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Rins großes Glück

von

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Ein Kuss mit Folgen

Hi, da ich am Sonntag kein Kapitel hochgeladen hab gibts heut zwei. Wünsche euch viel Spaß beim lesen.
 

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Kapitel 7 ~ Ein Kuss mit Folgen
 

Jaken wartete schon auf die beiden. Als sie dann endlich ankamen, musste Sesshoumaru feststellen, dass Jaken kein Feuer gemacht hatte und ihn direkt mal anmachte, bis Rin sagte: „Hör doch auf. Jaken hatte es halt vergessen.“ Dann setzten die beiden sich und schicken Jaken los etwas zu Essen zu besorgen wie auch schon die letzten Tage. „Sesshoumaru, der Boden ist nass. Hier können wir nicht sitzen bleiben sonst werden wir krank.“ „Nein, Rin mir macht das nichts setzt dich auf meinen Schoss.“ „Wie lange werden wir rasten?“ „Nur noch heute Nacht, morgen geht es weiter.“ Plötzlich bemerkte Rin etwas rotes auf seiner Hose, Blut. *Oh, nein ich glaube meine Regel ist gerade gekommen* Auch Sesshoumaru hatte es bemerkt und sagte: „Nicht schlimm, Rin. Bleib sitzen.“ Rin brachte kein Wort hervor und bleib, wie er gesagt hatte einfach sitzen. Jaken durfte sich etwas hinlegen, da er die Nacht nicht geschlafen hatte, deshalb beschloss Sesshoumaru mit Rin wieder an die heiße Quelle zu gehen. Rin stieg in die Quelle und säuberte da ihren Kimono, Sesshoumaru lehnte am Baum und schaute ihr dabei zu. „Rin, ich glaube dein Kimono ist wieder sauber.“ „Ja, ist er aber ich brauche eigentlich noch ein paar Kräuter um na ja ....“ „Welche denn, ich geh sie dir holen.“ Rin erklärte welche Kräuter sie immer nahm und Sesshoumaru machte sich auf den Weg welche zu holen. Bis er wieder kam blieb Rin an der Quelle. Dann säuberte auch er seine Hose und Rin wollte sich gerade dafür entschuldigen als er einen Finger auf ihre Lippen. „Das musst du nicht. Es ist was ganz natürliches, wofür du nichts kannst.“ sagte er ihr. Zusammen setzten sie sich wieder an den Baum, denn sie wollten Jaken noch ein wenig Ruhe gönnen. „Sesshoumaru, ich liebe...“ bevor sie zu ende gesprochen hatte, spürte sie schon seine Lippen auf ihren. Ein langer leidenschaftlich Kuss, bis die beiden gezwungen wurden Luft zu holen. „Wir sollten zurück gehen, Rin.“ sagte er etwas bedrückt. Rin nickte, aber bevor sie auf stehen konnte merkte sie wie jemand mit dem Schwert auf sie zukam, doch Sesshoumaru blockte den Angriff. „So ist das also, du liebst diese Menschenfrau, deshalb hast du sie beschützt.“, hörte man eine Stimme sagen. Doch bevor Sesshoumaru nur irgendetwas tun konnte legte sie einen Fluch auf die beiden und verschwand. „Rin, ist alles in Ordnung?“, fragte er besorgt. Rin realisierte noch nicht was passiert war. Sesshoumaru wusste welchen Fluch er ab bekommen hatte, seine Wunden würde so lange zum heilen brauchen wie die eines Menschen, doch was war mit Rin. Erst jetzt fand sie ihre Stimme wieder: „Ich weiß nicht genau.“ „Hast du irgendwelche Schmerzen?“ Sie schüttelte den Kopf, sie wollte aufstehen doch dann bemerkte sie das sie ihre Beine nicht spüren konnte. Etwas in Panik sagte sie: „Ich kann meine Beine nicht bewegen.“ „Bleib ganz ruhig, Kagome kann den Fluch aufheben, ich trage dich bis dahin.“ Er setzte Rin zur Seite stand auf und nahm sie dann hoch. Im Lager hatte Jaken schon mitbekommen, dass etwas passiert sein musste. Rin war viel zu geschockt um irgendetwas zu erzählen, deshalb schilderte Sesshoumaru kurz was passiert sei. Er hatte Rin auf eine Decke gesetzt und öffnet jetzt seine Rüstung und sein Oberteil. Er hatte Glück die Wunde war nicht wieder gekommen. Dann zog er alles wieder an und befahl Jaken das Lager zusammen zu packen und mit Ahun in die westlichen Länder zu fliegen. Er selbst nahm Rin auf den Arm und machte sich auf die Suche nach seinem Halbbruder und dessen Gruppe. Nach einer Weile sprach Rin ihn an: „Sesshoumaru können wir eine Pause machen?“ „Ja Rin, kein Problem.“ Vorsichtig setzt er Rin auf den Boden. „Was ist los Rin?“ fragte Sesshoumaru besorgt. „Ich wollte nur mal runter, es ist mir ein wenig unangenehm die ganze Zeit getragen zu werden, Sesshoumaru.“ „Rin, wenn Kagome dich wieder von dem Fluch befreit hat, dann kannst du wieder selbst laufen. Schau nicht so traurig alles wird wieder gut. Ich werde jetzt eine Zeit lang rennen. Meinst du, du könntest dich auf meinem Rücken halten?“ „Ja, dass müsste ich schaffen.“ Sesshoumaru wischte ihre Tränen aus ihrem Gesicht und half ihr auf seinen Rücken. Rin legte ihre Arme um seinen Hals und Sesshoumaru nahm ihre Beine und los ging es. Am Abend rasteten sie an einer Lichtung nahe dem Dorf, indem Inuyasha lebte. Rin setzte er auf seinen Schoss, sie schlief schnell ein, da die Ereignisse dieses Tages sie doch Müde gemacht hatten. Sesshoumaru legte sein Fell über sie und hielt sie warm bis sie am nächsten morgen aufwachte. Sesshoumaru holte ihr etwas zu essen und dann machten sie sich wieder auf den Weg ins Dorf, Rin bevorzugte es dann doch auf seinen Armen getragen zu werden. Im Dorf waren zu Glück auch schon Kagome und Inuyasha zu sehen. „Was treibt euch den hierher?“, fragte Kagome etwas verblüfft. „Diese Samiera hat uns beide mit einem Fluch belegt.“
 

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cornelia1516



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kagome0302
2008-04-08T23:12:15+00:00 09.04.2008 01:12
*hust* Also der Kuss war ja nun da, aber der Fluch *argh*
Ich bin ja hespannt ob Kagome den Fluch brechen kann. Diese Youkai muss doch irgendwie zu besiegen sein

Schnell weiter lesen
Von:  OkaiYokai
2008-04-08T18:03:03+00:00 08.04.2008 20:03
ui, ich muss unbedingt wissen, wies weiter geht!!! mir gefällt dein schreibstil echt gut^^
Von:  Lilly-Drackonia
2008-04-07T20:32:30+00:00 07.04.2008 22:32
Jetzt bin ja gespannt was die bedien für ein Fluch haben und ob Kagome ign brechen kann.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich darauf.
Angel;)


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