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The Chronicals of Darkness

Teil 1 >The guard of Darkness< 3.Kapi ist on ^^
von

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The Legend of the guards

Prolog The Legend of the guard and the Book Salask
 

Hey Leute!

Herzlich Willkommen zu der ff „ The Chronicles of Darkness“

Das ist meine zweite ff und ik hoffe sie gefällt euch XD

Naja, es ist wieder eine etwas düstere ff *drop*

Das is halt immer so wenn ik Depressionen hab^^“

Naja, viel Spaß und ik hoffe ihr hinterlasst kommis^^

nun endlich, nach nem Menge Gequassel der Prolog!!!!!

HEL Eure unico
 

(.......) meine Kommentare

>......< was man in Gedanken spricht

: ...... : Salask Spricht/ schreibt ^^

| .......| was Midori ins Buch schreibt

°.......° was Blader und BitBeast miteinander reden

/ ......\ was BitBeast miteinander reden
 

Prolog The Legend of the guards
 

Leise und vorsichtig schlich sie durch die dunklen Gänge des Tempels. Nur ab und zu erhellten Fackeln die kalten Gemäuer. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie wusste das sie hier nicht hin durfte, doch war die Neugierde zu groß gewesen, als sie die halb offene Eingangstür gesehen hatte. Sie wusste nicht genau was sie hier sollte, doch lockte sie etwas immer weiter hinein.

Geschockt blieb sie stehen, als sie Stimmen hörte, die immer näher kamen. Schnell sah sie sich nach einer Möglichkeit um sich zu verstecken und entdeckte diese auch. ERschrocken quetschte sie sich in eine Nische, die sie entdeckt hatte und wartete darauf, das die Stimmen sich wieder entfernten.

Doch leider blieben sie etwa 2m entfernt von ihr steh und unterhielten sich weiter.

Erstaunt stellte sie fest das es einer der Tempelmönche und das Dorfoberhaupt war. Ohne es zu wollen, verfolgte sie das Gespräch mit.

„Es ist bald so soweit! Die Prophezeiung wird sich erfüllen und die Wächter werden auferstehen! Sie wird versuchen ihre Macht zu missbrauchen!“ erzählte der Mönch ehrfürchtig.

„Ja, doch vielleicht ist es bis dahin schon zu spät!“ meinte das Dorfoberhaupt nachdenklich.

„Es bleibt noch Zeit! Midori kann sie aufspüren!“ versuchte der Mönch ihn zu beruhigen.

„Das stimmt, wir wissen aber nicht, ob Midori sie auch in menschlicher Gestallt spüren kann!“ gab der alte Mann darauf zu bedenken.

„Wenn sie erwacht sind, kann das Mädchen sie spüren und dann müssen wir sie nur noch einsperren!“ erklärte der Mönch zuversichtlich.

„Das wird das schwierigste werden! Sie sind zwar geschwächt, aber immer noch stark genug um sich zuwehren!“ bedenklich rieb sich das Oberhaupt das Kinn.

„Midori wird die Kraft haben und nun lasst uns gehen!“ damit ging der Mönch den Gang weiter entlang und das Dorfoberhaupt folgte ihm. Wenig später verhallten ihre Schritte und sie war wieder allein.

Geschockt trat sie wieder auf den Gang und sah den beiden Männer nach.

>Was zur Hölle hat das zu bedeuten? Wer sind die Wächter und wer ist SIE?< fragte sie sich in Gedanken.

Als sie sich selbst nach mehre Minuten keinen Weg Reim drauf machen konnte, drehte sie sich wieder in die Richtung aus der sie gekommen war und wollte gehen. Doch plötzlich spürte sie ganz deutlich, dass etwas nach ihr rief. Verunsichert sah sie in die andere Richtung und ohne es zumerken, bewegte sie sich den Gang entlang. Sie war wie in Trance und merkte erst wieder wo sie war, als sie vor einer riesigen Holztür am Ende des Gangs stand. Ganz vorsichtig hob sie die Hand und stieß die Tür auf. Erstaunt blickte sie in den Raum. Es war eine große Bibliothek in der eine Menge Regale standen, ab und zu waren auch ein paar Tische und Stühle in den Gängen, damit man bequem lesen konnte.

Unsicher und ehrfürchtig ging sie hinein und ging die Regale entlang. Ohne es zumerken, steuerte sie direkt auf ein Regal in der Hintersten Ecke an. Es stand im Halbdunklen und war Schwarz. Benommen strich sie an den Buchrücken entlang, blieb jedoch bei einem großen, schwarzen Buch stehen. Es hatte ein goldene Aufschrift und schien sie gerade anzuflehen, es zulesen.

Vorsichtig zog sie es heraus und besah es sich näher. Es wog schwer in ihren Armen und sah schon ziemlich alt aus. Ohne zuachten ob jemand kam, ging sie mit dem Buch zu einem der Tische und setzte sich.

Eine Weile sah sie es nur an, bevor sie sich entschloss es zuöffnen. Ohne Schwierigkeiten öffnete sie es und schlug es auf der ersten Seite auf. Erstaunt musterte sie die verschlungenen Zeichen, die zu keiner ihr bekannten Sprachen hörten.

Sie schüttelte den Kopf. Sie konnte es nicht lesen.

Als sie weiter blätterte stellte sie enttäuscht fest, das die restlichen Seiten alle leer waren. Auch wenn sie diese Sprache nicht konnte. Ihr gefielen diese verschlungenen Zeichen, sie kamen ihr bekannt vor.

Plötzlich zuckte sie zusammen, als sie den Schmerz in ihrem Finger spürte und das Blut sah das aus der Wunde floss. Sie hatte sich an einer der Buchseiten geschnitten und nun tropfte ihr Blut auf die Seiten des Buchs. Als sie dies bemerkte, zuckte sie erschrocken zusammen.

Schon mehrere rote Flecken zierten die sonst leeren Seiten. Sie seufzte auf. Jetzt würde man es merken das sie hier gewesen war und das bedeutete eine Strafe.

Als sie wider auf die Seite sah, zog sie erschrocken die Luft ein. Sie konnte grade noch so erkennen, wie die Seiten ihr Blut aufsogen.

Eine Weile geschah nichts weiter und sie wollte schon das Buch schließen, als sie erschrocken erkannte, dass sich auf der Seite Zeichen bildeten. Es waren die gleich wie die auf der ersten Seite, doch konnte Sie sie jetzt ohne Probleme lesen.

Zögernd las sie was auf der Seite stand

:Wer hat mich nach so langer Zeit geweckt?:

Als sie die Frage gelesen hatte, wollte sie schon Antworten, als ihr auffiel, dass sie nicht wusste wie.

Angestrengt überlegte sie, wie sie antworten konnte und merkte dabei nicht wie der Satz wieder von der Seite verschwand.

°Moment mal! Es hat auf mein Blut reagiert, vielleicht muss ich mit Blut antworten?“ fragte sie sich laut und griff dann nach einer sauberen Feder, die auf dem Tisch stand.

Zögernd benetzte sie die Spitze der Feder mit ihrem Blut und schrieb zurück

|Mein Name ist Midori.|

:Und was möchtest du von mir?:

|Ich weiß nicht. Ich wurde von irgendwas hierher gelockt| antwortete sie dem Buch (Also mit nem Buch schreiben ist ja auch mal was neues XD)

:Dann bis du eine Wächterin! Aber welche?:

|Wächterin? Ich? Was hat das alles zu bedeuten?|

:Du musst eine Wächterin sein sonst könntest du das Buch nicht öffnen!:

|Wie? Ich versteh nicht! Ich hab so viele Fragen| schrieb sie schon beinahe verzweifelt zurück.

:Stell sie mir und ich werde versuch sie dir zu beantworten:

|Danke!|

:Kein Dank! Es ist meine Pflicht den Wächtern zu dienen!:

|Wie ist dein Name, wenn du einen hast?|

:Jeder hat einen Namen und der meine Laute Salask!:

|Salask? Er klingt sehr alt!|

:Das ist er auch, glaub mir mein Mädchen! Über 2 Tausend Jahre!:

Erstaunt las sie denn letzten Satz.

|Was bist du?|

:Ein Geist der in dieses Buch verband wurde!:

|Geist? Nimm es mir nicht böse, aber ich versteh nur noch Bahnhof|

:Du weißt rein gar nichts über die Wächter, die legende, Prophezeiung und den Rest?!:

|Ja |

:Gut dann fang ich mit den Wächtern an, aber davor tu mir noch einen Gefallen:

|Und welchen?|

:Ich brauche mehr Blut ohne es kann ich nicht überleben!:

Schnell tat sie das was er von ihr verlangte und schnitt sich noch tiefer mit der Feder in den Finger. Das Blut tropfte schnell und in Mengen auf die Buchseite. Kurz darauf wurde es auch schon von Salask aufgesogen.

:Danke und jetzt zu der Legende der Wächtern!

Vor Millionen von Jahren erschufen die Götter diese Erde und zugleich auch zehn Wächter, die die Welt bewachen sollten. Fünf von ihnen waren Wächter der Dunkelheit, die anderen fünf des Lichts.

Solange sie leben ist die Welt im Gleichgewicht.

Vor vielen Jahren, noch bevor ich existierte, wurde ein Wesen aus einer anderen Dimension auf diese Welt aufmerksam. Ihr Name war Maskolas. Ihr gefiel dem Wesen was es sah und es beschloss diese Welt unter seine Kontrolle zubekommen. Sie zog Menschen auf seine Seite und ein Krieg entbrannte. Die Wächter selbst scharrten die restlichen Menschen um sich, die noch die alten Götter ehrten.

Unter ihnen war auch der 2. Wächter der Dunkelheit Dailak! Er faszinierte sie so, dass sie um alles auf der Welt ihn besitzen wollte. Sie schaffte es ihn zubannen und ohne seine Kraft, sah es bald so aus als würden die Wächter den Krieg verlieren. Dailak, durch den Bann unfähig zuhelfen, verlor immer mehr Erinnerungen. Maskolas gefiel es. Er hatte keinen mehr Willen, vegetierte nur noch vor sich hin und so entschloss sie sich ihn gegen seine ehemaligen Gefährten kämpfen zulassen.

Die Wächter waren geschockt als sie ihn so sahen. Sie versuchten ihn zur Vernunft zubringen, doch sie drangen nicht zu ihm durch. Er setzte ihnen schwer zu und dann war der Tag zur entscheidenden Schlacht gekommen. Doch kurz bevor sie anfing, forderte ein einfaches Bauermädchen mit Dailak zusprechen. Und so trafen sie in der Mitte des Schlachtfeld, umgeben von den beiden Armeen. Sie sprach auf ihn ein, weinte, schrie, doch es half nichts. So schloss sie den Entschluss, denn sie schließen musste. Sie nahm ihr Schwert und rammte es ihm durch den Brustpanzer in die Brust. Sie weinte, war verzweifelt über ihre Tat. Tränen rannen ihr über die Wange und er tat es ihr gleich. Der Bann war gebrochen und er spürte die Schmerzen des Todes. Sie fing ihn auf bevor er vom Pferd auf den Boden fallen konnte. Er schwor das er dies nicht wollte, sie verstand ihn, doch alles half nicht und er starb ihn ihren Armen. Trauer und Hass fraßen ihn ihr und sie stürzte sich mit einem lauten Schrei in die Schlacht. Tage vergingen und die Bilanz war schrecklich. Die meisten der Menschen waren Tod, das Schlachtfeld vom Blut getränkt und von Leichen gesäumt. Doch Maskolas, das Bauernmädchen und die restlichen Wächter standen noch. Gemeinsam kämpfen sie gegen Maskolas, doch schienen sie ihr unterlegen. Verzweifelt vor Hass und Wut stürzte sich das Bauernmädchen auf Maskolas. Sie konnte ihr jedoch nicht entgegensetzen und wurde durch einen Dolch schwer verletzt. Maskolas war von dem Hass ihn ihren Augen so entzückt, dass sie ihr einen Fluch auferlegte. Sie solle solange keine Ruhe finden, bis sie wieder mit dem gefallenen Wächter vereint sei, den sie heimlich geliebt hatte. Sie starb vor ihr und die neun Wächter waren wütend das sie sich selbst opferten um die Welt vor Maskolas zuretten und Dailak und das Mädchen zurächen. Sie starben, aber sie sollen noch bis heute über diese Welt wachen. Was mit Maskolas passierte weiß niemand, nur das sie niemanden je mehr begegnete.:

Gespannt hatte Midori der Erzählung gelauscht, doch kam ihr manches komisch vor.

|Stimmt sie wirklich?|

:Diese Erzählung war schon sehr alt, als ich sie hörte. Wahrscheinlich wurde sie von den Menschen verändert!:

|Das glaub ich auch. Damals gab es doch noch keine Menschen.|

: Doch es gab sie, aber die Wächter sollen Tiergestallten gehabt haben:

| Aber das geht doch gar nicht! Nach der Wissenschaft, ....|

:Die Wissenschaft? Das war klar.:

|Aber, erstens geht es schon gar nicht weil du eben gesagt hast das die Wächter Tiergestallt hatten und in der Erzählung waren es aber Menschen. Zu dem wie konnte sich das Bauernmädchen in den Wächter verlieben? Sie kannte ihn doch gar nicht.|

:Das meine Liebe kann ich dir nicht erklären. Ich selbst weiß nicht was wahr und was verändert oder dazu gedichtet wurde. Ich denke auch nicht das es eine Originalfassung der Geschichte gibt:

|Hmm ..... Du hast irgendwas von einer Prophezeiung erzählt, kannst du mir das erklären?|

:Ja, es heißt das die Prophezeiung Hundert Jahre nach dem großen Krieg gemacht wurde und zwar von einem jungen Mädchen.

Niemand wusste woher sie kam, nur das sie besondere Fähigkeiten hatte. Viele waren der Meinung, dass sie das Bauernmädchen war das damals Dailak tötete und von Maskolas verflucht wurde. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber ich glaube das sie es war.

Die Prophezeiung lautete, dass in einer Zeit voller wundersamer Erfindungen und in der die Menschen ihre Erde selbst zerstörte die Wächter wieder erscheinen. Zusammen mit den Herren der Elemente würden sie gegen Maskolas kämpfen. Doch ob sie siegen würden vermochte das Mädchen nicht zusagen!:

|Aber woher will man wissen das jetzt die Zeit gekommen ist? Ich meine die Erde wird schon seit Jahrzehnten von uns Menschen zerstört!|

:Ganz einfach, weil die Herren der Elemente erst vor drei Jahren wieder erwacht sind. Auch sie waren lange Zeit von der Erde verschwunden. Doch jetzt sind sie wieder vereint und sind stärker den je!:

|Ich versteh aber dann nicht wieso du nur von den Wächter geöffnet werden kannst, wenn sie doch lange vor deiner Zeit starben!|

:Das ist einfach! Die Herren der Elemente haben es mir auf erlegt, als Strafe!:

|Als Strafe?! Erklär mir das!|

:Ich war damals an einem weiteren, aber kleineren Krieg, gegen Die Götter und die Herren der Elemente beteiligt. Wir wurden von ihnen besiegt und ich wurde in diese Buch gesperrt! Aber keine Angst! Ich hab mich dazu freiwillig entschieden! Dadurch konnte ich wieder zu mir finden!:

|Was für eine Rolle hast du gespielt und was sind schon wieder die Herren der Elemente?|

:Ich kann dir nicht mehr über mich erzählen, aber später vielleicht, wenn ich ...:

|Wenn du was?| fragte sie als Salask stoppte.

:Ich kann nicht! ....... Die Herren der Elemente wurden nach dem Tod der Wächter erschaffen, damit diese deren Platz einnahmen! Der Weiße Tiger war der Herr über die Erde. Der blaue Drache herrschte über die Luft. Die lilane Schildkröte beherrschte das Wasser und der rote Phönix war der Heer des Feuers.:

|Driger, Dragoon, Draciel und Dranzer?!| erstaunt stellet sie fest, das es die BitBeasts waren, die ihr Bruder damals einsperren sollte.

:Ja, so hießen sie.:

Plötzlich hörte sie Schritte. Geschockt sah sie auf das Buch vor ihr und schrieb wieder

|Es kommt jemand. Ich muss gehen!|

:Nimm mich mit! Es wird niemand mein fehlen bemerken und so kann ich dir mehr erzählen!:

Sie zögerte. Würde es wirklich nicht auffallen?

Ohne etwas zu antworten, klappte sie das Buch zu und machte sich auf den Weg zu gehen. Kurz bevor sie die Tür aufzog, vergewisserte sie sich das die Luft rein war und stürmte dann durch die Gänge nach draußen.

Zu diesem Zeitpunkt ahnte sie noch nicht wer sie war, noch was sie erwartete.
 

-----------------------------Ende des Prologs---------------------------------------------------
 

So das war es!!!!!!

Hoffe es gefällt euch^^

Ich muss erstaunt zugeben, das der Prolog für meine Fälle wirklich lang geworden ist J

Würde mich über Lob und Kritik in Form eines Kommis freuen!!!!!

Das war es erst mal von mir!

Ganz großes Danke fürs lesen^^

Eure unico XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-05-05T17:57:43+00:00 05.05.2008 19:57
hey, wie gesagt, jetzt les ich die story. ich muss schon sagen, dass hört isch spannend an! echt cool, die ff!
aber gibts das, dass da ein kleiner widerspruch drinnen ist? zuerst sagt das buch, dass sich das bauernmädchen in eine schlucht gestürzt hat, und dann kämpft es wieder mit?
oder hab ich da wo was in den falschen hals gekriegt?
sonst find ich die sache aber echt klasse!
glg!
Von:  Lya
2008-05-05T14:27:10+00:00 05.05.2008 16:27
wow!
also erstmal: diese ff is suuuuuuupaaaaaaaa!!!!!!
manno du kannst soooo toll mysteriöse sachen schreiben!!!!
du musst mir in diesen sachen nachhilfe geben!!!
echt jetz!!
*sofort zu den favos pack!*
mach schnell weiter!!! is supa spannend!!!
LG
Lya-san
P.S: hier noch ein paar besserungsvorschläge:
mach immer ein paar absätze dann is es übersichtilicher!
*bussi*


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