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Rins großes Glück

von

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Ankunft

HI, ich muss zugeben, dass ich eigentlich die Lust an dieser FF verloren haben. Dennoch bringe ich sie zu Ende. Ich kann abgebrochene FFs nicht ausstehen.

Ich hoffe ihr habt dennoch Freude am lesen.
 

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Kapitel 26 ~ Ankunft[/]
 

Zwei Tage später erreichen sie das Schloss. Sesshoumaru ist glücklich ohne Zwischenfall dort angekommen zu sein, während Rin jetzt schon ihre Freiheit vermisst. Allerdings ist sie sich auch im klaren, dass sie sich an das Leben im Schloss gewöhnen muss. Mit einem Seufzen tritt sie mit Sesshoumaru ein. Einige Youkais empfangen sie.

„Geh bitte auf unser Zimmer und nimm ein Bad, ich komme nach sobald ich den Brief an Inuyasha geschrieben habe.“, sagt der Lord zu seiner Frau.

„Das werde ich, Liebster.“. erwidert sie müde.
 

Sie sind den ganzen Tag gereist und nun merkt sie, wie sehr sie sich schon an das Schlossleben gewöhnt hat. Ohne weitere Worte begibt sie sich auf ihr gemeinsames Zimmer. Ihre Youkai Zofe folgt ihr. „Welchen Blütenblätter möchten Sie heute in ihrem Badewasser haben?“, fragt diese die Lady.

„Irgendwelche, Hauptsache sie riechen gut.“, antwortet Rin.

„Aber Lady, sonst …“, beginnt die Youkaifrau.

„Ich weiß, sonst habe ich bestimmte Wünsche. Heute nicht. Ich bin zu müde um darüber nachzudenken.“

Währenddessen sitzt Sesshoumaru in seinem Büro und verfasst einen Brief an seinen Bruder.
 

Bruder,

einiges ist geschehen seit unserem letzten Treffen. Ich habe mich mit Rin verlobt und lade euch alle zu den Feierlichkeiten ein. Allerdings würden wir uns freuen, wenn ihr sofort aufbrechen könnt. Inuyasha ich weiß nicht, ob deine Mutter dir von den Regeln eines Youkais erzählt hat, aber ich habe die Wichtigste gebrochen. Nun trägt Rin die Folgen und könnte Unterstützung von deiner Frau gebrauchen.

Ich erwarte euch!
 

Sesshoumaru, Lord des Westens#
 

Nach Beendigung des Briefes machte sich der DaiYoukai sofort auf zu seinen Gemächern. Er findet Rin frisch gebadet im Bett vor. „Liebste, ist alles in Ordnung?“, fragte er.

„Ja, nur ein wenig müde.“ gab die junge Frau müde zurück.

„Lass uns Essen, dann kannst du dich ein wenig hinlegen.“, meint Sesshoumaru. Rin nickt und folgt ihrem Verlobten in den Speisesaal. Noch immer konnte sie sich nicht an den riesigen Saal gewöhnen. Bei dem nördlichen Lord war es ihr nicht so aufgefallen, denn die Youkais füllten die Leere, doch hier sind sie alleine.

„Sesshoumaru, werde ich wieder Unterricht bekommen?“, fragt die junge Frau hoffnungsvoll der Langweile entkommen zu können.

„Ab morgen. Heute ruh dich aus. Inuyasha sollte spätestens morgen die Nachricht erhalten. Also werden sie wohl in 2-3 Tagen hier sein.“, antwortet Sesshoumaru, wohl wissend, weshalb seine Verlobte gefragt hat.

„In Ordnung. Ich werde mich nun ein Weile hinlegen.“, sagt Rin.

„Ich begleite dich.“, erwidert ihr Verlobter.
 

Als Sesshoumaru etwas später in sein Büro tritt, wartet einer seiner Untertanen. „Berichtet!“, befiehlt er.

„Der südliche Lord lässt Truppen aufstellen, sie ziehen in unsere Richtung.“

*Das hab ich erwartet. Hoffentlich beeilt sich Inuyasha.* „Ruft die Truppen zusammen und sichert die Umgebung. Mein Bruder wird mich die nächsten Tage aufsuchen, bringt in umgehend zu mir!“, befiehlt Sesshoumaru.

„Ja, Herr.“

Eine Weile später begibt der Lord sich in den Garten. Wie erwartet trifft er dort Rin auf einer Bank an. „Liebste.“, spricht er sie an. „Mein Liebster.“, erwidert sie leicht überrascht, da sie ihn so früh nicht erwartet hatte. Ohne viel Worte genießen sie den Sonnenuntergang.
 

Vier Tage später ist der Alltag eingetreten.

Sesshoumaru kann man meistens in seinem Büro oder auf dem Trainingsplatz finden, wo er sich auf eine mögliche Schlacht vorbereitet. Rin dagegen lernt fleißig oder genießt die frische Luft im Garten.

„Sesshoumaru-sama, Nachricht von Inuyasha!“, läuft Jaken aufgereckt auf den Trainingsplatz zu. „Er wird gegen Abend eintreffen.“, setzt er auch sogleich fort.

„Dann lass die Zimmer vorbereiten.“, erwidert der Lord. So schnell es Jakens Beinen erlaubt, rennt er zurück ins Schloss.

„Jaken, was ist denn los?“, fragt die junge Lady.

„Inuyasha trifft heute noch ein, Lady Rin.“, berichtet der Youkai.

„Endlich!“, rutscht es Rin aus. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht macht sie sich auf den Weg in ihr Lehrzimmer.
 

Gerade als sie zu Tisch gehen wollen, tritt ein Youkai vor die Beiden Verlobten. „Euer Bruder ist soeben eingetroffen.“, berichtet dieser.

„Bringt ihre Sache auf die hergerichteten Zimmer und dann begleite sie in den Saal. Wir warten dort.

„Sofort mein Fürst.“

„Sesshoumaru, können wir sie nicht selbst am Tor abholen, bitte!“, fehlt Rin.

„Nein, meine Liebste. Komm, dass Essen ist schon aufgetischt!“, antwortet der Lord.

Wenige Minuten später erscheinen Inuyasha und dessen Gruppe im Saal.

„Sag mal wie konntest du dich wagen die wichtigste Regel zu brechen? Vater wird sich im Grabe umdrehen.“, schreit Inuyasha auch schon wütend.

„Inuyasha, Mach Platz!“, sagt Kagome und schon liegt dieser auf den Boden. „Ich hab dich gewarnt Inuyasha. Lass deinen Bruder in Ruhe! Entschuldige Sesshoumaru. Inuyasha muss sich noch immer in Zurückhaltung üben.“, bittet die junge Frau.

„Setzt euch. Ich hoffe die Reise ging ohne Zwischenfall vor sich.“, erwidert der Lord, als hätte er das eben nicht mitbekommen.

„Es gab keine Probleme.“, bestätigt Kagome.
 

Nach dem Essen, bringen Sango und Kagome ihre Kinder ins Bett. Miroku geht in der Zeit mit Rin in das Lehrzimmer. Später kommen auch die Frauen hinzu.

Inuyasha begleitet währenddessen seinen Bruder ins Büro.

„Wie konntest du nur?“, fängt der Hanyou wieder an.

„Sowas passiert Inuyasha. Beruhig dich wieder. Sobald ich Rin geehelicht habe, wird keiner mehr danach Fragen. Sie ist noch ganz am Anfang. Solange sie sich in Massen aufhält, bemerkt es nicht mal ein Youkai. Die Lords haben der Ehe zugestimmt. Sadamasa ist zwar nicht begeistert, aber er wird es akzeptieren, irgendwann!“, beruhigt Sesshoumaru seinen Bruder.

„Weshalb bin ich dann hier?“, hackt der Hanyou nach.

„Rin fühlt sich im Schloss nicht wohl, die Gesellschaft fehlt, deshalb. Außerdem seid ihr eingeladen.“, antwortet der Lord.

„Dann werde ich mich zu Kagome begeben.“, meint Inuyasha.

„Nicht so schnell! Ich hab noch mehr mit dir zu bereden.“ Wiederwillig lässt Inuyasha sich wieder in den Stuhl fallen.
 

Rin unterhält sich mit Sango über alles was da draußen passiert, schon jetzt nach den paar Tagen fühlt sie sich eingeschlossen. Auch sehnt sie sich nach ihren neuen Freundinnen. Doch die Tage vergehen schnell. Kagome lehrt sie einiges. Nachmittags bereiten sie alle gemeinsam die Heirat vor.

In einer Woche soll sie stattfinden. Also wird der Schneider bestellt. Rin sucht sich einer der teuersten Stoffe aus. Weiß mit Orangenfarbenden Blüten.

Sesshoumaru ist begeistert davon. „Eine sehr gut Wahl, meine Liebste.“, sagt er.

„Das will ich hoffen. Liebster, darf ich heute mit zum Training?“, fragt sie ihren Verlobten.

„Ausnahmsweise, aber du bleibst bei Kagome und den Kindern in sicherer Entfernung.“, lächelt der Lord. „Vielen Dank.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kagomeinuashalove
2019-06-12T19:27:24+00:00 12.06.2019 21:27
Wie!?? Seid 2011 hast du nicht mehr weiter gemacht?! Ich bin schockiert!! Bitte mach weiter!! Ich liebe doch so das shipping!!!!
Von:  Kyoko-Hizuri
2011-11-21T14:39:29+00:00 21.11.2011 15:39
das ist ein süßes Kap, aber ein bisschen mehr pepp könte nicht schaden^^
Kyo-Hizu
Von:  RiN-
2011-11-19T14:15:17+00:00 19.11.2011 15:15
Hallü~
Mir gefällt dieses Kapitel gut, ich liebe es wie du schreibst!
Ich finde den Brief an InuYasha irgendwie toll,
finde ich gut das die sich hier so gut verstehen oder eher, dass Sesshi ihm iwie vertraut ;p

HDL, Rin!


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