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Schatten der Wahrheit

»wenn geliebte Menschen gehen«(Epilog on)»KaixHilary«
von

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Zeit loszulassen

Hallüüü! *reinhoppel*

Und wie hat euch das letzte Chapter gefallen? Ich hoffe doch gut!*hehe*

Soo nun dann leg ich mal gleich los!*g*
 

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In dieser Nacht konnte ich so gut wie gar nicht schlafen. Woran das lag wusste ich nicht. Um fünf Uhr schaffte ich es schließlich in einen leichten Schlaf zu fallen. Ich wusste nicht wie viel Uhr es war jedoch klingelte mein Handy unaufhörlich neben mir. Anfangs ignorierte ich es einfach, doch als es nicht aufhörte zu klingeln beschloss ich ran zu gehen. Ich richtete mich verschlafen auf und blickte dann auf das Display. „Kenny“, murmelte ich vor mich hin. „Ja?“, fragte ich dann müde, als ich das Gespräch entgegen nahm. „Hilary? Endlich erreich ich dich. Hör zu Emily hat sich vorher bei mir gemeldet, sie hat einen Spender gefunden, ich schick dir die Informationen schnell per E-Mail“, redete er gleich drauf los. Sofort war ich hell wach. Was sagte er da? Ich konnte es noch nicht ganz fassen. Mein Hoffen war also doch nicht umsonst gewesen.
 

„WAS?“, rief ich in das Handy. „Das ist Wahnsinn, ich mach mich sofort auf den Weg ins Krankenhaus“, sagte ich daraufhin während ich mich bereits anzog. „Ja mach das, viel Glück, die E-Mail ist gesendet“, stimmte Kenny mir zu. „Okay ich meld mich heute Abend bei euch. Bis dann Kenny und danke“, damit legten wir beide auf und ich hastete zum Rechner. Während er startete zog ich mich fertig an und machte mir die Haare. Ich setzte mich an den PC und startete hastig mein E-Mail Programm. Schnell klickte ich die richtige E-Mail an und druckte sie aus. Dann schnappte ich mir mein Handy und wählte Kais Nummer. Ungeduldig lief ich durch mein Zimmer während ich darauf wartete, dass er abnahm. „Schatz? Was gibt’s denn?“, fragte er dann, als er abgehoben hatte. „Wir haben jetzt keine große Zeit für Erklärungen, Kenny hat sich grad bei mir gemeldet, komm jetzt sofort ins Krankenhaus, wir treffen uns bei Tobi“, damit hatte ich bereits wieder aufgelegt und war aus dem Zimmer gestürzt.
 

Im Renntempo machte ich mich auf den Weg ins Krankenhaus. Keine 10 Minuten später hatte ich es erreicht. Hastig ging ich zu Tobis Zimmer. Ich klopfte und wartete. Doch nachdem mich keiner rein bat, beschloss ich das Zimmer zu betreten. „Wahrscheinlich schläft er“, war mein einziger Gedanke dabei. Doch als ich das Zimmer beteten hatte musste ich einen Schrei unterdrücken. Geschockt schlug ich mir die Hand vors Gesicht. Das Zimmer war vollkommen leer. es stand ein leeres Nachtkästchen und ein unüberzogenes Bett darin, mehr nicht. Ich hatte noch immer mit dem ersten Schock zu kämpfen als ich plötzlich die Stimme der Krankenschwester hinter mir vernahm. „Sein Wunsch ist in Erfüllung gegangen“, sagte sie leise. Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. „Nein“, hauchte ich geschockt und nun flossen mir die Tränen über das Gesicht. Ich setzte mich langsam auf das Bett. „Das ist nicht ihr Ernst“, sagte ich leise und stumm rollten mir weiter die Tränen über die Wangen. „Doch die Nachtschwester hat es mir heute morgen berichtet“, die Krankenschwester nickte nur traurig. „Wir waren zu spät“, flüsterte ich vor mich hin. „Wie meinst du das?“, fragte mich die Schwester als sie sich neben mich setzte. „Ein Freund von mir hat sich heute morgen bei mir gemeldet, wir haben einen Spender gefunden“, damit zog ich das Papier aus meiner Tasche und reichte es der Schwester.
 

Diese las es sich stumm durch. Ich saß daneben und weinte. Unaufhörlich rannen mir die Tränen über das Gesicht. Plötzlich erschien Kai in der Tür. „Hilary“, sagte er und ging auf mich zu doch ich schüttelte einfach nur den Kopf und weinte weiter. Er ging auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Wir waren zu spät, Kenny hat sich vorhin bei mir gemeldet, Emily hat einen Spender für ihn gefunden, und jetzt ist es zu spät“, schluchzte ich in sein Shirt, das durch meine Tränen nass wurde. Kai sagte gar nichts sondern hielt mich einfach nur im Arm. „Das ist nicht fair“, weinte ich weiter. „Warum?“, fragte ich dann. „Beruhig dich Hil“, sagte er leise. Eine Weile herrschte vollkommene Stille im Zimmer. Dann stand die Schwester auf. „Ich soll euch von Dr. Kobayashi sagen, dass ihr noch mal in sein Büro kommen sollt“, sagte sie noch bevor sie leise das Zimmer verlies. Da saß ich nun. An die Schulter meines Freundes gelehnt in dem leeren Zimmer. Meine Augen waren bestimmt total rot von dem ganzen Weinen doch das war mir egal. Zu tief saß der Schmerz. „Gestern ging es ihm doch schon besser und jetzt?“ sagte ich leise und man konnte deutlich die Ungläubigkeit in meiner Stimme hören. „Er war wohl einfach zu schwach Hil, wir können nichts mehr tun“, antwortete Kai mir. Was sollte er auch anderes sagen. „Komm wir gehen zu Dr. Kobayashi und dann sollten wir den Anderen noch bescheit geben“, sagte er nach einer weiteren Zeit des Schweigens. Ich nickte nur leicht und lies mir dann auf die Beine helfen.
 

Stumm liefen wir die Gänge entlang. Ich musste mich stark zusammenreisen nicht zu weinen doch es gelang mir nicht mal im Ansatz. Als wir kurze Zeit später vor dem Büro des Arztes ankamen, klopfte Kai und nachdem von drinnen ein ´Herein´ zu vernehmen war betraten wir das Büro. Das Gesicht des Arztes wurde schlagartig ernst als er uns beide sah. „Mrs. Tachibana, Mr. Hiwatari“, nickte er uns zu und man konnte den Ernst seiner Stimme hören. Wir setzten uns und schwiegen. „Sie wissen es also schon?“, fragte uns der Arzt dann. Ich biss mir auf die Lippen und nickte leicht. „Es tut mir Leid, wir haben alles uns mögliche versucht doch sein Körper war einfach zu schwach. Er hat auf die Medikamente so gut wie gar nicht reagiert“, begann der Arzt dann zu erzählen. „Wir haben einen Spender“, sagte ich leise und reichte ihm den Zettel. „Heute morgen rief mich ein Freund an er sagte Emily, eine Freundin aus Amerika, hätte etwas gefunden, er schickte mir die Daten per E-Mail und ich machte mich sofort auf den Weg hier her. Doch ich war zu spät“, sagte ich leise, den Blickt durch die Tränen verschwommen. „Geben sie sich daran nicht die Schuld, ehrlich gesagt hat keiner damit gerechnet, gestern sind seine Werte, im Vergleich zu Vorgestern, ja wieder etwas besser gewesen“, schüttelte der Arzt entschieden den Kopf. „Wir werden uns um die Beerdigung und alles Weitere kümmern. Vielen Dank für ihre Unterstützung und ihr Handeln“, bedankte ich mich. Kai nickte einfach nur. Dann erhoben wir uns und verließen das Büro des Arztes.
 

Stumm schloss ich die Haustüre auf und ging in die Küche. Kai folgte mir einfach. „Willst du auch einen Kaffee?“, fragte ich leise als ich mich am Schrank zu schaffen machte. Er nickte leicht und so machte ich uns beiden einen Kaffee. Er setzte sich an den Tisch und ich mich ihm gegenüber. Eine Weile blickten wir uns einfach nur schweigend an doch dann bahnten sich wieder die Tränen über mein Gesicht. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst was passiert war. Er war Tod. Ich konnte mich noch nicht einmal richtig von ihm verabschieden. Kai stand auf und wusch mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und versteckte das Gesicht in seiner Halsbeuge. „Das ist doch alles nicht wahr“, weinte ich. „Doch Hil, das ist es, so weh es tut, aber es ist die Wahrheit“, antwortete mir mein Freund leise, während er mir beruhigend über den Rücken strich. „Es tut so weh“, weinte ich weiter. Unaufhörlich flossen mir die Tränen über das Gesicht. Eine ganze Weile standen wir da so. Nach einer halben Ewigkeit, so schien es mir, hatte ich mich wieder etwas beruhigt. „Tschuldige“, nuschelte ich in mich hinein. „Hey Süße dafür musst du dich nicht entschuldigen, es ist vollkommen okay wenn du weinst“, widersprach er mir. Ich nickte leicht und befreite mich dann aus seiner Umarmung. „Wo willst du hin?“, fragte er mich als ich die Küche bereits verlassen wollte. „Ich such ein Telefonbuch. Ich will beim Mesner anrufen, wegen der Sache mit der Beerdigung“, erklärte ich leise und verschwand dann aus der Tür.
 

Kurze Zeit später kam ich mit einem Telefonbuch und dem Telefonbuch in der Hand wieder. „Wer soll das eigentlich alles zahlen?“, fragte Kai mich leicht irritiert. „Seine Eltern, dazu sind sie verpflichtet, es sind ja immer noch die Erziehungsberechtigten“, antwortete ich und wählte dann die Nummer vom Bestattungsinstitut. Nachdem sich eine Dame gemeldet hatte klärte ich mit ihr alles weitere ab und sie sagte mir, man würde sich die nächsten Tage bei mir melden. „Gehen wir dann noch zu den Anderen oder?“, fragte ich leise, als ich das Telefon aus der Hand legte. „Wenn du das heute noch möchtest?“, war seine Gegenfrage. Ich nickte nur leicht. „Okay dann gehen wir“, antwortete er und erhob sich von seinem Platz.
 

Ca. eine viertel Stunde später kamen wir am Granger-Dojo an, doch unsere Freunde merkten sofort das etwas nicht stimmte. „Hey Leute“, sagte ich leise, stets bemüht nicht zu weinen. „Was ist denn los? Ihr schaut ja total traurig drein, dazu habt ihr doch gar keinen Grund, ihr habt doch jetzt einen Spender?“, fragte Tyson irritiert. „Nur leider zu spät“, sagte ich leise ohne jemanden anzusehen. „Soll das etwa heißen…“, fragte Ray ernst. Ich nickte nur leicht. „Ja heute Nacht“, antwortete ich dann. Als ich mich an die vergangenen Stunden zurück erinnerte kullerten erneut die Tränen. Nach meinen Worten breitete sich eine unangenehme Stille im Raum aus. „Ich hab bereits beim Bestattungsinstitut angerufen, die melden sich die nächsten Tage bei mir“, sagte ich dann um die unangenehme Stille zu durchbrechen. Die Anderen nickten nur. „Wir gehen dann jetzt, ich bin total erledigt, ich melde mich die nächsten Tage mal bei euch wegen der Beerdigung“, damit erhob ich mich und ging Richtung Tür. Kai folgte mir.
 

Als wir bei mir zuhause angekommen waren, war meine Mutter schon zuhause. Ich erzählte ihr alles und sie hörte mir einfach nur zu. Sie wusste davon ja nichts, da ich sie die letzen Wochen ja so gut wie nie gesehen hatte. Und wenn ich sie sah dann nur kurz. Kai blieb in der Nacht bei mir. Ich wollte einfach nicht alleine sein. Bereits am nächsten Tag meldete sich das Bestattungsinstitut. Sie sagten sie würden sich um alles kümmern und die Sache mit den Eltern absprechen.
 

Ich saß in der Küche und hatte einen Block vor mir. „Was schreibst du da?“, fragte mein Freund mich, als er die Küche betrat. „Ich schreibe meine Rede für die Beerdigung“, antwortete ich knapp. In den letzten Tagen war ich recht Still geworden. „Und kommst du voran?“, wollte er dann wissen, während er sich an den Tisch setzte. „Es geht“, nuschelte ich. „Sagst du den Anderen bescheit, in 3 Tagen um 14 Uhr in der Stadtkirche“, Er nickte und erhob sich dann. „Ich ruf schnell an, will dich ja hier nicht bei deiner Arbeit stören“, damit verließ er das Zimmer. Kurze Zeit später kam er wieder. „Okay ist abgeklärt“, ich nickte nur leicht und schrieb dann weiter.
 

3 Tage später war es soweit. Ich stand in meinem Zimmer und zog mir mein schwarzes Kleid über. Dezent schminkte ich mich und richtete mir die Haare. Ich nahm meinen Zettel zur Hand und las ihn noch ein letztes Mal durch, bevor ich ihn in meiner kleinen Tasche verschwinden lies. Ich atmete noch einmal tief durch und ging dann nach unten. Dort wartete mein Freund schon auf mich. Ich zog meine Schuhe an und gemeinsam verließen wir dann das Haus Richtung Kirche. Als wir gut 20 Minuten später dort ankamen standen schon viele Menschen vor der Kirche. Alle in Schwarz. Ich war etwas verwundert, viele von ihnen kannte ich nicht und ich bezweifelte auch das Tobi jemals etwas mit ihnen zu tun gehabt hatte. Nachdem wir die Anderen sahen gingen wir hin. „Hey Leute“, begrüßte ich sie. „Hey“, grüßten sie zurück. „Kommt wir gehen rein, ich muss noch kurz mit dem Pfarrer sprechen“, die Anderen nickten und so betraten wir gemeinsam die Kirche.
 

Vorne stand der Pfarrer. Die Jungs setzten sich in eine Bankreihe und ich ging zum Pfarrer. Nachdem alles abgeklärt war, begann sich langsam die Kirche zu füllen. Ca. 10 Minuten später war alles still und die Orgel begann zu spielen. Ich musste mich zu diesem Zeitpunkt schon stark zusammenreisen nicht zu weinen. Stumm hörte ich dem Pfarrer zu. Hörte mir an was er über Tobi sagte. Dann war ich an der Reihe. Ich stand auf und ging zu dem kleinen Podest. Ich stellte mich darauf und entfaltete meinen Zettel. Es entstand eine kurze Pause bevor ich zu sprechen begann:
 

Ich lernte Tobi vor gut 2 Monaten kennen. Vom ersten Moment an war da eine Bindung zwischen uns beiden. Aufgeweckt und stark das sind Eigenschaften die ihn am besten, in wenigen Worten, beschreiben würden. Ich musste ihm nur ins Gesicht sehen schon bekam ich neue Kraft weiter zu machen.

Nicht aufzugeben. Er hatte immer ein gewisses Strahlen im Gesicht.

Nie sah ich Trauer oder Wut in seinem Blick. Er strahlte Ruhe aus. Ich… hätte nicht gedacht, jemandem wie Tobi zu begegnen. Er war ein besonderes Kind. In meinen dunkelsten

Tagen spendete er mir Wärme und erhellte mir den Weg.

Sein Tod hinterlässt eine Wunde die nicht mehr heilbar ist. Wie ein Puzzle. Ein Teil fehlt, so wird es nie fertig.

Ich möchte mich hier mit bei allen Leuten für ihr Engagement bedanken. Vielen Dank für die Hilfe und Unterstützung an: Kai Hiwatari, Tyson Granger, Max Mizuhara, Ray Kon, Kenny Azuhara, Emily York, Mr. Dickenson, Dr. Kobayashi und alle Krankenschwestern die sich in den letzten 2 Monaten um Tobi gekümmert haben!
 

Zum Schluss hin musste ich mich wahnsinnig zusammenreisen, nicht los zu heulen. Ich setzte mich wieder und wartete bis der Pfarrer den Gottesdienst vollendet hatte. Danach fuhren wir zum Friedhof.
 

Da standen wir nun am Grab. Ich hatte eine weise Rose in der Hand. Stumm blickte ich in das Grab. Nur die starken Arme meines Freundes hinderten mich daran auf den Boden zu sinken. Meine Beine fühlten sich an wie Pudding. Stumm flossen mir die Tränen über das Gesicht.
 

“Erde zu Erde, Asche zu Asche und Staub zu Staub“, sprach der Pfarrer. Noch einmal spielten sich die ganzen beiden letzten Monate, wie ein Film, vor meinem inneren Auge ab. Nun begannen die Trauergäste nacheinander ihre Blumen in das Grab zu werfen und verließen dann das Grab. Kai und ich standen als letzte noch da. Wie in Trance blickte ich stumm in das Grab. „Machs gut Tobi“, sagte ich leise und schmiss nun auch meine Rose in das Grab. Dann verließen wir den Friedhof.
 

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*schnüf* *neues taschentuch raushol* ich heule grad selber fast! -.- ist mir auch noch nie passiert! Und wie fandet ihr es? Ich hoffe doch, ich habe es nicht all zu sehr verhunzt!*angst bekomm* es wird noch ein Epilog folgen, dann ist Schluss!!

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst einen Komi da!*lieb schau*

Bis zum Epilog dann!

Hab euch alle lieb

Talachen!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-24T13:31:49+00:00 24.05.2008 15:31
*dich fest drück*
*heul*
Ich muss auch heulen *schnief*
Das ist sooooooo traurig...*schnüf*
Ich dachte endlich haben sie einen Spencer gefunden *yeah* Und dann??? -.- Alles für die Katz. Der arme kleine 10 jährige Tobi...der hatte doch noch sein ganzes Leben vor sich... Und dann auch noch die arme Hilary, die ist ja mal total mitgerissen und fertig, kann ich auch wirklich gut verstehen, schließlich hat sie die ganzen 2 Monate sich um ihn gekümmert und ein wahnsinniges Band zuwischen ihm und ihr aufgebaut. Ist klar, das der Tod, der Schmerz, das er nicht mehr da ist, nicht heilbar ist. Egal, was man sagt, oder tut, es wird nie vergehen.

Ist ja gut, das Kai bei ihr war, ich glaube sie wäre sonst echt ausgerastet.
Die Rede fand ich auch total traurig *schnief* Auch wenn ich mich nebenbei fragen musste, wie sie sich das traut *g* So viel mut hätt ich nicht.

Also echt gut geschrieben :)
Freu mich schon auf den Epilog *schief*

Also dann...
*mich wieder von dir lös* Sry, für das verheulte Shirt *g*

dat. Elovin_redFire
Lieb dich :-*
Von:  Chayenne-sama
2008-05-23T14:56:09+00:00 23.05.2008 16:56
T_T *schnief*
der arme kleine kerl!!! jetzt, wo es hoffnung gab, wars leider schon zuspät! das kap war wirklich sehr gut geschrieben...hast die gefühle von hil wirklich super beschrieben, man konnte richtig mit ihr mitfühlen *schnief*

mach weiter so! bis zum epilog ^^
kizzale hdgmdl
Chay
Von: abgemeldet
2008-05-19T20:02:16+00:00 19.05.2008 22:02
hey
ich habe mich echt so gefreut gehabt als ich gelesen hatte das sie einen spender gefunden haben doch leider war es ja zu spät
wenigstens ist tobis wunsch in erfüllung gegangen aber für hil ist es sehr schwer
*schneuz*
ich gebe es zu ich habe bei dem kapitel wirklich geheult so traurig war es
lg
Von:  Phoenix_
2008-05-19T14:40:40+00:00 19.05.2008 16:40
Hey mausi!
*dich knuddel*

Zum Kapitel:
Ich hab mich so gefreut, als ich gelesen habe, dass sie einen Spender gefunden haben!
Aber als Hilary ins Krankenhaus kam und das Zimmer leer vorfand, da war ich mächtig geschockt. Das kannst du mir glauben.
Hilary hatte eine Voranhung, dass in dieser Nacht noch etwas geschehen wird, darum konnte sie wahrscheinlich nicht schlafen.
Ich glaube, dass sie im geiste bei Tobi war und sich deshalb sein Wunsch, einfach einzuschlafen und ohne Schmerzen zu sterben, auch dadurch ermöglicht wurde.
Es ist Ironie des Schicksals gewesen, oder jemand da oben wollte, dass Tobi zu ihm kommt, damit er ein besseres Leben hat, als auf der Erde.
Doch diese Person hat nicht bedacht, dass es in den Menschen, die Tobi geliebt haben, eine große Lücke hinterlässt.
Hilary ist stark geworden.
Sie hat sich bei ihrer Rede zusammen geriesen und hat nicht angefangne zu weinen.
Das hat sie Tobi zu verdanken, er hat sie stärker gemacht.

Das wars erstmal von mir und entschuldige, dass ich deine Zeit in Anspruch nehme, nur um dir meine Interpretationen zu erzählen.

Ich freu mich auf den Epilog.
Bis zum nächsten Mal

Hdgggggggdl
_BR_
Von:  Bryan_Chan
2008-05-19T11:51:19+00:00 19.05.2008 13:51
Ach du heilige SCH****!! °-°
...
HAMMA KAPITEL!!
...
*schnief* der arme Tobi.. *schluchz*
aba war sooo GEiles Kapp!!
SOO GEIL!
MAU...
es war zwar n bisschen Depri, aber ich fands echt Geil *thumbs up*
Lieb dich..^^
Bry♥
Von:  kikotoshiyama
2008-05-18T19:43:53+00:00 18.05.2008 21:43
Hammer Kappi^^
Aber das noch nicht mal Tobis Eltern zur Beerdigung von ihrem Sohn gekommen sind,find ich traurig *schnief*
Daran sieht man,wie herzlos sie sind!
Cu kiko
Von:  Veilchen
2008-05-18T17:29:42+00:00 18.05.2008 19:29
Das Kapitel finde ich ecth gut, nur traurig *immer noch heul*
mach weiter so
mfg
Tonia
Von:  SweetHeart26
2008-05-18T17:06:52+00:00 18.05.2008 19:06
Hey Mauzziii
das is ja sooo hamma Traurig *schnief*
ich hab ma wieda nix auszusetzen
lieb dich
*knutsch ya*
*knuddel dich*
da
roguiii
Von:  _silent_angel_
2008-05-18T16:45:27+00:00 18.05.2008 18:45
Schnuckiii, das ist so trauriiiig :'(
Da haben sie endlich den Spencer..& dann stirb er kurz davor >_<

Aber waren seine Eltern eig bei der Beerdigung? Das würde mich ja iwie mal interessieren, wie die da drauf reagieren, dass ihr Sohn tot ist. Und ob die wirklich die Beerdigungskosten zahlen *sich das iwie nicht vorstellen kann*

Nya, ich freu mich jedenfalls schon auf den Epilog ;) (auch wenn die Ff dann zu Ende ist :()
Liiiieb diiiich =*
_silent_angel_
Von:  Jhix
2008-05-18T13:58:08+00:00 18.05.2008 15:58
Das Kapitel war wirklich wunderschön. Ich hab mir so das heulen verkneifen müssen. War wirklich toll.
HDL Ashura01


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