscheute.

Sofort folgte sie ihm.
 

---------------------------------Ende des 2.Kapitels------------------------------------------------------
 

na ja, ich fand das nicht so toll -.-

na ja, wie fandet ihrs? Würde mich sehr über Kommis freuen xD^^

HEAGDL die blacky



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-05-21T17:55:02+00:00 21.05.2008 19:55
hey, ich fand das kap echt spitze! ehrlich! ich find das voll cool, kai als bitbeast, überhaupt den flashback fand ich klasse, das hast du super beschrieben wie er da so am boden zerstört war!
aber was hat denn bitte der zweite engel vor? scheint ja ne ziemlich fiese zu sein! was die wohl von rion will?
dranzer find ich auch cool!
ich bin schon total gespannt, wies weiter geht und werde in zukunft versuchen nicht so lange mit meinen komis zu warten!
schreib schnell weiter!
glg
tiger



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