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Der Weg zur Liebe oder in den Tod

von

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Infos und Prolog und das 1. Kapitel

Ich wollte den Prolog und die Info vorwegmachen,aber die Admins von Mexx sträuben sich da etwas...obwohl ich es dann ja übersichtlicher fände... naja kann man nicht ändern
 

Nähere Infos:
 

Leukämie
 

Leukämie, im Volksmund als Blutkrebs bekannt, ist eine Krebserkrankung der weißen Blutzellen (Leukozyten). Es gibt verschiedene Formen: akute und chronische sowie myeloische und lymphatische Leukämien. Risikofaktoren sind u.a. eine genetische Veranlagung, Viren, Strahlen und chemische Substanzen.

Eine Leukämie zeichnet sich durch eine überschießende Vermehrung einer Leukozytenart im Knochenmark, die jedoch unreif und nicht funktionstüchtig ist, aus. Dadurch wird die normale Blutbildung gestört, und es kommt zu einem Mangel aller Formen von Blutzellen. Symptome von Leukämien sind Müdigkeit, Blässe, erhöhte Infektanfälligkeit und Blutungsneigung. Die Diagnose des Blutkrebses wird durch eine Blutuntersuchung gestellt, zur genauen Typisierung ist eine Knochenmarkbiopsie notwendig. Leukämien werden vor allem mittels Chemotherapie und Knochenmarktransplantation behandelt.

Knochenmarktransplantation:
 

Für die Entnahme von Stammzellen stehen drei verschiedene Methoden zur Verfügung. Die älteste ist die Übertragung von rotem Knochenmark. Dabei wird dem Spender unter Vollnarkose mit Punktionsnadeln aus dem Beckenknochen etwa 1000 bis 1200 ml Knochenmark-Blut-Gemisch entnommen. Die entnommene Menge bildet sich innerhalb von zwei Wochen vollständig nach.
 


 

Anmerkung:
 

Ich möchte diesen Fanfict schreiben, da ich mir was von der Seele schreiben will. Ich habe bereits 3 Menschen, wegen Krebs verloren. Es ist hart. Es ist immer hart jemanden zu verlieren. Aber da meine Tante nun auch an einer seltenen Form von Krebs erkrankt ist, habe ich das Bedürfnis etwas zu schreiben, was beide Seiten dieser Krankheit zeigt.

Zwar hatte niemand Leukämie, aber diese Form find ich am schlimmsten.
 

Ich habe jeden der Haupt und Nebencharakteren einer meiner engsten Freunde gewidmet.
 

Ich schreibe diese Story aus der Ich- Perspektive und werde es euch einfach machen, da ich die Sichtweise zwischen Nathan und Raven wechseln werde.
 

NPOV = Nathans Sicht

RPOV = Ravens Sicht
 

Ob diese Story ein Happy End hat? Tja verrat ich noch nicht.

Aber eins Garantier ich! Taschentücher!!!!!!!
 

Warnung:
 

Dies ist eine Boyslove Story, also wer es nicht mag sollte nicht weiter lesen.
 

Sonst viel Spaß!
 

Der Weg zur Liebe oder in den Tod?
 

(NPOV)

Prolog
 

„Ich hasse dich!“

Sehr leichtfertig sagt man diese drei Worte, aber was bedeuten sie?

Hass? Als Hass bezeichnet man die Ablehnung von etwas was man nicht mag. Oder gegenüber Personen die einen nicht gesonnen sind.
 

Aber kann man so eine Person auch lieben?
 

Was heißt lieben dann eigentlich?
 

Liebe ist doch ein Gefühl tief in einem drinnen. Ein Gefühl das einem Unsterblichkeit und Kraft verleiht.

Mut alles zu überwinden und zu ertragen.

Liebe ist seltsam. Nicht das Gefühl alleine, sondern auch bei dem der dieses Gefühl auslöst. Man sagt dass man sich aussuchen kann wen man liebt. Was ich nicht glaube und erfahren habe.
 

Und das erzähl ich nun.

Ich bin Nathan Kincaid und 19 Jahre alt. Und ich hasse/liebe Raven Mc Queen. Warum ich das so formuliere, tja dann hört gut zu.
 


 

I.
 

(NPOV)
 

Seit ich denken konnte, kenne ich Raven. Er wohnte direkt mir gegenüber und wir hatten immer zusammen gespielt. Ja, man konnte uns als Freunde bezeichnen, doch als meine Mutter starb änderte sich alles.

Ich zog mich zurück und ließ keinen an mich heran.

Niemand drang zu mir durch, nicht mal mein Vater, der alles versuchte und selbst so unter den Verlust litt.
 

Aber die Zeit heilt Wunden.

Meine brauchten sehr lange.

Zu lange.
 

Denn mein einst bester Freund sprach nicht mehr mit mir und wenn, dann nur um mich zu beschimpfen. Ich verstand es nicht. Was war geschehen?

Hatte ich ihm was an den Kopf geknallt? Ich wusste es nicht. Und so gewöhnte ich mich daran, das Raven nun nicht mehr mein Freund war, sondern ein Rivale.
 

Ja Rivale!
 

Wir fingen an uns zu messen. Jeder von uns wollte beweisen wer der Beste war.

In der Schule oder Privat. Wir stritten nur, ohne Grund.
 

Man ließ uns, keiner der Lehrer ist dazwischen gegangen, da man meinte das machen kleine Jungen so.
 

Aber auch als wir in der Oberstufe waren wurde es nicht besser. Aber da hatten die Lehrer mehr Angst was abzubekommen.

Raven war groß und muskulös, nicht wie ich blass und mehr hagerer Natur. Aber es kam nie zu schlimmeren Verletzungen, da unsere Freunde es immer noch schafften uns zu trennen.

Genau unsere Freunde. Wir hatten dieselben. Warum? Fragt sie, aber sie wissen es auch nicht. Yukiko, eine Freundin von uns sagte „Zusammen seit ihr furchtbar. Aber jeder alleine für sich, ist eine super Persönlichkeit die ich mag. Und deswegen kann und will ich nicht zwischen euch wählen!“ darauf hin nickten die restlichen und somit fanden auch wir uns damit ab.
 

Raven schien mich zu verfolgen und nachzuahmen. War ich gut in einem Fach dann war er es auch. Hatte ich eine Freundin, buhlte er auch um sie und zack waren wir beide wieder solo.
 

Das schlimmste fand ich, als ich dachte ich sei ihn endlich losgeworden, mit der Wahl meiner Universität und meiner Studienwahl, sah ich am ersten Tag eine bekannte schwarze Person am Eingang stehen.

Missmutig ging ich an ihm vorbei und redete nicht mit ihm.

Zum Leid aller anderen an der Uni ging dieser Zwiespalt zwischen uns weiter. Wir buhlten um die Anerkennung der Lehrer und unserer Freunde.

Aber genau diese hielten nichts davon und hielten sich immer brav raus. Nur wenn es zu sehr unter die Gürtellinie ging, schritt meist Nolan ein.
 

Nolan war der beste Freund von Raven, so zu sagen mein Ersatz. Dennoch bin ich ihm nicht böse, sondern freu mich insgeheim das Raven jemanden gefunden hat dem er sich anvertrauen kann. Auch wenn Nolan nicht der Mensch der vielen Worte ist.
 

~*~
 

Es sind nur noch 3 Monate bis zu den Sommersemesterferien. Alle fingen an zu planen, ob sie arbeiten gingen oder lieber verreisen sollten. Für mich persönlich war klar, dass ich mir einen kleinen Nebenjob suchen würde um Geld zu verdienen. Mein Vater hatte nicht das Geld mir das Studium zu finanzieren und mich in den Urlaub zu schicken. Daher bedrängte ich ihn auch nicht damit.

Da ich mich für Informatik entschieden hatte in meiner Studienwahl, wollte ich mich in den kleinen Computerladen in der City bewerben um einen Aushilfsjob.
 

Aber in letzter Zeit fühlte ich mich gar nicht wohl. Mein Vater meinte ich würde eine Erkältung oder der gleichen ausbrüten, jedoch Husten oder Schnupfen hatte ich nicht. Dennoch war mir immer übel am morgen und mein Vater scherzte weiter. Dann kam so ein Satz.

„Hast du nicht verhütet, dass du jetzt schwanger bist?“

Worauf ich ihn nur anfunkelte und er schallend lachend wegging. Sex gehörte zurzeit definitiv nicht zu meinem Leben. Besser gesagt hatte ich noch keinen. Alles war zurzeit wichtiger und nahm mich zu sehr ein.

Dann war da ja auch noch Raven, der es unmöglich machte auf längere Sicht eine Beziehung zu führen.
 

Somit verdrängte ich dieses Schwindelgefühl und ging zur Uni. Aber mit der Zeit wurde es schlimmer. Die Übelkeit war nicht nur morgens, sonders auch am Tage. Und auch Tabletten halfen mir nicht drüber hinweg.

Ich fühlte mich mit den Tagen immer elendiger, doch weg bleiben und krank machen, kam für mich nicht in den Sinn, da wir demnächst Prüfungen hatten und die waren wichtig. Abends bis spät in die Nacht saß ich vor meinen Büchern und lernte. Mein Vater sah es gerne, auch wenn er sich zusehends Sorgen um meine Gesundheit machte.
 

Es war nun endlich der Tag der Prüfungen. Alles was ich wusste schrieb ich auf, auch wenn es nicht einfacher wurde mit zunehmender Übelkeit und drehenden Bildern vor den Augen. Zu allem Überfluss stellte sich ein hämmernder Schmerz im Bereich meiner Schläfen ein, der mich fast um den Verstand brachte. Es wurde immer schwerer mich zu konzentrieren und deshalb wühlte ich ständig durch meine langen blonden Haare, das sie bald wie wild zerzaust abstanden.
 

Kalt lief mir der Schweiß die Wangen runter und mein Mund wurde trocken. Trotzdem mit Mühe und Not schaffte ich die Prüfung und auch hinterher in die Mensa, wie? Keine Ahnung.
 

In der Mensa hatte ich keinen Appetit und legte meinen schmerzhaft brummenden Kopf auf die kalte Tischplatte und freute mich über dieses kleine wohltuende Gefühl. Etwas schwächte das Hämmern in meinen Kopf ab und auch das drehen der Bilder vor meinen Augen legte sich etwas.
 

Ein bekanntes Lachen hörte ich in meiner Nähe und brauchte den Kopf nicht heben, da es ein gut gelaunter Raven war, der über sein Wissen in der Prüfung prahlte. Er war schon nach der Hälfte der Zeit fertig, wobei wir uns ja da meistens versuchten zu unterbieten, aber heute brauchte ich bis zum Schluss und war nicht ganz fertig geworden.
 

Es war zum Heulen, das ich nach all der Schinderei vielleicht die Prüfung vergeigt hatte und dieser Typ von Raven sich darüber auch noch lustig machte. Immer wieder stichelte er mich an, doch ich war zu fertig um zu antworten.

Also riss er mich von meinem Platz hoch und drückte mich gegen die Wand. Meine Augen fielen mir zu und hörte nur seine Verhöhnung und seinen Sieg über mich.

Es war mir egal. Mir ging es so elendig. Wieder kam dieses Schwindelgefühl in mir hoch. Meine Glieder begannen zu zittern und ich atmete flach und schnell.

Raven bemerkte es. Seine Stimme war plötzlich anders.

„Hey… Nathan… alles okay?“ fragte er besorgt. Ja diese Stimme kannte ich noch aus Kindertagen.

Da wurde es schwarz vor meinen Augen und ich sank gegen meinen Erzfeind.
 

Das nächste was ich wahrnahm waren weiße Wände und der Geruch von Desinfektionsmittel. Schnell schlussfolgerte ich, dass ich in einem Krankenhaus war.

Doch was war passiert, nachdem ich die Besinnung verloren hatte?
 

~*~
 

(RPOV)
 

Es freute mich sehr zu sehen, wie mein kleiner Angeber von Nathan in der Prüfung saß und mehr und mehr mit sich rang. Eigentlich dachte ich mir nichts dabei und gab gelassen meine Papiere ab und marschierte in die Mensa wo ich mich zu einem Stück Kuchen selber einlud und auf meine Freunde wartete.

Erst nach Ablauf der Frist und weiteren 15 Minuten sah ich den Blondschopf in die Mensa schlürfen und den Kopf gefrustet auf den Tisch knallen sehen.

Es gefiel mir ihn am Boden zu sehen und verkündete lauthals und triumphierend meinen Sieg über Nathan.
 

Doch der schien nicht zu reagieren, was mich wurmte und verwunderte. Er gab doch sonst Konter. Ignorierte er mich etwa? Es schien so. Das ging aber nicht!

So zog ich ihn am Kragen seines Hemdes nach oben und drückte ihn gegen die Wand. Ich sah ihn an, doch er schloss die Augen und murmelte irgendwas vor sich hin.

Aber ich war zu beschäftigt ihn nieder zu machen, als ihm zu zuhören. Bis er zu zittern begann und sich an mich zu krallen. Jetzt bemerkte ich seine Blässe und die tiefen dunklen Augenringe.

Was war bloß los? Er war doch sonst so eine Frohnatur.

„Hey.. Nathan…alles okay?“ fragte ich besorgt und fing den fallenden Körper auf.

Verdammt.

Nun hielt ich ihn bewusstlos und zitternd in den Armen.
 

Yukiko schrie sofort auf und zusammen mit Nolan brachte ich ihn in die Krankenstation, doch die Schwester dort rief dann nur den Krankenwagen, welcher ihn später abholte.

Im Hintergrund hörte ich Yukiko mit einer Freundin flüstern, das Nathan schon lange so schlecht aussah und dennoch nicht zu Hause geblieben war.

So langsam bekam ich ein schlechtes Gewissen, was dennoch schnell verflog. Für seinen Zustand konnte ich ja schließlich nichts.
 

Nach langen Gezetern ließ ich mich überreden, am Nachmittag mit ins Krankenhaus zu fahren um zu erfahren, wie es um Nathan stand. Aber nur unter der Bedingung das ich im Flur wartete und nicht ins Zimmer musste.
 

Gesagt getan. Am Nachmittag stand ich mit einer kleinen Menschenmasse vor dem Krankenhaus und grummelte vor mich hin. Ich wollte nicht zu Nathan, wer war er schon?

Ein Exfreund und Rivale. Eine Nichtigkeit! So redete ich es mir ein, dennoch war im Hinterkopf so ein nagendes und betroffenes Gefühl für diesen blonden Quälgeist da.
 

In Nathans Zimmer war bereits ein Arzt, weswegen wir warten mussten.

Ich sah durch die Scheibe, dass es irgendwie keine guten Nachrichten für Nathan und seinen Vater gab.

Ihre Gesichter sahen irgendwie geschockt aus und der Arzt wirkte angestrengt und besorgt.

Lange redeten sie, eh der Arzt heraus kam und uns begrüßte und uns bat Nathan nicht zu lange zu behelligen, da er noch schwach war.
 

Die Damen der Schöpfung, angeführt von Yukiko, stürmten ins Zimmer und erkundigten sich nach Nathans Befinden. So viel Aufmerksamkeit hatte er gar nicht verdient.

So ging ich im Flur etwas spazieren. Nachdem sich kurz Nathans und meine Augen getroffen hatten.

Der Arzt der gerade bei ihm gewesen war, sah ich später mit einem anderen sich unterhalten und irgendwie konnte ich dem Drang nicht widerstehen zu lauschen.
 

„Es sieht schlimm aus. Wir müssen schnell eine Suche in die Wege leiten. Wenn wir nicht schnell einen Spender finden, sieht es schlecht für den Jungen aus. Und er ist noch so jung. Leider trifft es sehr oft gerade die Kinder. Das zerreißt einem doch das Herz…..“

Das Gespräch ging noch weiter. Aber die paar Informationen lösten etwas Seltsames in mir aus.

Panik, Angst, Wut und den Drang zu weinen.

„…..Leukämie.. ich hab es dem Vater schon erzählt….“ Die nächsten Wortfetzen brachten es in mir zum Überlaufen und ich rannte weinend aus dem Krankenhaus, direkt nach Hause.

Ich verstand es nicht.

Warum er?

Warum muss Nathan sterben?

Ich wusste dass ich nicht traurig drüber sein sollte, aber er war mein Freund, mein bester Freund, auch wenn ich nicht mehr so behandelte. Aber das hatte Gründe.
 

(NPOV)
 

Ein Arzt der sich als Dr. Wolf vorstellte erklärte meinem Vater und mir was Stand der Dinge war.

Im stillen dachte ich mir, das ich mir irgendeinen Infekt weggeholt haben musste. Doch dieses Gestammel vom Arzt machte mich nervös.

Mein Vater war von der Arbeit weggefahren, direkt zu mir und drückte meine Hand, als das Urteil kam.

Ich hatte Leukämie. Und das im fortgeschrittenen Zustand. Nur noch eine Knochenmarktransplantation und viel Glück könnte man mich noch retten.

Dr. Wolf wollte nicht falsche Hoffnungen schüren, was ich begrüßte, da ich ehrliche Menschen schätzte.

Er klärte uns über alles auf und auch das es am wahrscheinlichsten war das jemand aus der Familie helfen konnte. Was nur noch mein Vater war, der sich einen Termin besorgen ging dafür.
 

Dann ging der Doktor und machte Platz für meine wartenden Freunde. Es wunderte mich sogar dass ich Raven draußen sah. Der besorgt zu mir gesehen hatte. Doch dann schenkte ich meine Aufmerksamkeit, deren die zu mir kamen und versuchte gelassen zu bleiben. Ich musste sie ja nicht gleich sofort schocken, das der Tod an meiner Tür klopfen würde, wenn ich keinen fand, der mir Knochenmarkspenden konnte.
 


 


 

Tbc….???
 

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so ich hoffe das war schon mal anregend genug^^

ich freue mich über Komentare und meinungen^^
 

*winks*

euer Hasi Finia



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tabbi
2008-08-19T15:59:16+00:00 19.08.2008 17:59
toll geschrieben und tot-traurig, ich freu mich schon wenn ich den rest lesen kann^^
ich fings aber jetzt schon toll vor allemn mit den erklärungen am anfang ist es viel leichter das zu verstehn und es sich vorustellen wies dem chara so geht^^
Von: abgemeldet
2008-04-11T19:32:47+00:00 11.04.2008 21:32
Hey.. das tut mir wirklich leid für dich.. es ist jetzt schon rührend geschrieben und man merkt, dass du es aus der Seele schreibst. Nur das kann einen Text wirklich anspruchsvoll machen. Auch diese Hin- und Hergerissenheit ist toll beschrieben. Liebe und Hass. Diese komische Verbindung zu den beiden. Es ist sehr schön, ich werde es weiter beobachten :)

lg
hitomii-chan


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