Rettung und Wahrheit
Schon wieder eine FF von mir...
Ich weiß ich sollte mal bei den anderen weiter schreiben, aber ich habe so viele Ideen^^
Es sind sicherlich wieder total viele Fehler drinnen... lasst euch von denen nicht stören^^°
Viel Spaß dabei...
Rache und Liebe
Rettung und Wahrheit
Eine drückende Leere umgibt sie. Alleine, Seelenalleine sitzt sie in einer dunklen, nassen Höhle. Die Kälte schmerzt an der Haut genauso wie der eiskalte Wind. Sie schlingt ihre Arme um die Beine um ein wenig Wärme zu finden. Ihr Gesicht ist blass und ihre Wangen sind eingefallen. Seit einer Woche sitzt sie hier schon. Ihre Kleidung ist zerrissen und schenkt keine Wärme mehr. Wassertropfen fallen von der Steindecke. Ein Lacke hat sich neben ihr ergeben.
Die junge Frau hat vor 8 Tagen gelernt, was Schmerz, Tod, Trauer und Hass bedeutet. Vor acht Tagen hat sie ihre Familie, ihre Freunde, ihr ganzes Dorf verloren…
Der Angriff kam überraschend, nicht einmal die Hokage war darauf vorbereitet. Alle versuchten so gut zu kämpfen wie sie konnten. Die junge Frau war in diesen Moment auf Mission. Als sie zurück kam, sah sie ein grausames Schlachtfeld mit unzähligen Toten, darunter auch ihre Familie, ihre Freunde. Ihr Dorf wurde komplett zerstört. So viel Blut hat sie noch nie gesehen. Es versetzte sie in ein Träume. Ihr Sensei, die 5. Hokage, hatte immer zu ihr gesagt, sie soll stark sein und nie ihre Gefühle zeigen… Als sie sich weiter umsah, bemerkte sie viele tote Schlangen. Das konnte nur ein Mensch sein und denn würde sie diese Schlacht und diesen Hinterhalt zutrauen… Orochimaru…. Sie fiel auf den Boden. Ihre Augen waren leer, keine Emotion spiegelte sich in ihren Augen. Sie ließ einen lauten Schrei aus ihren Hals entrinnen. Noch Stunden saß sie so dort, bis sie aufstand und in den Wald flüchtet, direkt in eine Höhle, weit weg von dem Geschehen.
In ihr steckt eine große Wut, eine unterdrückte Wut.
Sie ist müde. Müde von dem ewigen Wachbleiben. Keine einzige Sekunde hat sie bisher nicht geschlafen. Nun überfällt sie die Müdigkeit… Eine drückende Leere umhüllt sie…
Leise schleicht sie eine Person, an die junge Frau ran. Die Person sieht sie an. Er hebt sie hoch und trägt sie auf Händen, weg von der Höhle…
Mit einem lauten Gähnen wacht sie auf. Genüsslich steckt sie sich, doch dann hält sie inne. Sie schlägt ihre Augen auf. Sofort bemerkt sie das sie nicht mehr in der Höhle war. Sie liegt auf einem warmen Bett und eine warme, kuschelige Decke deckt ihren kalten Körper. Wo war sie nur? Wer hat sie hier hergebracht und aus welchen Grund? Sie erinnert sich wieder an alles. Die Wut kommt wieder zu ihr zurück. Gerade war sie noch so glücklich, ein schöner Traum… doch nicht die Reale Welt. In diesem Moment wünscht sie es sich sehr das Träume wahr wären, doch das sind sie nicht…
Sie schiebt die Decke von sich und steht auf. Der Raum ist hell. Eine Wand ist kirschrot und die anderen sind in einem zarten Gelb gestrichen worden. Viel steht nicht im Raum, nur ein kleiner Tisch mit einem Sessel, ein alter Kasten, ein Spiegel und ein Bett. Obwohl sie gerade geschlafen hat, ist sie immer noch sehr müde. Wie lange sie wohl geschlafen hat? Um dies beantwortet zu bekommen, muss sie erst jemanden finden, vielleicht auch die Person die sie hierhergebracht hat. Sie geht zur Tür und drückt die Schnalle runter… doch sie ist zu. Sie bekommt Panik. Sie versucht ein Jutsu zu formen um die Tür aufzubrechen, doch da hört sie schon eine Stimme von draußen. Hastig eilt sie zurück zum Bett und legt sich wieder hin. Die Tür geht auf, ein knarren ist zu Hören. Sie stellt sich schlafend. Eine Person schreitet zu ihr, zum Bett, und setzt sich auf die Kante des Bettes. Plötzlich spürt sie eine warme Hand die sich an ihre Wange gelegt hat. Schon alleine diese einzige Hand, strahlt so viel wärme, für Sakura, das ihr ganzer Körper diese Energie speichert. Die Person nimmt die Hand wieder weg. „Ich weiß das du wach bist.“, sagt eine sanfte Stimme und sie kommt sich entdeckt vor. Langsam öffnet sie die Augen. Die Person kann sie nicht sehen. Er hat das Fenster abgedichtet und so kommt kein Licht herein. „Wer bist du?“, fragt sie. Die Person antwortet nicht. „Wie heißt du?“, fragt er sie. „Warum sollte ich dir das sagen, du sagt mir schließlich auch nicht deinen Namen!“, gibt sie zurück, das sich jedoch als Fehler erweißt. „Du hast mir zu Antwortet, schließlich bist du hier nicht zu Hause!“, zischt er wütend zurück. Sie schreckt zurück. „Mein… Name ist Sakura Haruno…“, haucht sie leise in den Raum. „Warum warst du in der Höhle?“, fragt er weiter. „Das geht dich nichts an! Privatsphäre darf man wohl noch haben!“, sagt sie wütend, doch vergisst das sie anders reden sollte. Die Person drückt sie ins Bett zurück, sie keucht auf. „So das wir ein nun mal klar stellen! 1. Du wirst nie wieder so mit mir rede, denn sonst kann leicht etwas mit dir passieren! 2. Du stellt keine Fragen! 3. Du wirst tun was ich sage!“, sagt er mit emotionalloser Stimme. Sakura bekommt eine Gänsehaut. Schließlich nickt sie. „Brav.“, sagt er kalt. „Ich…. Mein Dorf wurde zerstört und ich wusste nicht wohin!“, sagt sie. „Von wem wurde es zerstört?“, fragt er. „Ich weiß es nicht… Ich war in dem… Augenblick… auf Mission…“, sagt sie und muss sich beherrschen, nicht zu Weinen. „Willst du hier bleiben?“, fragt er. „Wo hier bleiben?“, fragt sie. Plötzlich spürt sie wie sie noch weiter hinunter gedrückt wird ins Bett. Sie nickt zögernd. Er lasst sie los und Sakura reibt sich ihre Hand, vor Schmerz. Die Person geht zum Kasten und holt ein paar Sachen. Dann geht er wieder zu der jungen Frau und gibt sie ihr in die Hand. Ehe sich Sakura versah ist die Person aus der Tür verschwunden. Sie geht zum Fenster um wieder Licht hereinstrahlen zu lassen. Dann geht sie zurück zum Bett und sieht sich ihre neue Kleidung an. //Das kann doch nicht sein…. Ich bin gerade den Akatsukis beigetreten!// Mit geschockten Gesicht sieht sie auf die Kleidung. Doch dann fasst sie sich wieder und zieht sich um, denn sie wollte nicht wieder ein Problem mit der Person bekommen. Genau als sie sich umgezogen hat, betritt die Person wieder das Zimmer. Nun sieht sie die Person. Doch sie musste sich eingestehen, dass sie es nun lieber doch nicht wissen wollte. Vor ihr steht ein Mörder… ein grausamer Mörder. Ihre Augen weiten sich. Seine langen schwarzen Haare, sind zu einem Zopf zusammengebunden, wie immer. Sein Gesicht ist verziert mit zwei Narben. „Itachi…. Uchiha!“, keucht sie. Ein grinsen legt sich auf seine Lippen. „Gut erkannt! Du warst mit meinen kleinen, dummen Bruder in einen Team, stimmts?“, fragt er. Sie nickt als Antwort. „Der Grund warum ich dich aus der Höhle geholt habe, ist der, das du eine sehr gute Medic-nin bist und so eine können wir sehr gut gebrauchen in der Organisation. Und außerdem weißt du viel über Sasuke.“, sagt er mit einem bösen Grinsen. Sakura sagt nichts darauf. Sie versucht so ruhig, lässig und kühl zu bleiben wie es nur geht. Und das gelingt ihr auch. Itachi ist ein wenig überrascht, doch er zeigt es nicht. „Schön, da du nun fertig bist können wir ja nun zu dem Leader gehen!“, sagt er und geht aus dem Zimmer. Sakura folgt ihn.
Nach einer Weile bleiben sie bei einer Tür stehen. Itachi klopft an. Ein leises „Herein“ ist zu hören. Itachi macht die Tür auf und verbeugt sich. Sakura macht es nach. „Ich habe meinen Auftrag erledigt, Leader! Hier ist Sakura Haruno! Sie war in einer Höhle, abgelegen von Konoha. Außerdem hat sie mir gesagt das Konoha vernichtet wurde. Es wurde zerstört genauso wie ihre Bewohner.“, sagt er ruhig und gelassen. „Sehr gut! Du kannst gehen Itachi, ich muss noch etwas mit Sakura bereden!“, sagt der Leader. Wieder verbeugt sich Itachi und verlässt den Raum. Sakura die nun alleine mit den Leader in dem Raum ist, bekommt wieder ein wenig Panik. Der Leader steht auf und kommt ihr näher. „Die Klamotten passen perfekt! Hier, du bekommst einen Ring! Dieser Ring hat einem Orochimaru gehört! Außerdem habe ich eine Frage an dich, willst du Rache an die Person die dein Dorf zerstört hat?“, fragt er. Sakura nickt ohne zu Überlegen, denn schließlich will sie es wirklich. „Gut, ich werde dir sagen wer es war. Es war… Orochimaru und Sasuke! Orochimaru hat dein Dorf angegriffen und Sasuke hat deine Freunde und deine Familie umgebracht!“, sagt der Leader kühl. Sakura erstart. Warum Sasuke? Für Sakura brach etwas zusammen. Niemals hätte sie gedacht das Sasuke ihre, wie auch seine Freunde umbringen würde. Niemals. Nun ist ihr Hass und Zorn gegen Oro und Sasuke noch größer. Ihre Hände ballen sich zu Fäusten. Der Leader fängt an zu Grinsen. „Danke, ich bin froh das ich bei den Akatsukis bin und ich werde euch jeden Wunsch erfüllen!“, sagt sie kalt und nun legt sich auch auf ihren Lippen ein Grinsen. „Du wirst Itachi`s Partner“, sagt er noch bevor er sie raus schickt. Sei verneigt sich noch schnell und verlasst dann auch den Raum.
Draußen wartet Itachi, angelehnt an der Wand. Lässig lehnt er sich an und sieht Sakura in die Augen. „Fertig?“, fragt er. „Hai!“, sagt sie entschlossen. Entschlossen, das sie Sasuke und Orochimaru töten wird. „Du wirst in meinen Zimmer schlafen! Es ist kein anderes frei!“, sagt er kühl, drückt sich von der Wand ab und geht in ein Zimmer. Sakura geht ihn nach. In dem Zimmer sitzen ein paar komische Gestalten. Einer sieht aus wie eine Pflanze, der andere wie ein Mädchen, das Barbie ähnelt, der andere wie eine Puppe und der andere… naja… er hat halt eine Maske auf. „Der Typ der aussieht wie eine Pflanze ist Zetszu, der dort, der Aussieht wie ein Mädchen, ist Barbie… Deidara, der mit den roten Haaren ist Sasori und der mit der Maske ist Tobi, er benimmt sich wie ein Kleinkind und spricht in der 3. Person.“, erklärt er schnell. Die Männer sehen Sakura an. Deidara rennt sofort zu ihr hin.
“Hallo, ich bin Deidara! Du musst Sakura sein. Willkommen bei den Akatsukis!“, sagt er fröhlich. Sakura ist verwirrt. Wie können Mörder so fröhlich sein? Sie fühlt sich ein wenig verarscht. Auch der Maskenträger läuft zu ihr hin und umarmt sie. „Tobi is a good Boy! Sakura ist süß!“, lallt er fröhlich vor sich hin. Sakura wird rot auf Tobis Aussage. Schnell schüttelt sie Tobi von sich ab und setzt sich hin. Deidara setzt sich neben sie. Die anderen Jungs starren sie immer noch an. Itachi sitzt ebenfalls neben Sakura. „Hallo!“, sagt sie und lächelt. //Die sehen aus als würden die bald über mich herfallen…// Sakura schluckt. Langsam bekommt sie es mit der Angst zu tun. Plötzlich ändert sich das Gesicht der Männer in ein dreckiges Grinsen. „Wenn ihr sie anfasst dann bekommt ihr es mit mir zu tun!“, sagt Itachi und Sakura sieht ihn Dankbar an. Sofort verändern sich ihre Gesichtsminen wieder. Alle Jungs außer Tobi und Itachi gehen aus dem Zimmer. „Danke!“, sagt sie leise. „Ich habe keine Lust in der Nacht nicht schlafen zu können!“, sagt er darauf. Sakura wendet sich traurig ab.
Was hat sie denn gedacht… das er es gut meinte? Sakura steht auf und geht in
“ihr“ Zimmer.
Sie setzt sich auf die Kante des Bettes. Der Tag ist schnell vergangen und es ist viel passiert. Ihr Leben hat sich total verändert….
Sakura ist so in Gedanken versunken das sie nicht merkt wie jemand ins Zimmer kommt. Die Person schleicht sich an Sakura heran. Plötzlich fällt er über sie her. Sakura will schreien doch eine Hand an ihren Mund verhindert dass. Die Person stellt sich als Sasori heraus. Ein dreckiges Grinsen ist an seinen Lippen zu sehen. Er drückt Sakura ins Bett runter, so das er auf sie sitzt. Sakura währt sich, doch sie ist zu schwach… schon wieder ist sie zu schwach… sie kann sich nicht einmal selber währen… Tränen rinnen ihren Wangen runter. Sasori stört das nicht. Er macht sich sofort an die Arbeit und schneidet ihr, mit einem Kunai, die Kleidung auf. Er sieht sie an. Das Grinsen wird immer größer. Sakura Tränen immer mehr. Immer wieder versucht sie zu schreien, das ihr aber nicht gelingt. Ihre Währversuche, blockt Sasori mit leichtigkeit immer wieder ab. Nun fasst er mit seiner anderen Hand an ihre Brust, noch mehr Tränen rinnen ihren eingefallen Wangen runter. Er massiert ihre Brust, dann lässt er davon ab und streicht immer weiter runter, zu ihren Empfindlichstenbereich. Doch bis dahin kommt er nicht. Jemand packt ihn und schmeißt ihn gegen die Wand. Ein lauter Krach. Sakura sieht erschreckt zu der Person. Es ist Itachi. Schon wieder muss sie ihn Danke. Wieder hat er sie gerettet…
„Ich habe doch gesagt, niemand fasst Sakura an! Oder habe ich mich da nicht verständlich ausgedrückt?“, zischt er kalt. Jedes Lebewesen wäre jetzt eingefroren, seine Stimme ist so kalt, noch nie war der Uchiha so wütend…
„Hey, sie gehört nicht dir!“, sagt Sasori belustigend, der mittlerweile wieder auf den Beinen ist. Itachi packt ihn und hebt ihn auf, so das er keinen Boden mehr unter den Füßen hat. Leicht Geschockt sieht Sasori den Uchiha an. „Schon gut! Was regst du dich den so auf? Liebst du bsie etwa?“, fragt er wieder belustigend. „Tze… als ob ich so eine wie die Liebe… Sie ist nur mein Eigentum, sonst nicht! Ich will nicht das man mir mein Eigentum beschmutzt… sonst müsste ich sie wegwerfen und dazu ist sie zu schade!“, zischt er ihn an. „Du hast dich in sie verliebt!“, stichelt Sasori. Nun ist der Uchiha richtig wütend. „So eine wie sie würde ich NIEMALS lieben! Sie ist SCHWACH und zu nichts zu GEBRAUCHEN außer das sie eine Medic-nin ist! Hast du mich verstanden!“, zischt er Sasori an. Itachi hat nun auch mittlerweile sein Sharingan eingeschaltet. Sasori nickt. Itachi lässt ihn wieder runter und der Rothaarige rennt aus dem Zimmer.
Sakura, die das ganze Gespräch mit angehört hat, sieht Itachi entsetzt an. Heiße Tränen rinnen ihren Wangen immer noch runter. Schon wieder ist sie als Schwach und Nutzlos bezeichnet worden. In Sakura ist etwas zerbrochen. Was es ist weiß sie nicht…. doch es spürte sie schlecht an… es ist ein Teil ihres Herzes… Hat sie sich etwa in den Uchiha verliebt…. Nein das ist unmöglich…. nach so kurzer Zeit? Ist es vielleicht doch möglich?
Warum behandelt sie jeder wie der letzte Dreck? Sie hat nie etwas schlimmes gemacht…. Sie hat immer nur geholfen…
Sie bemerkt wie Itachi ihr näher kommt. Sie sieht in wieder an. „Geht es dir gut?“, fragt er und in seiner Stimme steckt wärme, die man von ihn nicht gewohnt ist. Er will seine Hand auf ihre Wange legen doch Sakura schlägt sie weg. Sie schnappt sich ihre Decke, um sich zu bedecken, da sie nackt ist. „Verschwinde!“, zischt sie ihn wütend an. Itachi sieht sie an, in seinen Augen entdeckt man etwas… etwas was sich Sorge nennt…
„Ich bin doch nur dein Eigentum… dein Spielzeug… was sorgt es dich wie es mit geht?“, zischt sie. Er gibt keine Antwort. „Was ist… kannst du etwa nicht mehr antworten? Ich bin doch eh so schwach und Nutzlos!“, schreit sie nun. „Du bist genauso wie Sasuke… genauso!“, schreit sie weiter. Gerade als sie wieder etwas sagen will, liegen zwei Finger auf ihren Mund. „Sei bitte still!“, sagt er leise. Sakura gehorcht. „Ich will nicht sein wie mein Bruder! Ich weiß er hat dich sehr verletzt…. ich muss dir ein Geheimnis verraten… Ich wollte eigentlich nie jemanden töten! Ich habe meine Familie umgebracht, weil sie Verräter sind… sie wollten Konoha stürzen. Ich wollte nur meinen kleinen Bruder und Konoha beschützen! Doch als ich meine Familie umgebracht habe, musste ich ein Nuke-nin werden, weil mir sowiso keiner glauben würde! Ich habe vergessen wie man Liebt und wie man Lebt. Doch schon nach nur einen Tag, hast du es mit wieder gelehrt!“, sagt er leise und mit viel wärme in der Stimme. Sakura sieht in geschockt an. Ihr Herz pocht, und sie hat schon Angst das er es hören könnte. Sie zieht Itachi zu sich und legt ihre Lippen auf seine. Zu kurz, für Sakura lösen sie sich und sehen sich in die Augen. „Ich habe mich in dich verliebt Sakura!“, sagt er leise und peinlich, und wendet sich ab. Doch Sakura nimmt seinen Kopf und dreht in zu sich. „Ich liebe dich auch!“, sagt sie überglücklich.
Noch nie war sie so glücklich gewesen wie jetzt…
Sie hat ihrer Liebe, das Lieben gelehrt….
Sie ist glücklich….
Nun ist nur mehr eines zu tun… sich an Orochimaru und Sasuke rächen…
Und noch ahnt sie nicht, das, das sehr bald sein wird und sehr viele zu ihr stehen werden…
