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Der silberne Faden

wenn dann: Seto x Joey (angedeutet)
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Erstellt:
Letzte Änderung: 09.04.2008
abgeschlossen
Deutsch
154 Wörter, 1 Kapitel
Unterthemen: Yu-Gi-Oh!
Dieses Gedicht ist ein kleines Dankeschön für alle meine treuen Leser und Kommi-Schreiber.

Ist mir gestern beim Abwaschen eingefallen.
Da bekomme ich immer die komischsten Gedanken und dieser wollte einfach nicht mehr gehen

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Only One E: 09.04.2008
U: 09.04.2008
Kommentare (6)
154 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  night-blue-dragon
2008-04-09T19:31:09+00:00 09.04.2008 21:31
Danke für dieses Gedicht,

ich schließe mich risuma an. Auch mich interessiert
was vorher geschehen ist.
Warum es so enden muss.

Traurig, aber gut.

*knuddel* musste jetzt sein

lg nbd
Von: abgemeldet
2008-04-09T14:58:33+00:00 09.04.2008 16:58
*O*
OMFG!!!
Das ist so geil! (Gut eigentlich ist es traurig, aber mir gefällts sehr, sehr gut!
*nick nick*
Von:  fukuyama
2008-04-09T13:44:45+00:00 09.04.2008 15:44
Abschied?

Ähm ja, das hätte ich jetzt anders interpretiert.
Überhaupt hat dieses Gedicht einige Stellen, an denen ich finde, es widerspricht sich selbst. (Auch Seto/Joey kann ich da nicht wirklich reininterpretieren, dazu scheinen mir die Rollen ein wneig zu vertauscht.)

Ich frage mich überhaupt, wie du zu den Zusammenhängen kommst. DAss du zum Großteil das Schema ab ba durchziehst, ist mir aufgefallen, ja. Aber du bist ziemlich sprunghaft - mal orintierst du dich an ganz allgemein Gehaltenen Sachen wie Elementen udn Glück und plötzlich bringst du die Schule ins Spiel. Diese Konkretisierungen zerstören meiner Meinung nach ein bisschen die Atmosphäre dieses Gedichtes.

Mit keinem Wort erwähnst du außerdem, wie es dann dazu kommt, dass die beiden getrennt werden. Das schlehte verliert - hoppla, in welcher Illusion sind wir denn da?
Oder macht sich der erzählenden Part einfach etwas vor und wird in Wahrheit gar nicht so sehr benötigt wie er glaubt? Das würde den plötzlichen Abgang erklären.

Was mich ebenfalls irritiert:
"Du bist mein Leben.
Ich bin dein Leben."
Verständlich, aber was hat das bitte mit dem Rest des Gedichtes zu tun? Das passt doch nicht zusammen. Vielelciht besser: "Du brauchst mich. Ich brauche dich."
Das würde mit dem Inhalt jedenfalls harmonieren. Da stellst du nämlich jede Menge Gegensätze auf. Ich sehe nicht ein, warum sich das Leben eienr derart positiven Person um den Erzähler drehen soll, wenn der sich ja anscheinend eigentlich im Hintergrund hält.

Was mich ebenfalls grübeln lässt:
"Du bist mein Leben.
Ich WAR dein Leben."
Hä?
Der Erzähler ist tot, weg, verschwunden, zerstört, wie auch immer man es nennen will.
Wenn also der Erzähler das Leben der positiven PErosn war (wie am Anfang betont), muss diese PErson ebenfalls gestorben sein.
Wenn diese Perosn immer ncoh sien Leben ist, dann kann der Erzähler NICHT gestorben sein.
Ich bin also ein wneig verwirrt.

Insgesamt denke ich, dass der Ansatz nicht schelcht ist, aber es wirkt auf mich vielmehr wie ein gesponnener Gedanke als wie ein durchdachter Text.
Vielleicht willst du mir das mal erklären...?

gruß und so,
yama^.+
Von:  risuma
2008-04-09T13:29:16+00:00 09.04.2008 15:29
Schnief, wie schön!

Was wohl vor diesem Abschied geschehen ist?

Danke für dieses schöne Gedicht *Dankeschön-Keks hinstell*

lg deine Drachenmama
Von:  Tiaiel
2008-04-09T13:06:04+00:00 09.04.2008 15:06
kann ich mich nur anschließen!!!
Und das is für uns ó.ò
Toll geschrieben (das sind wir ja von dir gewohnt ^^)
Schreib doch mehr Poesi & Stories!!!
Tüdü~
Tia~
Von:  Ratana
2008-04-09T13:03:46+00:00 09.04.2008 15:03
ui...
Das ist traurig! *schnief* TT_______TT
Aber ansonsten schön!
Und es passt wirklcih auf Seto und Jou!^^

*dir kuchen back*
lg