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Drachenprinz

von

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Das Treffen Teil 3

Das Treffen Teil 3
 

Ruckartig schoss Toms Kopf in die Richtung der Neuankömmlinge. „Vater, Dad, was macht ihr denn hier? Und was meint ihr mit ‚Ich hätte keine andere Wahl!’?“, fragte er ganz perplex. Doch schnell besann er sich wieder und wandte sich erneut dem jungen Potter zu, der die ganze Szene ruhig verfolgt hatte, dann zog der dunkle Lord seinen Stab und richtete ihn auf seinen Gegner. „Ich werde die Sache ganz einfach klären, indem ich ihn töte. Damit ist diese lächerliche Forderung hinfällig“, sprach er zuversichtlich weiter.

Salazar und Godric sahen resigniert auf ihren Sohn. Sie wussten, dass er nicht verstand, nicht verstehen wollte. Tom konnte sich gegen die Forderung nicht wehren, er muss ihr Folge leisten. Die beiden Gründer waren nur froh, dass Harry nicht seinen Tod wollte, was er ihnen ja auch versprochen hatte. Der Silberdrache hatte allerdings gesagt, dass er ihrem Kind eine lehrreiche Lektion erteilen wollte. Doch davon würden die beiden ihrem Kind nichts verraten.

„Tom, ich muss dich warnen, es wird Konsequenzen mit sich bringen, wenn du mich angreifst. Außerdem kann ich dir jetzt schon versichern, dass du meiner Forderung nachgeben wirst, die Magie wird dafür sorgen“, erklärte der Grünäugige mit regungslosem Gesicht. Niemand der Anwesenden konnte wirklich sagen, ob der Drittklässler nur so ruhig tat oder es wirklich war.

„Das werden wir ja sehen. Ich glaube nämlich nicht, dass ich deinen Diener spielen werde, vor allem weil du gleich tot sein wirst“, schmunzelte Voldemort selbstgefällig. Er war sich seiner Sache absolut sicher und dann sprach er die entscheidenden Worte „Avada Kedavra“. Der grüne Zauber raste auf den Jüngeren zu und der Rotäugige freute sich auf den Augenblick, in dem das Lebenslicht die Augen des Potterbengels verließ.

Die Leibwächter wollten sofort eingreifen und den Strahl ablenken, denn dazu waren sie durchaus in der Lage. Aber der Schwarzhaarige gebot ihnen mit dem Heben seiner Hand Einhalt. Er war sich sicher, dass ihm nichts passieren würde, denn er wusste, wie mächtig die Magie sein konnte, ganz besonders wenn es um Eidbrüchige ging.

Und so geschah es, dass der Todesfluch kurz vor Harry plötzlich anhielt und anschließend verpuffte, im wahrsten Sinne des Wortes. Gleichzeitig musste Tom in die Knie gehen, denn er verspürte riesige Schmerzen überall in seinem Körper. Sie waren so schlimm, dass er sogar ein gepeinigtes Wimmern nicht unterdrücken konnte.

Das war auch das Signal für den Rest der Todesser, alle außer Severus zogen ihren Zauberstab und zielten auf die Gruppe um den Grünäugigen. Lucius war schließlich derjenige, der so mutig war und den Kleineren aufgebracht fragte, „Was hast du mit unserem Meister gemacht? Hör sofort auf damit oder wir werden dich töten!“ Dabei vergaß er wohl, was gerade vor seinen Augen und denen der anderen geschehen war.

Der Drittklässler sah noch einen Augenblick auf Voldemort, bevor er sich dessen Untertanen zuwandte. „Ich habe nichts getan, das war die Magie. Tom war bereits eidbrüchig, als er zugelassen hatte, dass Bellatrix und Fenrir mich angriffen. Er hatte mit meiner Einladung als Gast geschworen, dass mir bei ihm kein Leid zugefügt werden würde. Und nun hat er erneut dagegen verstoßen… Das muss die Magie bestrafen und dabei ist sie nie zimperlich“, erklärte er völlig ruhig. „Außerdem solltet auch ihr euch beruhigen, denn zum einen habt ihr gegen meine Beschützer keine Chance, alleine Nasaku kann euch mit einem Blick töten…“ Und als würde dieser die Drohung unterstreichen wollen, zischelte der Schattenbasilisk ein Mal drohend in die Richtung der Todesser. Der Silberdrache nahm das schmunzelnd zur Kenntnis. „…und zum anderen würde eure Attacke wieder als ein Verstoß von Seiten eures Meisters aufgefasst werden und er müsste erneut bestraft werden. Also lasst es lieber sein.“

Noch ein wenig zögerlich nahmen Voldemorts Getreue ihre Zauberstäbe runter und sahen sich ein wenig unschlüssig um. Was sollten sie jetzt machen?

Kurz darauf war ein erleichtertes Stöhnen von Tom zu hören, allem Anschein nach hatte der Schmerz aufgehört. „Was zur Hölle war das“, fragte er mit noch schwacher Stimme. Er hatte die Erklärung von Potter nicht wirklich mitbekommen, deshalb wollte er es nochmals wissen.

Und Harry erläuterte es erneut und fügte noch hinzu, „Du kannst der Magie nicht entkommen, sie wird dich überall finden und dich dazu zwingen meiner Forderung nachzukommen.“ Und als hätte die Magie seine Worte verstanden, was gar nicht so unwahrscheinlich war, erschien plötzlich eine Art silbernes Halsband um den Hals Voldemort.

Als der dunkle Lord das bemerkte, versuchte er sofort es zu entfernen, erst mit der Hand, dann mit einem Zauber. Er bat sogar Lucius um Hilfe. Doch nichts davon funktionierte, das Halsband blieb, wo es war. Dann schrie Tom sein Gegenüber an, „Was soll das? Entferne es sofort, ich bin doch kein räudiger Köter!“ Und als er sah, dass seine Eltern nach wie vor dastanden, ohne etwas zu sagen oder ihm zu helfen, schnauzte er auch sie an. „Das ist mal wieder typisch für euch, wenn ich eure Hilfe brauche, dann tut ihr nichts. Wieso lasst ihr es zu, dass so ein Balg das alles mit mir tut?“, erkundigte er sich zum Schluss ziemlich aufgebracht.

„Es tut uns leid, mein Sohn, aber da können wir nichts machen. Wir sind mit einem Zauber belegt, der uns verbietet über bestimmte Dinge zu sprechen, die auch etwas mit Harry Potter zu tun haben. Allerdings haben wir dich mehrmals gewarnt, wenn du dich erinnerst. Wir haben dir gesagt, dass du niemanden unterschätzen sollst und das nicht immer alles so war, wie es schien“, entgegnete Salazar. Er hätte gern mehr getan, aber das hatten er und sein Ehemann nicht gekonnt. Es schmerzte ihn vor allem, weil Tom mit seiner Aussage, dass sie ihm nicht helfen würden, wenn er die beiden brauchte, leider sogar recht hatte. Als ihr Sohn sie am meisten gebraucht hätte, da waren sie nicht für ihn da gewesen.

Auch Godric war traurig, als er das von seinem Kind hörte. Es schmerzte ihn noch heute, wenn er an damals dachte, an die Zeit, wo sie als Eltern versagt hatten. „Es tut uns leid, Tom, was damals… Es tut uns Leid…! Aber diesmal können wir nichts tun, es ist, wie der junge Potter gesagt hat, du hast einen Eid abgegeben und die Magie hat ihn akzeptiert. Nun musst du die Konsequenzen deines Handels tragen“, äußerte der Ältere zögerlich und alles andere als glücklich. Er hoffte nur, dass der Silberdrache wirklich etwas ändern konnte, damit ihre Familie sich wieder einander annäherte.

Der dunkle Lord konnte nur schnauben. Er war es leid, Entschuldigungen zu hören.

Harry verfolgte das ganze neugierig. Er schätzte, dass es nun um etwas aus der Vergangenheit der Drei ging, das zu einem Bruch zwischen den Eltern und dem Sohn geführt hatte. Die beiden Gründer hatten so etwas ja schon einige Male ihm gegenüber angedeutet. Allerdings waren das hier nicht die beste Zeit und der beste Ort um das zu klären. Also machte er wieder auf sich aufmerksam, um Voldemort von seinen Eltern abzulenken. „Das Halsband soll dich an deine neue Aufgabe erinnern, es wird erst nach einem Jahr wieder verschwinden. Wenn du gegen Anordnungen verstößt oder mir etwas zuleide tun willst, dann wird die Magie durch dieses Band das erkennen und dich bestrafen. Ich mache dich am besten gleich darauf aufmerksam, dass ich keinerlei Einfluss auf die Art der Bestrafung habe, diese Entscheidung fällt die Magie“, erklärte der Jüngere.

„Das kann nicht dein Ernst sein, Potter, ich soll dir jetzt aufs Wort gehorchen? Niemals, ich…“ Erneut ging ein Schwall von Schmerzen durch den Körper des dunklen Lord. Er versuchte sich dagegen zu wehren, aber nach ein paar Minuten musste er resigniert aufgeben. „Okay, ich werde ein Jahr dein Diener sein“, murmelte er vor sich hin. Und kurz darauf ging es ihm wieder besser, was ihn erleichtert aufstöhnen ließ. Doch insgeheim nahm er sich vor, nicht so leicht aufzugeben, es musste eine Möglichkeit geben, zu entkommen.

Harry war froh, als sein Gegenüber seiner Forderung endlich nachgab. „Dann würde ich sagen, dass du dir ein paar Sachen zusammensucht, du wirst uns nach Hogwarts begleiten“, meinte der Grünäugige freundlich.

Allerdings gab es nach dieser Aussage einen Aufschrei unter den Todessern. ‚Er will unseren Meister ausliefern!’, ‚Das war ein abgekartetes Spiel!’ und ‚Das wäre sein Tod!’ waren nur ein paar der Ausrufe, die zu hören waren.

Auch Voldemort selber sah noch etwas blasser aus, als er sowieso schon durch die Schlangenillusion wirkte.

Nun mischte sich Basaku ein, der diese Unterstellungen gegenüber dem Prinzen alles andere als lustig fand. „Seine Hoheit würde niemanden einfach dem Tod überlassen oder jemanden ausliefern, damit dieser getötet wird. Vor allem nicht, wenn er sein Versprechen gegeben hatte, das nicht zu tun. Al…Harry ist zu jedem freundlich und versucht immer einen friedlichen Weg zu finden, wenn es Streitigkeiten gibt“, fauchte er fast.

Der Silberdrache schritt sofort ein, bevor der Roch sich nicht mehr zurückhalten konnte und sich verwandelte, denn das wäre in diesem Raum alles andere als eine gute Idee. „Beruhig dich, Basaku, ich bin über ihre Äußerungen nicht gekränkt. Sie kennen mich nicht und vertrauen mir deswegen auch nicht. Das kann ich gut verstehen und deshalb bin ich ihnen auch nicht böse. Sie wollen ihren Meister eben nicht verlieren, denn sie mögen ihn. Außerdem ist ihre Angst doch berechtigt, immerhin nehme ich Tom mit zu einem Ort, wo er von Feinden umgeben ist“, erklärte der Kleinere seinem Leibwächter. Anschließend wandte er sich an den dunklen Lord und seine Untergebenen. „Keine Sorge, ich werde dich, Tom, unsichtbar in meine Räume bringen. In die kann keiner gelangen, selbst Dumbledore nicht, ohne meine Zustimmung. Ich verspreche, dass dir nichts geschehen wird, außer du verschuldest es selber“, fügte er schmunzelnd an.

Voldemort hatte nur mit einem halben Ohr zugehört, ihn hatte die Bemerkung des Bodyguards mehr beschäftig. Potter war also eine Hoheit… Wenn er sich richtig erinnerte, hatte ein anderer den Kleineren vorher schon mal so bezeichnet. Was hatte das zu bedeuten? Ein Rätsel mehr, das es zu lösen gab. Doch letztendlich konzentrierte er sich wieder auf das Hier und Jetzt. „Und was wird aus meinen Männern, wenn ich nicht hier bin? Ich kann den dunklen Orden schließlich nicht ein Jahr einfach auf Eis legen“, machte Tom auf etwas aufmerksam, das für ihn ziemlich wichtig war.

„Du warst die letzten Jahre sowieso ruhig, da kommt es auf ein Jahr mehr oder weniger sowieso nicht an. Deine Leute können ihre Spionagearbeit ja auch ohne dich fortführen und dir durch Mr. Malfoy die Ergebnisse überbringen lassen. Er kann sie seinem Sohn mit der Post mitschicken“, schlug der Grünäugige vor. Er sah die ganze Sache recht pragmatisch und machte sich keine zusätzlichen Probleme, wenn es nicht sein musste.

Der dunkle Lord dachte darüber nach. Lucius war seine rechte Hand und konnte durchaus kleinere Probleme alleine lösen. Und wenn etwas Schwerwiegendes passierte, konnte er ihn ja benachrichtigen. Schließlich meinte er, „Unter einer Bedingung, wenn es größere Probleme gibt, dann darf ich mich darum kümmern!“ Denn auch wenn er alles andere als freundlich zu seinen Todessern war, sie manchmal sogar grundlos leiden ließ, so kümmerte er sich doch auf seine Weise um sie…mehr oder weniger.

„Ich habe keine Einwände dagegen“, erwiderte Harry sofort. „Du solltest dich jetzt verabschieden, denn es wird Zeit“, fügte er noch an und ging dann zu den beiden noch immer anwesenden Gründern. „Ihr solltet euch von ihm verabschieden, denn er wird jetzt eine harte Zeit haben, auch wenn er es noch nicht weiß. Ich verspreche nochmals, dass ihm nichts passieren wird. Doch er wird lernen müssen und zwar ein paar schwerwiegende Dinge des Lebens“, meinte er freundlich.

„Wir danken dir, dass du dich um ihn kümmerst. Wir selber haben in der Vergangenheit einen zu großen Fehler begannen, als dass Tom noch auf uns hören würde. Hoffentlich wird dieses Jahr ein wenig Veränderung bringen“, bedankte sich Salazar und Godric tat es ihm gleich. Danach gingen sie zu ihrem Sohn, verabschiedeten sich mit ein paar lieben und aufmunternden Worten und disapparierten. Sie würden auf Briefe vom Silberdrachen warten, in denen dieser bestimmt über ihren Sohn und dessen Fortschritte berichten würde.

Der dunkle Lord war inzwischen zu seinen Todessern gegangen und hatte ihnen Anweisungen gegeben, nichts über sein Verschwinden und den Grund dafür nach außen dringen zu lassen. Niemand sollte von seiner Schmach, ausgetrickst von einem kleinen Bengel, erfahren.

Aber plötzlich wurde er von unerwarteter Seite unterbrochen. „Ich möchte euch begleiten“, bat Regulus ihn. Er hatte seine Entscheidung wohl überlegt. Zum einen wollte er seinen Meister schützen, falls doch etwas geschehen sollte und zum anderen faszinierte ihn der junge Mann, der dort völlig ohne Angst stand, obwohl einer seiner größten Feinde im Raum anwesend war.

Der Drittklässler hatte die Bitte gehört und kurz darüber nachgedacht. Sirius würde sich sicher freuen, seinen Bruder wieder zusehen, sie hätten sich bestimmt viel zu erzählen. „Okay, einverstanden, du kannst mitkommen“, entschied er schließlich und wandte sich dann an seine Leibwächter. Zuerst verbargen sich die drei Menschen wieder vor den Augen aller und dann legte der Schwarzhaarige erneut eine Illusion über Raziel und Nasaku. „So, dann sind wir hier fertig und können zurück nach Hogwarts“, äußerte er noch und machte sich bereit zu apparieren. „Professor Snape, Tom, Mr. Black, kommt, es wird Zeit“, machte er auf den baldigen Aufbruch aufmerksam.

„Wieso redest du mich eigentlich einfach mit dem Vornamen an und nicht so respektvoll wie die anderen“, murrte Voldemort ein wenig wütend. „Außerdem habe ich noch keine Kleidung für mich zusammengepackt“, fügte er noch hinzu.

„Ganz einfach, Respekt muss man sich verdienen und das hast du noch nicht getan, Tom, eher im Gegenteil“, antwortete der Kleinere wahrheitsgemäß. „Und du solltest jetzt gehen, um dir Klamotten zu holen. Du auch, Regulus!“, meinte er anschließend.

Die beiden Angesprochenen gingen sofort los und kamen keine halbe Stunde später wieder. Die Koffer mit Kleidung waren geschrumpft in ihren Taschen verstaut. „Wir können aufbrechen, wenn du soweit bist, Potter“, murrte der Rotäugige.

Das nahm der Silberdrache als Zeichen, machte sich bereit, dann apparierte er und nach ihm die anderen, die ihn nach Hogwarts begleiten würden. Harry war gespannt, was das folgende Jahr für ihn bereithielt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-04-21T13:02:00+00:00 21.04.2009 15:02
Hi,
entschuldige, aber ich hänge etwas hinterher mit dem Lesen.
Das waren zwei ganz tolle Chaps. Wie war das doch: "Wer nicht hören will, der muß fühlen." Tja, und Tom muß wohl erst fühlen bevorer lernt.
Gehst du auch noch näher darauf ein, was damals schief gelaufen ist, zwischen seinen Eltern und ihm? Und ich freue mich schon auf das Treffen zwischen Reg und Siri. Also, mach weiter so undliebe Grüße
Deine puschel
Von: abgemeldet
2009-04-20T08:50:53+00:00 20.04.2009 10:50
Ohje ich hoffe tom und seine eltern vertragen sich wieder...die eine bemerkung muss echt weh getan haben *schnüff*
ansonsten super kapi ^ ^
freu mich wenns weiutergeht und danke für die en :-D
Lg Mizu-chan
Von:  sann
2009-04-19T18:24:07+00:00 19.04.2009 20:24
tolles kapi
da hat sich tom ja was eingebrockt
schreib schnell weiter
Von:  sweet_tod
2009-04-19T09:56:29+00:00 19.04.2009 11:56
also erst mal.. das hat ja eeewig gedaurt bis das hochgeladen war :( so konnt ichs erst heute lesen *snif*

und dann..
ich will auch wissen wie das nächste jahr wird :)
was hat denn unser kleiner prinz denn alles mit dem süßes tommy vor?
und wann lässt tom denn die hüllen fallen *ggggg*
also ich meine die schlangenillusion... ^^

aber die erklärung mit der magie find ich auch klasse ^^
tom mit nem halsband!! wieeeeee süüüüßßßßßßßß!!!!
(für die bemerkung würde er mich töten XD)

lg
sweet
Von:  Kyuuo
2009-04-19T09:33:46+00:00 19.04.2009 11:33
tolles kapi
was wird tom machen
und was werden er und ragulus von harry erfahren
freu mich aufs nächste
lg kyuuo
Von:  anin
2009-04-18T23:54:27+00:00 19.04.2009 01:54
Klasse Kapitel
wie wird Tom mit der Situation umgehen
wird er seine Lektion lernen
ich freue mich auf das nächste Kapitel
lg anin


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