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Say it before it is too late

Sag es bevor es zu spät ist
von

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First and Last Part... NO.1

Say it before it is too late…
 

Mal wieder was neues von mir^^ aber der Titel ist nicht gut gewählt… na ja viel spaß^^
 

Es war ein schöner Tag, mitten im Sommer. Die Blumen blühten, die Vögel zwitscherten laut, und die Straßen waren gut gefüllt.
 

Etwas weiter entfernt war gerade ein Mädchen aus ihrem Haus gegangen. Sie hatte einen Korb in der Hand, in dem etwas zu Essen, etwas zu Trinken, 4 Becher und ein paar Servietten waren. Oben drauf lag ein Blumenstrauß, mit Rosen darin.
 

Sie schlenderte durch die Straßen, wurde hier und da freundlich gegrüßt, und genoss die Sonne.
 

Als sie ein gutes Stück gelaufen war, kam sie an einem großen, eisernen Tor an, welches sie aufschob, und dann den kleinen Weg dahinter entlang ging.
 

Teilweise erinnerte das Gründstück an einen Garten, überall waren Blumengestecke abgelegt worden, in allen erdenklichen Farben. Wenn man es so betrachtete sah es freundlich aus, und niemand hätte einen Friedhof hinter dem Tor vermutet.
 

Das Mädchen ging ihren Weg, an vielen kleinen und großen Grabsteinen vorbei, bis hin zum Grab ihrer beiden Eltern.
 

Ihre Eltern waren schon gestorben als sie gerade 5 geworden war. Sie war bei ihrer Großmutter aufgewachsen, doch auch diese war mittlerweile gestorben.
 

„10 Jahre ist es nun her, Mutter, Vater. 10 Jahre in denen ich euch gebraucht hätte. 10 Jahre, in denen ich euch vermisst habe. 10 lang Jahre…“
 

Das Mädchen kniete sich vor das gemeinsame Grab, zupfte etwas Unkraut aus dem kleinen Beet, und legte den Blumenstrauß fein säuberlich ab.
 

Sie dachte an vergangene Tage, an die Zeit mit ihren Eltern, die sie kaum miterlebt hatte, da sie noch so jung gewesen war.
 

Nach und Nach füllten sich ihre Augen mit Tränen. Die Fröhlichkeit, die sie eben noch umspielt zu haben schien, schien wie weggeblasen. Langsam kullerten ihr einzelne Tränen über die Wangen, die auf das Grab tropften.
 

//Warum fange ich jetzt an zu weinen? Gerade jetzt? Es ist 10 Jahre her, und ich hatte mir doch geschworen nie wieder zu weinen… warum gerade jetzt?//
 

Zur gleichen Zeit ging ein schwarzhaariger Junge über den Friedhof.
 

Das Mädchen hatte angefangen zu schluchzen, und der Junge hörte dies. Er erkannte auch wer dieses Mädchen war.
 

„Tenten? Bist du es?“
 

„Lee? Was machst du hier?“ Schnell wischte sie sich die Tränen aus ihrem Gesicht, doch dass sie geweint hatte konnte sie nicht verbergen.
 

„Was ist los, Ten-chan? Was hast du? Ist es wegen deinen Eltern?“ Lee war besorgt. Er hatte auch Tenten’s Eltern besuchen wollen, da ihm Tenten sehr nahe stand, und er damit zeigen wollte, dass Tenten ihm viel bedeutete.
 

„Ach Lee, meine Eltern sind nun schon 10 Jahre tot. Meine Großmutter ist auch schon vor 5 Jahren gestorben. Ich bin alleine aufgewachsen, habe mich immer selbst versorgt. Habe die Hilfe von Tsunade nicht angenommen.“
 

„Aber Tenten, du bist nicht alleine! Du hast doch deine Freunde, und wir, dein Team, Sensei Gai, Neji, und auch ich, wir sind auch immer für dich da. Du bist nicht alleine!“
 

„Aber Lee, das ist etwas anderes. Ihr seid meine Freunde, du bist sogar einer meiner besten Freunde, aber das ist nicht das gleiche wie eine Familie…“
 

Lee brach fast wieder in Tränen aus.

„Ich bin einer deiner besten Freunde? Danke Tenten!! Aber was ist mit Neji? Ist er denn nicht dein bester Freund?“
 

Tenten’s Blick nahm wieder eine Spur Traurigkeit an. War er ihr bester Freund? Von ihrer Seite schon, aber wie würde er darüber denken?
 

„Ich weiß nicht. Neji sieht mich doch auch nur als Teammitglied an. Außerdem sagt er ständig ich seihe schwach…“
 

„Das ist es also! Du bist in Neji-“ „Lee! Sei ruhig! Wage es dich ja nicht das auszusprechen was du gerade vorhattest zu sagen! Hier sind schließlich noch andere Leute…“
 

„Aber ich habe recht, oder?“ Lee sah sie mit großen Augen an. Sie wurde leicht rot, als sie schließlich leicht nickte.

//Warum muss ich auch nur alles ausplaudern? Und warum weiß er das? Ist es so offensichtlich?//
 

Das gleiche wollte sie ihn auch gerade fragen, doch er kam ihr zuvor.

„Weißt du Tenten, beste Freunde sollten so was doch erkennen, oder nicht? Nur weil Neji es vielleicht nicht zeigt, heißt das nicht dass er dich nicht mag. Und nur weil er sagt dass du schwach bist, muss es nicht stimmen. Ich hab dich kämpfen gesehen, nicht nur einmal, und du bist weiß Gott nicht schwach.“
 

„Danke Lee…“ Tenten nahm ihren besten Freund kurz in den Arm, und zusammen gingen sie, nachdem sie sich bei Tenten’s Eltern verabschiedet hatten, zum Training. Tenten ging allerdings erst kurz nach Hause, um sich ihre Trainingssachen anzuziehen, und um sich kurz frisch zu machen.
 

Dass sie auf dem Friedhof beobachtet wurden, merkten sie nicht. Ein braunhaariger Junge, dessen Haare schon fast ins schwarz übergingen und am Ende durch ein Haargummi zusammen gehalten wurden, hatte die beiden beobachtet. Allerdings hatte er das Gespräch nicht mitbekommen.
 

Er war zufällig auf dem Friedhof, da es der Todestag seinen Vaters war.
 

Als Tenten sich fertig gemacht hatte, ging sie zum Training. Lee war schon vorgegangen.
 

Kurze Zeit später stand sie auf dem Trainingsgelände, wo schon ihre zwei anderen Teammitglieder warteten. Ihr Sensei würde sicherlich auch gleich kommen.
 

„Hallo Lee, hallo Neji!“ rief sie als sie nur noch ein paar Meter entfernt stand.

Lee winkte ihr freudig entgegen, doch Neji, der unter einem Baum meditierte, sah nicht einmal auf.
 

Dabei hatte Tenten sich so gefreut, als er sie letzte Woche immer zumindest mit einem Hallo gegrüßt hatte. Er hatte sogar immer Auf Wiedersehen gesagt, als das Training vorbei war.
 

Tenten war zwar etwas betrübt, ließ sich aber nichts anmerken. Sie hatte wieder gute Laune, und die wollte sie sich nicht durch diesen Eisschrank verderben lassen.
 

„Ich hab Tee und Kuchen mitgebracht, wenn Gai da ist, können wir alle davon essen. Ich hab ihn gestern extra gebacken.“
 

Lee wedelte wild mit den Armen, und fiel Tenten um den Hals. Er liebte Kuchen wirklich abgöttisch. Vor allem den Kuchen de Tenten immer backte. Ein einfacher Rührkuchen, mit Mandeln darauf, der jedoch wirklich lecker schmeckte.
 

Neji hatte die Augen geschlossen, doch durch sein Byakugan sah er dass Tenten die Umarmung erwiderte. //Warum tut sie das? Sind die beiden zusammen oder was? Die machen eh schon so viel zusammen in letzter Zeit… warum frage ich mich das überhaupt? Sie ist doch nur ein Mädchen…//
 

Doch eigentlich wusste er dass er falsch lag. Sie war für ihn nicht NUR ein Mädchen. Er hatte, erschreckend, festgestellt dass sie ihm mehr bedeutete als ihm lieb war. Darum trainierte er auch immer so hart mit ihr. Damit sie stärker wurde, damit sie sich gegen feindliche Ninja behaupten kann, ohne verletzt zu werden.
 

Kurze Zeit später war auch ihr Sensei erschienen, und Neji musste aufstehen und zu ihnen herüberkommen.
 

„Eine tolle Idee von dir Tenten. Der Kuchen sieht toll aus.“

„Sie können gerne probieren. Ihre beiden natürlich auch, dafür habe ich ihn schließlich gebacken.“

Sie nahm auch noch eine Thermoskanne mit Tee heraus und stellte 4 Becher dabei.
 

„Bedient euch.“
 

Lee und Gai griffen zu, und auch Tenten nahm sich einen Becher mit Tee. Nur Neji blieb still sitzen und dachte über Tenten und Lee nach.
 

„Neji, nimm auch etwas. Tenten hat sich unseretwegen solche Mühe gegeben, da kannst du wenigstens mal probieren. Der Tee ist sehr lecker.“

Gai sah ihn kurz an, und Neji nahm sich einen Becher und füllte etwas Tee hinein.
 

Tenten sah ihn gespannt an. War es doch der Tee den sie damals gekocht hatte, bei einem Unwetter, als Neji vorbeikam um ihr Sachen zu bringen die sie bei Hinata vergessen hatte. Daraufhin hatte sie ihm befohlen zu bleiben bis das Unwetter aufgehört hatte. In dieser Zeit hatte er seinen Lieblingstee entdeckt.
 

Er nippte kurz an dem heißen Getränk, und man sah sowohl seine Augen kurz, kaum sichtbar aufblitzen, als auch seine Lippen kurz zucken.
 

//Hat sie den Tee extra für mich gemacht? Oder war es Zufall?//
 

Der Tee war ein Gemisch aus Hagebuttentee mit einem Hauch Vanille. Die Mischung war etwas komisch, doch Neji schmeckte er am besten.
 

„Und Neji, wie findest du ihn? Lecker, nicht?“ fragte Lee, erreichte jedoch nicht das gehoffte.
 

Neji nickte nur kurz und war schon wieder in Gedanken. //Dann war der Tee wohl für ihn.//
 

„Der Tee ist gut, aber ich gehe lieber noch etwas meditieren. Vielleicht sollten wir alle etwas mehr trainieren anstatt Teekränzchen zu veranstalten.
 

Tenten war gekränkt. Sie hatte gedacht er würde sich über ihre Geste, seinen Lieblingstee zu kochen, freuen, und nicht so abweisend reagieren.
 

Mit einem mach-dir-nichts-daraus Blick, sah Lee Tenten an, welche aber nur wenig darauf reagierte.
 

Später, nachdem sie Tee getrunken und Kuchen gegessen hatten, wollte Lee und Gai trainieren. Tenten sollte mit Neji trainieren.
 

„Neji?“ fragte sie als sie dem Baum näher kam an dem er saß.
 

Er blickte kurz auf, öffnete seine Augen, und sah sie an. Doch in seinen Augen war nicht nur Kälte, sondern plötzlich auch Hass zu sehen.
 

„Weißt du Tenten, beim meditieren versucht man abzuschalten. An nichts zu denken. Das geht leider nicht, wenn man ständig unterbrochen wird. Was willst du?“
 

Tenten wurde zusehends wütender. Warum musste er plötzlich wieder so… gemein und abweisend zu ihr sein? Die letzte Woche war doch auch friedlicher zwischen den beiden als sonst…
 

„Und, weißt du was, Neji? Ich will gar nichts mehr mit dir trainieren. So wie du jetzt schon wieder bist, kann ich mich gleich darauf einstellen dass du mich wieder als schwach bezeichnest, und mich wieder für eine schlechte Kunoichi hältst. Doch den Triumph werde ich dir nicht gönnen. Schönen Tag noch.“
 

Somit drehte Tenten sich um und wollte gehen, als sie jedoch am Handgelenk festgehalten wurde, konnte sie nicht weiter.
 

„Neji, lass mich los.“ Sie sprach ruhig, doch in ihrer Stimme lag Wut, die sie nicht verstecken konnte. Sie wollte es auch gar nicht.
 

Doch als er sie immer noch festhielt, und nichts sagte wurde es ihr zu bunt.

„Neji! Lass mich endlich los! Ich will nichts mehr mit dir zutun haben. So wie du mich immer runtermachst, was soll ich denn da denken? Sag es mir. Die letzte Woche, warst du zwar hart im Training, aber du hast dich nicht einmal darüber beklagt dass ich schwach seie. Warum jetzt?“
 

Sie spürte das Tränen in ihr aufstiegen. Warum gerade jetzt? Sie wollte nicht weinen, nicht vor ihm. Es würde seine Aussage nur noch bestätigen. Sie versuchte die Tränen wegzublinzeln, doch Neji hatte sie bemerkt.
 

Er sprach ruhig und langsam. „Tenten, bist du mit ihm zusammen?“
 

Im ersten Moment verstand sie rein gar nichts. Was sollte die frage schon wieder? Und von Wem redete er?
 

„Wen meinst du?“ fragte sie, und sein Blick verfinsterte sich weiterhin.

„Wen wohl? Ich habe euch gesehen, auf dem Friedhof. Habe gesehen wie du dich in seine Arme geschmissen hast.“
 

So langsam begann sie zu begreifen. „Du meinst Lee?“ fragte sie ihn etwas entgeistert.

Doch er nickte nur leicht.
 

„Nein, oder? Das meinst du jetzt nicht ernst… sag das du es nicht ernst meinst.“

Sie schaute ihn leicht schmunzelnd an, was ihm jedoch gar nicht gefiel.
 

„Wen soll ich sonst meinen?“ Gab er etwas schnippisch zurück. Okay, jetzt wurde er kindisch. Das war tenten so gar nicht gewöhnt, und wich einen Schritt zurück, lächelte aber immer noch.
 

„Als, wertester Herr Hyuuga. Ich weiß zwar erstens nicht was sie das angeht, und zweitens nicht warum sie das wissen wollen, doch ich werde es ihnen beantworten. Lee-san ist einer meiner besten Freunde, aber, er ist, war, und wird, nie mein fester Freund sein!“
 

Sie selbst hätte sich fast kaputt gelacht. Die Gesichtszüge des Hyuuga wurden plötzlich anders… Der Hass in seinen Augen war verschwunden, und man konnte leichte Wärme erkennen, wenn man genauer hinsah.
 

„Gut.“

Jetzt war Tenten an der Reihe mal wieder blöd dreinzuschauen. „Was?“

„Gut hab ich gesagt. Wirst du jetzt auch schon taub?“
 

Doch Tenten wusste nichts mit diesem ‚gut’ anzufangen. Was war daran gut? Hätte er es ihr nicht gegönnt?
 

„Nein, was meinst du mit Gut?“ fasste sie ihre Gedanken in Worte.

Neji, der bis eben noch saß, erhob sich langsam. Tenten’s Hand hatte er schon länger wieder losgelassen.
 

„Dass es gut ist dass du nicht mit ihm zusammen bist. Er passt nicht zu dir. Als Freund vielleicht, aber nicht als Dein Freund…“
 

Jetzt verstand Tenten genauso wenig wie vorher. Ließ es sich aber nicht anmerken, und konterte: „Ach, und wer würde besser zu mir passen?“
 

Doch auf die Antwort, die Neji geben sollte, war sie nicht gefasst.
 

„Ich zum Beispiel.“
 

Er hatte es leise, schon fast flüsternd gesagt. Doch Tenten hatte jedes einzelne Wort verstanden.
 

//Entweder er macht sich lustig über mich oder er meint das ernst… oder das alles ist nur ein Traum…// Sie kniff sich kurz in den Arm, und, siehe da: Es tat weh! // Also doch kein Traum… mist, dann muss ich doch antworten…//
 

„Meinst du damit…“
 

Doch sie spürte weiche Lippen auf den ihren.
 

„Ja, meine ich. Ich liebe dich, Tenten.“ Hauchte er ihr nach dem Kuss ins Ohr.
 

„Neji… Ich dich auch..“ flüsterte sie leise zurück.
 

„Aber warum hast du mich immer beleidigt? Mich immer schwach genannt, und beim Training so hart angegriffen?“ Das war es was sie sich die ganze Zeit gefragt hatte. Vielleicht würde sie ja jetzt eine Antwort bekommen…
 

„Weil ich wollte dass du stärker wirst, damit dir auf Missionen nichts geschieht. Ich hätte es mir nie verziehen wenn dir etwas zugestoßen wäre.“
 

Sie hatte ihren Kopf gegen seine Schulter gelehnt, und er hatte seine Hände hinter ihrer Tallie miteinander verschlossen.
 

Er hauchte ihr noch einen letzten Kuss auf die Lippen, bevor er leide sagte: „Und danke für den Tee.“
 

Sie hatte ihm also doch eine Freude gemacht, auf zweifache Weise, wie er ergänzen würde. Doch auch ihr wurde, durch Neji’s Geständnis eine große Freude gemacht.
 

Sie trainierten noch etwas zusammen, und Tenten strengte sich so gut sie konnte an.
 

Neji bezeichnete sie nicht mehr als schwach, und als Lee davon hörte dass die beiden nun zusammen seinen, machte er Luftsprünge.
 

Sprich aus was du denkst, sonst wir dein Gegenüber es nie erfahren.

Und wer weiß ob er nicht genauso denkt?
 

So, das war’s mal wieder. Aber es sollte ja auch nur ein klitzekleiner OS werden. Irgendwie ist es so abgehackt… aber ich wusste nicht was ich sonst noch hätte schreiben sollen… na ja lasst ihr mir Kommis da? Wäre total lieb^^ *immer mehr zur kommisüchtigen OS schreiberin wird*
 

Liebe grüße *kekse hinstell* eure akii^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-05-13T12:21:09+00:00 13.05.2008 14:21
hai^^
Jez hab ich auch den OS gelesn^^
War wirklich sehr süß und auch gut geschrieben^^
ABER: (jaha: ich kann auch kritisieren^^")
Ich find die sache, dass neji tenten als schwach bezeichnet ziemlich klischee haft, da es nun einmal net stimmt, denn weder im manga noch sonst wo tut er das, das macht sasuke mit sakura, was ich auch sehr gut nachvollziehen kann, aber das gehört hier net hin^^"
deshalb find ich dasn bisken blöd, dass hier so viele neji mit sasuke gleichstellen...
naja, das wort zum dienstag^^
aba sonst aht mir das echt gut gefallen^^

die michi <3
Von:  Reye
2008-04-14T17:09:41+00:00 14.04.2008 19:09
Sooo~
Da du mir ja auch nen Kommi hinterlassen hast, musste ich doch ebenfalls mal bei deinen FFs vorbeischauen^^
*lol* Ich glaube das ist die erste TenNeji Fic, die ich je gelesen habe XD (ich lese selten FFs und schon gar nicht mit diesem Pairing). Zwar hab ich nix gegen die beiden als Paar, aber sie reizen mich auch nich sooo sehr. Aber dennoch, ich muss schon sagen, dass es sich gelohnt hat^^
Du hast ne verdammt gute Ausdrucksweise! Alles lässt sich schön flüssig lesen und auch die Umgebung zu Beginn ist supi beschrieben. Nicht zu lang und meiner Meinung nach auch nicht zu kurz^^
Das einzige, was mir am Anfang nicht so gefallen hat, war der Dialog zwischen Ten und Lee. Der wirkte etwas erzwungen und theatralisch. Dieses ständige "Oh Lee!", "Lee" etc.... Fand ich ein wenig unpassend^^°
Aber ist wohl Geschmackssache.
Joa, dann auch mal ein Lob an deine Grammatik, denn bis auf ein paar kleine Fehler ist die echt einfach nur top! Man hat's ja häufig, dass die Leutz da keinerlei Wert drauf legen oder so, aber bei dir scheints wohl schon so zu sein, dass du dir die FF nicht nur (oder wenigstens) noch ein zweites Mal durchgelesen hast. Da merkt man endlich mal, dass sich auch der Autor selbst mit seiner Story beschäftigt und nicht nur der Langeweile halber was Halbherziges abgetippt hat^^
Eine kleine Sache bezüglich der Grammatik hätte ich allerdings doch noch. Du schmeißt seeehr gern mit Kommas um dich XD
Oftmals zwar zurecht, aber an der ein oder anderen Stelle waren sie auch überflüssig, z.B. hast du geschrieben:

"...Lee-san ist einer meiner besten Freunde, aber, er ist, war, und wird, nie mein fester Freund sein!“"

Zwei Kommas zu viel, wenn du mich fragst:
"...Lee-san ist einer meiner besten Freunde, aber er ist, war und wird nie mein fester Freund sein!"
Ich kann mich täuschen (bin immerhin auch kein Profi), bin mir allerdings ziemlich sicher, dass es wie im zweiten Satz geschrieben lauten müsste.
Naja, aber das war nur'n Beispiel, daraus wirste dir sicher auch nich so viel nehmen können^^°
Aber wollte es halt nur mal erwähnen: Wenn du deine RS/Gr verfeinern willst, kannste darauf ja noch'n Bisschen achten^^

Soooooo, genug gelabert denk ich mal XD
Jedenfalls war die FF toll^^
Schreib weiter so fleißig!
Byebye!

LG,
dat Reye
Von: abgemeldet
2008-03-26T12:26:41+00:00 26.03.2008 13:26
O.o kein Kommi?
Na dann bin ich mal wie erste =)
Also ich find die Story wirklich sehr schön ^^


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