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Vergangenheit + Gegenwart = Zukunft

Johan und Jaden diverse Nebenpairings
von

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Drei magische Worte und eine schlechte Nachricht teil 2

03. Drei Magische Worte und eine schlechte Nachricht Teil 2
 

Jaden kam langsam wieder zu sich und sah sich um und sagte dann laut „War ich nicht eben noch auf der Krankenstation?“ „Warst du, aber danach als du umgekippt habe ich meinen Vater angerufen und der hat uns dann nach hause gefahren.“ Erklärte Johan und kniete sich zu Jaden runter der auf dem Sofa lag „Und wie geht es dir jetzt?“ „Hab noch ziemliches Kopfbrummen!“ und legte zur Bestätigung die Hand auf seinen Kopf „Das kann ich verstehen, also habe ich dir etwas aus der Apotheke geholt.“ Sagte Johan und übergab Jaden eine Tablette und ein Glas Wasser. Mit Hilfe von Johan konnte er sich aufsetzten und nahm nun die Tablette und spülte es mit dem Wasser runter, nachdem das Glas leer war nahm Johan ihm das Glas ab und Jaden legte sich wieder hin. Johan kniete sich wieder zu Jaden und streichelte Ihm über die Wange, und Jaden genoss wie immer seine Berührungen und schlief dann ein. So gegen Abend wurde Jaden wieder wach und stand vorsichtig und langsam auf, seine Kopfschmerzen hatten sich gebessert und so machte er sich auf den Weg um nach Johan zu suchen, schließlich fand er ihn auch, Johan saß am Laptop und tippte wie verrückt darauf herum, langsam ging Jaden auf Johan zu und sah ihm über die Schulter „Sag mal was machst du da?“ fragte dieser „Ich such etwas im Internet!“ „Ach und nach was?“ „Nach einem coolen Freizeitpark.“ „Was willst du in einem Freizeitpark?“ „Na du stellst fragen, mich natürlich amüsieren.“ „Achso.“ „Wie geht es dir eigentlich?“ fragte Johan und schaltete den Laptop aus „Danke es geht schon wieder, hab zwar noch ein bisschen Kopfschmerzen aber es geht.“ „Das ist gut.“ Antwortete Johan und stand auf. „Wohin willst du?“ „Hast du etwa vergessen das wir heute zum Essen eingeladen sind?“ „Stimmt ja genau.“ „Also beeil dich und mach dich fertig.“ Gesagt getan und in zwanzig Minuten waren sie fertig „Ok dann lass uns mal los!“ und beide verließen Ihre Wohnung und gingen zu Johan’s Eltern.
 

Als sie ankamen klingelten sie und Johan’s Mutter öffnet ihnen die Tür und Johan wurde sofort von Ihr umarmt und auch Jaden kam leider nicht ungeschoren davon, auch er wurde von Johan’s Mutter umarmt. Nach dieser Begrüßung betraten sie nun endlich das Esszimmer und nahmen Platz. Lange mussten sie nicht warten da auch schon Johan’s Vater das Esszimmer betrat und seinen Sohn sowie auch Jaden begrüßte. Er setzte sich zu den anderen an den Tisch und dann kam auch schon das Essen „So ich hoffe es schmeckt euch.“ „Mama du weißt doch das jedes Essen von dir super lecker ist.“ „Ich weiß mein Schatz, aber ich bin nun mal heute so gut gelaunt.“ „Das kann ich mir Vorstellen, und gratuliere zu deiner Beförderung.“ „Danke Jaden, und wie geht es deinen Eltern?“ „Ähm ich weiß nicht so genau, die haben sich schon lange nicht mehr gemeldet.“ „Hmm vielleicht haben sie so viel zu tun.“ Antwortete Johan’s Vater „Ja kann sein.“ Und begann nun zu essen. Die vier unterhielten sich und lachten doch dann wurde die fröhliche Stimmung durch ein Klingeln gestört „Jaden dein Handy meldet sich.“ Machte Johan Jaden darauf Aufmerksam „Oh danke Johan.“ Er nahm sein Handy und sah auf das Display „Hey Roland ruft mich an.“ Sagte Jaden und hob ab. „Hallo Roland wie geht es dir denn?“ „Danke gut Jaden und dir?“ „Mir geht es auch super.“ „Jaden ich muss dir etwas sagen, es ist etwas schreckliches passiert.“ Wie aus Reflex wurde Jaden’s Miene ernst was die Andersen überraschte „Was? Und wie geht es ihnen jetzt?“ „Jaden deine Mutter hat den Unfall nicht überlebt sie ist auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben.“ Jaden wurde Kreidebleich und fing nun an zu schwanken, durch Johan’s schnelle Reaktion konnte er ihn noch stützen bevor er Bekanntschaft mit dem Boden machte „Und was ist mit Vater, ist er auch....?“ „Nein dein Vater wir noch operiert, aber es sieht nicht gut aus.“ Jaden liefen Tränen die Wangen hinunter „Ich werde auf jedenfalls kommen.“ Sagte Jaden mit zittriger Stimme und beendete nachher das Gespräch.
 

Johan’s Mutter sah besorgt auf Jaden und fragte dann „Jaden was ist den passiert?“ Jaden schniefte nur und antwortete dann „Meine Eltern hatten einen Unfall und meine Mutter ist auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben, und mein Vater der wird noch operiert, ich habe Angst das er auch noch stirbt.“ Und krallte sich nun in Johan’s T-Shirt und weinte los. Johan nahm ihn in seinen Arm und strich beruhigend über seinen Rücken. „Ich werde beim Flughafen anrufen und fragen ob heute noch eine Maschine nach New York geht!“ er holte sein Handy hervor und rief den Narita Airport an. Nachdem er die Bestätigung hatte machten sich die vier auf den Weg zum Flughafen, dort holten sie Ihre Tickets ab und stiegen ins Flugzeug ein. Jaden hatte sich ein bisschen beruhigt und ist vor Erschöpfung eingeschlafen, Johan hat ihn nicht mehr aus dem Arm gelassen. Herr Andersen hatte sein Handy hervorgeholt und telefonierte mit Herrn Rhodes „Ja also bitte komm auch nach New York, so schnell es geht!“ und legte dann auf. Nach einer Ewigkeit landete das Flugzeug auf den Flughafen von New York und die vier stiegen aus und gingen zum Taxi stand, das Taxi brachte sie direkt zum Krankenhaus, dort angekommen sprang Jaden förmlich aus dem Taxi und rannte zur Rezeption und erkundete sich nach seinem Vater. Als die Schwester gerade die Auskunft geben wollte kam auch schon ein Arzt und schnitt ihr das Wort ab „Hallo Jaden! Wie geht es dir?“ Jaden drehte sich um und blickte in das Gesicht von Dr. Shitori „Dr. Shitori wie geht es meinem Vater?“ „Jaden mein kleiner, dein Vater hat zwar die OP überlebt, jedoch ist er ins Komma gefallen und wir wissen nicht ob er wieder aufwacht.“ Erklärte er worauf Jaden noch blasser wurde „Das kann doch nicht sein, Herr Doktor sie müssen meinen Vater wieder aus dem Komma holen, ich bitte sie, sie haben mir doch damals auch so geholfen also bitte retten sie meinen Vater.“ Und packte den Doktor am Kragen „Jaden es tut mir Leid, bei dir war es damals etwas völlig anderes, ich kann ihn nicht zurück holen, er muss von selbst wieder aufwachen.“ Jaden ließ den Arzt los und ging nun in die Knie worauf ihn Johan wieder in den Arm nimmt.
 

„Willst du zu Ihm?“ fragte der Arzt nach und Jaden nickte nur, gemeinsam mit Johan und seinen Eltern begaben sie sich zur Intensivstation und als Jaden seinen Vater sah wurde ihm richtig schlecht, so viele Schläuche und Geräte an denen er hängt, Jaden konnte den Anblick nicht ertragen und drehte sich zu Johan um und versenkte seinen Kopf an seiner Brust, der daraufhin Jaden an sich drückte „Ich weiß Jaden der Anblick ist nicht gerade schön, aber anderst geht es nun mal nicht.“ Erklärte der Arzt „Jaden geh zu Ihm und rede mit Ihm, auch wenn er im Komma liegt, er hört jedes Wort, er möchte bestimmt das du bei ihm bist.“ Zögerlich drehte sich Jaden wieder zu seinem Vater um und ging nun auf ihn zu, vor seinem Bett blieb er stehen und berührte seine Hand und sprach „Vater ich bin es Jaden, bitte wach wieder auf, du kannst mich nicht alleine lassen, wer soll den die Firma übernehmen? Vater ich bitte dich mach die Augen auf.“ Und ging in die Knie legte seine Hände auf die Bettkante und betete seinen Kopf darauf und weinte. Johan sah seine Eltern an und auch er konnte seine Tränen nicht zurück halten, der Anblick von Jaden machte ihn ebenfalls fertig, und so drehte er sich zu seiner Mutter um die ihn in den Arm nahm und tröstete.
 

Die nächsten Tage verbrachte Jaden nur im Krankenhaus und blieb stets an der Seite von seinem Vater, sowohl Johan als auch dessen Eltern und der Arzt machten sich Sorgen um Jaden’s Gesundheit. Der Junge war seit Tagen nicht draußen, hatte kaum etwas gegessen stand nur auf wenn er auf’s Klo musste und hatte keine Nacht mehr geschlafen, Jaden wurde von Tag und Tag schwächer „Das kann so nicht weiter gehen, wenn Herr Yuki nicht bald aufwacht befürchte ich das Jaden der nächste ist der hier behandelt werden muss.“ Sagte der Arzt zu den Andersen „Das wissen wir, aber was sollen wir den machen?“ „Er sollte wenigstens etwas Essen!“ erklärte er weiter „Mir kommt da eine Idee.“ Sagte plötzlich Johan „Ach und welche?“ „Na ja ich dachte da an so eine kleine Erpressung.“ „Das ist jetzt echt der falsche Zeitpunkt um Ihn zu Erpressen.“ Antwortete sein Vater „Überlass das nur mir!“ und somit stand er auf und ging zu Jaden der wie erwartet am Bett saß und die Hand von seinem Vater hielt. Er ging auf Jaden zu und legte ihm eine Hand auf seine Schulter und sprach dann mit ruhiger Stimme „Hey Jaden, mach doch mal Pause du sitzt hier seit Tagen und hast kaum etwas gegessen, Dr. Shitori hat mit meinen Eltern gesprochen, ich habe sie zufällig belauscht und sie sagten das du Krankenhausverbot bekommst wenn du nicht’s isst.“ Nun wurde Jaden hellhörig und sah in die Augen von Johan „Stimmt das?“ fragte er dann mit matter Stimmer und Johan nickte nur und antwortete „Das willst du doch nicht oder, hier in New York geht es ganz schnell und dann kannst du nicht mehr zu deinem Vater, das willst du doch nicht etwa oder?“ „Nein das will ich nicht.“ „Gut dann mach ich dir einen Vorschlag, wir beide gehen jetzt in die Kantine etwas essen und meine Eltern bleiben solange hier bei deinem Vater, und sobald sich irgendetwas an seinem Zustand ändert werden sie uns gleich anfunken ok?“ „Ok.“ Schweren Herzens stand Jaden auf und merkte erst jetzt das er doch Riesen Hunger hatte, und so ging er mit Johan in die Kantine „Wow dein Sohn ist echt beeindruckend, alle Achtung.“ Bemerkte der Arzt und ging nun auf Herrn Yuki zu um seine Werte zu überprüfen. Sein Blick fiel auf eine Wellenmuster das gar nicht so aussah wie es sein sollte und so druckt er schnell die Werte aus und besah es sich genauer und wurde bleich was den Andersen sofort auffiel „Was ist den los?“ fragte Herr Andersen „Ich befürchte Herr Yuki wird nicht mehr aufwachen!“ „Was? Warum das denn?“ „Herr Yuki ist Hirntot! Dieses Wellenmuster hier zeigt das sein Gehirn nicht mehr arbeitet.“ und auf den Gesicht der Andersen war nun blankes entsetzten zu erkennen „Aber wie kann es sein von heute auf morgen?“ „Ich weiß es leider nicht, aber die Wellenmuster bestätigen meine Theorie.“ „Oh Gott nein.“
 

Jaden aß bereits seinen dritten Teller Spagetti und Johan konnte nur staunen und den Kopf schütteln „Dir scheint es wieder besser zu gehen, das ist schon deine dritte Portion!“ begann er dann zu sprechen „Erst? Normalerweise verdrück ich mehr von den Dinger, ich habe total vergessen wie gut essen doch tut, wie konnte ich nur so lange darauf verzichten?“ fragte Jaden mit vollen Mund und Johan musste bei dem Anblickt der sich ihm bot lachen. Nach der sechsten Portion streckte sich Jaden erst mal und sagte „Man jetzt bin ich satt, und ich bin so was von Müde.“ „Dann leg dich doch hin und schlaf, du hast auch seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen.“ „Schlafen kann ich nachher wenn mein Vater wieder wach ist, was bald mal sein wird.“ „Was macht dich da so sicher?“ „Ich spüre es, ich spüre es in meinem Herzen, das Vater wieder Gesund wird, und dann fahren wir alle zusammen in den Europapark.“ „Europapark?“ „Ja sag bloss du kennst ihn nicht?“ „Ähm nicht wirklich.“ „Und du willst ein Europäer sein. Also der Europapark ist der größte Freizeitpark in Deutschland, es gibt zwölf Themenbereiche also alle Europäischen Länder, das rockt, das sag ich dir.“ „Hört sich toll an, dann kann ich die weitere suche im Internet lassen.“ „Das hätte ich dir auch schon früher sagen können.“ „Na ja jetzt weiß ich es ja.“ „Ok genug jetzt, ich geh jetzt wieder zu meinem Vater!“ und somit stand er auf und begab sich zusammen mit Johan zurück auf die Intensivstation, und gerade noch Rechtzeitig, den Jaden sah wie Dr. Shitori gerade den Stecker der alle Geräte verband heraus ziehen wollte und schrie dann „Was tun sie da Doktor?“ erschrocken fuhr der Arzt herum und sah in das geschockte Gesicht von Jaden und Johan „Jaden glaub mir es ist das beste für deinen Vater.“ Und wollte erneut den Stecker ziehen doch Jaden lief auf ihn zu und hielt ihn am Arm fest „Lassen sie den Scheiß, sich können doch nicht einfach so den Stecker ziehen, das lass ich nicht zu.“ Brüllte Jaden den Arzt weiter an „Jaden sei doch Vernünftig, dein Vater wird nicht mehr aufwachen, er kann nicht mehr aufwachen.“ „Das ist doch alles nur Lüge, ich weiß das er wieder wach wird ich weiß es.“ Und Tränen liefen erneut seine Wangen hinunter „Jaden dein Vater ist Hirntot.“ Jaden weitet seine Augen vor Schreck „Wa...was heißt das er ist Hirntot?“ „Hör zu Jaden das Herz und alle anderen Organe sind noch in Takt und funktionieren zwar, aber die Zentrale also das Gehirn das seine Bewegungen und all seine Tätigkeiten kontrolliert ist tot, er kann nicht’s mehr hören, nicht’s mehr sehen, nicht mehr aufwachen, in diesem Moment wird er nur noch mit den Maschinen am Leben erhalten!“ erklärte der Arzt.
 

Jaden war im ersten Moment Sprachlos doch dann sah er zu seinem Vater und ging auf ihn zu „Vater, bitte wach auf, sag mir das der Arzt sich täuscht, ich bitte dich wach auf!“ die letzten zwei Worte schrie er förmlich und rüttelte an seinem Vater „Jetzt wach endlich auf Vater hast du nicht gehört, wach endlich auf.“ Johan und auch der Arzt versuchten Jaden von seinem Vater weg zu zerren doch dieser währte sich geschickt „Jaden bitte hör auf es ist Sinnlos, hörst du!“ schrie Johan verzweifelt und auch der Arzt versuchte sein bestes um Jaden zu beruhigen, doch es half nicht’s so gab es nur noch eine Möglichkeit, der Arzt verständigt über seinen Pieper soweit es möglich war die Stationsschwester die eine Beruhigungsspritze bringen soll, auch Johan's Eltern waren geschockt darüber und nun eilte auch Johans Vater dazu und drückte zusammen mit Johan und dem Arzt Jaden auf den Boden. Die Stationsschwester erhält das Signal und kam sofort mit einer Spritze. Sie sah den Jungen der von den dreien am Boden gehalten wurde und stürzte nun ebenfalls dazu sie machte einen Arm frei und verabreichte Ihm die Spritze mit dem Beruhigungsmittel. Jaden schrie und versuchte sich zu Befreien, aber diesmal wurde er von drei Personen festgehalten und somit gab es kein Entkommen. Jaden wurde hinterher ruhiger und hat nun die Augen geschlossen. Als sich der Arzt sowie die anderen sicher waren das Jaden ruhig war ließen sie ihn los und der Arzt hob Jaden hoch und brachte ihn nach draußen und legte ihn in eines der freien Zimmer, Johan ist ihm gefolgt und sah nun wie Jaden ins Bett gelegt wurde. „Oh man das war ja was, ich habe Jaden noch nie so ausgetickt gesehen.“ „Das ist vollkommen normal Johan, Jaden stand unter Stress, er hatte Angst, einen psychischen Schock.“ „Wird das wieder passieren?“ fragte Johan nach und der Arzt schüttelte den Kopf, er legte Johan eine Hand auf seine Schulter und sprach „Johan bitte kümmere dich um Jaden, der wird jetzt jede Menge Hilfe brauchen.“ „Machen sie sich da mal keine Sorgen, ich krieg das schon hin.“ „Das weiß ich doch.“ Und mit diesen Worten verlässt der Arzt das Zimmer.
 

Nun waren Johan und Jaden allein im Zimmer, Jaden lag ihm Bett und Tränen traten aus den geschlossenen Augen hervor. Johan setzte sich auf die Bettkante und wischte ihm die Tränen weg und nahm dann vorsichtig Jaden’s Hand und nun liefen auch ihm stumme Tränen hinunter „Ach Jaden, mein Jaden, was musst du nur durchmachen, Jaden mein kleiner Engel.“ Und betete seinen Kopf neben den von Jaden.

Am nächsten Morgen erwachte Jaden langsam und erinnerte sich an den letzten Tag, sofort sprang er auf und lief direkt auf die Intensiv Station zu seinem Vater, doch als er dort ankam war das Zimmer leer. Johan wurde durch das plötzliche Aufspringen von Jaden wach und sah Jaden hinter her und er konnte sich denken wo Jaden hin wollte und rannte Ihm nach, und als auch er auf der Intensiv ankam sah er Jaden wie er vor dem leeren Bett stand und es ansah. Johan ging zu Jaden und umarmte Ihn von hinten und kuschelte sich seinen Kopf wieder in die Halsbeuge von Jaden. „Johan!“ der angesprochene hob seinen Kopf und sah Jaden an „Warum passiert das alles immer nur mir?“ „Was meinst du damit?“ „Zuerst meine Schwester, dann Mutter und jetzt auch noch Vater, warum musste meine Familie sterben, wer hat das getan und warum? So viele Fragen aber keine Antwort.“ „Ach Jaden.......... ich wünschte ich könnte dir Antworten auf deine Fragen geben.“ „Aber das kannst du nicht, ich bin nun alleine, ich habe niemanden mehr.“ Und drehte sich zu Johan um und kuschelte sich an seine Brust. Er nahm Jaden fester in seine Umarmung und sprach „Ach und was ist mit mir? Bin ich etwa niemand? Jaden wenn du mal nachdenkst du bist nicht alleine du hast mich unsere Freunde und unsere Eltern, wir alle sind immer bei dir und unterstützen dich und außerdem hast du auch noch die Firma.“ „Ich weiß, aber Johan es tut so weh, meine Eltern sowie meine Schwester sind tot, ich bin so traurig!“ und fing an zu weinen. Beide standen noch lange so da bis Johan die Umarmung löste und in die verheulten gerötete Augen sah, er nahm seine Hand und strich behutsam über Jaden’s Wange. Dann nahm er sein Gesicht in beide Hände und küsste Ihn auf seine zarten Lippen. Jaden schloss seine Augen und erwiderte den Kuss doch dabei liefen ihm wieder stumme Tränen hinunter die von Johan nicht bemerkt wurden.
 

Als sie den Kuss lösten sahen sie sich noch einmal an und Johan lächelte Jaden an und sagte „Na komm Jaden, lass uns jetzt gehen! Mum und Dad warten sicherlich schon.“ und Jaden nickte. Johan ging voraus und Jaden sah noch einmal zu dem leeren Bett und lief dann Johan hinter her der vor der Türe auf ihn gewartet hat und Händchen haltend verließen sie das Krankenhaus. Vor dem Krankenhaus warteten bereits die Andersen und Johan’s Mutter schloss Jaden erst mal in seine Arme und auch Johan’s Vater schloss ihn in seine Arme „Es tut mir so Leid Jaden, wenn wir dir irgendwie Helfen können dann sag uns einfach Bescheid.“ Sagte Herr Andersen und Jaden nickte. Gemeinsam stiegen sie in das Auto das Herr Andersen gemietet hatte und fuhren zum World Trade Center wo der Yuki Konzern sein Büro hatte. Das Gebäude war rießig und Jaden musste immer wieder über dieses Gebäude staunen, und das beste es gehörte jetzt Ihm. Er sah Herr Andersen an und fragte „Was wollen wir da?“ Herr Andersen sah Jaden an und antwortete „Ich weiß es wird dir schwer fallen Jaden, aber da jetzt deine Eltern tot sind muss jetzt einer die Firma derweil übernehmen.“ „Warum das den? Ich bin doch auch in der Lage die Firma zu führen!“ „Darum geht es nicht Jaden.“ „Ach worauf den dann?“ „Jaden du bist erst 15 Jahre und gehst noch zur Schule, in deinem Alter darf man hier in New York nicht so eine große Firma leiten, du bist noch ein Kind und sollst deine Kindheit genießen!“ (Keine Ahnung ob das stimmt^^;) „Hmm wenn das wirklich so ist, was mache ich dann?“ „Jaden ich weiß es wird dir nicht gefallen, aber als du bei deinem Vater warst habe ich mit den Rhodes bereits eine Lösung gefunden.“ „Aha und die wäre?“ „Die Rhodes haben sich bereit Erklärt deine Firma zu leiten.“

„Bitte was? Ich habe mich wohl verhört, Rohdes soll meine Firma übernehmen? Niemals!“ „Jaden....es ist ja nicht für immer, nur solange bis du alt genug bist um die Firma zu leiten?“ „Da mach ich nicht mit, ich werde die Firma leiten, ich werde doch nicht einem Partner Konzern meine Firma leiten lassen!“ „Jaden, ich weiß es fällt dir schwer, aber im Moment ist es das beste.“ „Nein!“ schrie Jaden und sprach weiter „Du willst doch nur das der Yuki Konzern den Bach runter geht, ich bin alt Genug um die Firma zu leiten und das werde ich auch!“ „Vergiss es Jaden!“ nun wurde auch Herr Andersen laut „Ich habe es so mit Rhodes besprochen und das wird sich auch nicht ändern!“ „Also hast du das alles schon von Anfang an geplant, nicht wahr?“ fragte Jaden und ließ seinen Kopf hängen „Du hast alles einfach hinter meinem Rücken gemacht, und hast mich nicht mal gefragt, ich weiß selbst das ich nicht in der Lage wäre darauf zu antworeten, aber du hättest es ja zumindest versuchen können. Oder willst du etwa meine Firma übernehmen?“ Blitzschnell hob er wieder seinen Kopf und die Tränen traten hervor.
 

Herr Andersen und auch Johan sowie dessen Mutter waren geschockt über das was Jaden eben gesagt hatte, Johan wurde sauer ging auf Jaden zu und verpasste Ihm eine Ohrfeige und schrie dann „Sag mal was redest du den da für ein Blödsinn, so was würde mein Vater niemals machen, er weiß selbst wie du an dieser Firma hängst, und er versucht alles um dir zu helfen und dich zu unterstützen, mein Vater weiß genau was er tut, aber wenn du so über ihn herziehst habe ich das Gefühl das du meinem Vater nicht vertraust, und wenn du ihm nicht vertraust dann tust du es bei mir auch nicht genauso wie bei meiner Mutter.“ Er packte Jaden an den Schultern und sprach weiter „Jaden wir wollen dir doch nur helfen!“ sagte er mit ruhigerer Stimme. Jaden war so geschockt und überrascht über die Ohrfeige das er darauf nicht’s erwidern konnte stattdessen sah er die Andersen mit wütenden Augen an und schrie dann „Macht doch was Ihr wollt!“ drehte sich um und lief davon. Johan sowie sein Vater und sein Mutter sahen Ihm hinterher, dann drehte sich Johan zu seinem Vater um und fragte „Was machen wir jetzt? Ohne seine Unterschrift kann Rhodes die Firma nicht übernehmen!“ „Ja ich weiß, aber lasst uns erst mal rein gehen den so wie es aussieht fängt es bald an zu regnen!“ „Und Jaden hat keinen Schirm dabei, ich hoffe er ist so intelligent und sucht sich eine Überdachung!“ sagte er laut und folgte seinen Eltern ins Gebäude.
 

Jaden rannte derweil Ziellos durch New York und merkte nicht mal das es angefangen hat zu regnen „Mir ist alles egal, sollen sie doch machen was sie wollen.“ Dachte er sich und rannte weiter den Kopf Hängend so das seine Strähnen seine Augen verdeckten, als er im Park ankam stolperte er und landete auf dem Kieselstein Belegten Boden dabei schürfte er sich seinen Ellbogen sowie Handfläche und Knie auf, doch das alles realisiert er nicht sein einziger Gedanke war was er falsch gemacht hatte das Gott ihn so bestrafte, als er so darüber nachdachte fing er wieder an zu weinen und schrie „Ich hasse mein Leben!“
 

So das wars weiter geht’s dann mit dem nächsten Kapitel



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-01T19:20:55+00:00 01.04.2008 21:20
*sniff*
Ich hab wärend des lesens angefangen zu weinen! Q.Q
Das ist ja so traurig!
*schneutz*
Ich bin schon gespannt auf das nächste Kapi!
*freu*
deine treue Leserin -Rubin-

P.S. Ich kann nicht aufhören zu heulen! Q.Q
Von:  Ice_Angel_Kara
2008-04-01T17:29:59+00:00 01.04.2008 19:29
T-T
Der arme Jaden!!
*heul*
So was ist gemein!
Super Kapi!!

lg


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