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Schatten der Wahrheit

»wenn geliebte Menschen gehen«(Epilog on)»KaixHilary«
von

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Die Wahrheit ist manchmal schlimmer als ein Alptraum je sein kann!

Hallüü!!*wink*

So hier schon das 2. chapter *g* und wie hat das erste gefallen? Ich hoffe doch gut!!*hehe*

Jetzt will ich hier aber nicht lange um den heißen Brei reden, sondern lieber anfangen!;)
 

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„Weis Tobi davon?“, fragte Kai nun. „Nein noch nicht, ich wollte erst mit ihnen beiden darüber reden, könnten sie sich vielleicht mit den Eltern des kleinen auseinander setzten, ich habe angerufen doch da geht keiner ans Telefon rann, wenn sie wollen können sie es ihm sagen“, Wir nickten und machten uns dann gemeinsam auf den Weg in das Zimmer, wo der kleine Tobi mit der Krankenschwester malte.
 

Kurz vor der Tür blieb ich stehen. „Was ist?“, fragte Kai leicht verwundert darüber, dass ich einfach stehen geblieben war. „Ich kann nicht“, flüsterte ich immer noch unter Schock. Er drehte sich zu mir um und nahm mich in den Arm. Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf. „Ist okay Süße“, sagte er leise. Ich löste mich von ihm und blickte ihn aus unsicheren Augen an. „Wir können ihm doch nicht einfach so sagen, dass er schwer krank ist, er ist 10 Jahre alt, er hat niemanden“, erklärte ich dann. „Wir müssen, das weist du, außerdem stimmt es nicht da s er niemanden hat, er hat uns“, widersprach er mir. Ich blickte ihn überrascht an. Das hätte ich so nicht aus seinem Mund erwartet. Ich nickte schwach und wand mich dann wieder der Tür zu. „Also dann lass uns mal reingehen“, sagte ich leise und machte die Tür auf.
 

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich konnte dem kleinen doch nicht einfach so auf die Nase binden das er schwer krank war.
 

Wir betraten das Zimmer und Kai schloss die Tür hinter sich. Ich nickte der Krankenschwester zu und sie verließ daraufhin das Zimmer. Nun war der Augenblick gekommen. Ich setzte mich neben Tobi und Kai sich uns gegenüber. Und wieder musste ich mit den Tränen kämpfen. Ich nahm ihn in die Arme und zog ihn fest an mich. „Hilary was ist denn los? Warum weinst du?“, fragte mich Tobi irritiert und blickte dann fragend zu Kai der aber auch nicht anders drein schaute. „Hör zu Tobi du musst mir jetzt genau zuhören okay?“, fragte ich mit brühiger Stimme, während ich ihm durch die braunen Haare strich. Er nickte nur leicht. „Wir haben mit dem Arzt gesprochen, man hat dir doch Blut abgenommen wegen der blauen Flecken. Die Ergebnisse besagen das…das…verdammt ich kann nicht“, versuchte ich zu erklären brach dann jedoch mitten im Satz ab. „Das?“, fragte der Kleine irritiert. Ich legte mir die Hände ans Gesicht und weinte einfach weiter. Ich blickte zu Kai und nickte ihm leicht zu.
 

„Der Arzt hat gesagt, das du Leukämie im Anfangstadium hast, wenn dein Körper gut auf die Medikamente anspricht wirst du wieder vollkommen gesund“, erklärte er daraufhin zu ende. „Und was ist Leukämie?“, Tobi klang noch verwirrter als zuvor. „Blutkrebs, dein Körper bildet zuviel weiße Blutkörperchen, und dafür weniger rote Blutkörperchen und Blutplättchen. Dadurch werden die inneren Organe beeinflusst, sie werden praktisch infiziert und so in ihrer Funktion beeinträchtigt. Durch die mangelnde Zahl an roten Blutkörperchen bekommt dein Körper weniger Sauerstoff“, erkälte ich unter Tränen. „Und was wenn mein Körper nicht auf die Medikamente anspricht?“, fragte Tobi leise. Man merkte ihm deutlich an, dass er Angst hatte. „Dann gibt es für dich keine Heilung mehr, dass heißt du würdest daran“, Kai machte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach. „Sterben.“ Tobi klammerte sich an meinen Arm. „Ich hab Angst“, sagte er leise. „Ich weiß mein kleiner, ich weiß“, sagte ich, nahm ihn in die Arme und weinte unaufhörlich.
 

Mir war schlecht, ich konnte es immer noch nicht fassen. Das war einfach nicht fair, er war doch erst 10 Jahre alt.
 

Nach einer Weile lösten wir uns von einander, als bereits ein Arzt kam. „Wir würden Tobi jetzt dann in ein Zimmer bringen und noch ein paar weitere Untersuchungen durchführen um möglichst schnell herauszufinden um genau was für eine Form der Leukämie es sich handelt, so haben wir die höchsten Heilchancen“, erklärte der Arzt. Ich nickte und schob Tobi sanft in seine Richtung. Er sträubte sich etwas dagegen, ich konnte deutlich spüren, dass er Angst hatte. „Wir gehen dann jetzt zu seinen Eltern, können sie uns vielleicht noch die genaue Adresse nennen?“, fragte ich als eine der Krankenschwestern Tobi mit sich nahm. „Ja das ist die Millerstreet 35“, nickte der Arzt. Wir bedanken uns und machten uns dann auf den Weg zu Tobis Eltern.
 

„Was glaubst du, wie werden sie reagieren?“, fragte ich leise, während wir Hand in Hand die Straße entlang liefen. „Ich weis es nicht, ich kenn die Eltern ja nicht“, zuckte Kai nur mit den Schultern. „Er hat mir erzählt, dass es seine Eltern nicht interessieren würde, was mit ihm ist“, erläuterte ich. „Jetzt mach dir darüber mal keinen Kopf, wir müssen nur mit ihnen reden mehr nicht“, versuchte er mich zu beruhigen. Ich nickte leicht und den restlichen Weg verbrachten wir schweigend. Kurze Zeit später kamen wir vor dem Haus der Yoshimasas an. Ich blieb kurz stehen, atmete noch einmal tief durch und betrat dann, zusammen mit Kai, das Grundstück. Wir liefen die Auffahrt nach oben und kurz darauf klingelte ich. Es dauerte eine ganze Weile bis die Tür von einer Frau Ende 30 geöffnet wurde. „Ja?“, fragte sie barsch.
 

Und wieder stellte ich mir die Fragte ´warum´. Diese Frau, die Tobis Mutter zu sein schien, war mir vom ersten Augenblick an unsympathisch.
 

„Hallo Mrs. Yoshimasa mein Name ist Hilary Tachibana und das ist mein Freund Kai Hiwatari wir möchten mit ihnen über ihren Sohn sprechen“, erklärte ich unser Anliegen. „Was gibt es?“, fragte sie immer noch mit recht grober Stimme. „Wir…“, begann ich doch Kai fiel mir ins Wort. „Ich denke nicht das es so passend ist das hier zwischen Tür und Angel zu bereden“, „Ich hoffe für euch beide das ihr einen verdammt guten Grund habt“, knurrte sie leicht und lies uns dann eintreten. Sie führte uns ins Wohnzimmer. Mir war nicht wohl in diesem Haus. Als ich in die Küche blickte bereute ich es gleich wieder. Dort standen Meter hoch dreckige Teller, Essensreste und bereits schimmelnde Lebensmittel. Schnell blickte ich wieder weg. Kurze Zeit später kamen wir im Wohnzimmer an. Dieses war genau so verdreckt. Ich setzte mich auf einen der Sessel der nicht so verdreckt war und Kai tat es mir gleich. „Also?“, fragte sie desinteressiert während sie sich eine Zigarette anzündete. „Ich habe ihren Sohn heute morgen auf der Straße getroffen, er sah krank aus, weshalb ich beschloss ihn zu einen Arzt zu bringen, dieser überwies uns ins Krankenhaus, und dort stellte man fest, das ihr Sohn an Leukämie leidet“, erklärte ich leise. Ich erwartete, dass die Frau geschockt reagieren würde doch nichts passierte. Sie sah mich einfach nur an.
 

Dann kam der Satz der mich vollkommen austicken lies. „Und was wollt ihr beide jetzt von mir?“, fragte sie ohne jegliche Gefühlsregung. Ich sprang auf. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. „WAS GLAUBEN SIE EIGENTLICH?“, schrie ich voller Wut. Selbst Kai sah mich geschockt an. Damit hatte wohl keiner gerechnet. „IHR SOHN IST SCHWER KRANK UND SIE FRAGEN AUCH NOCH SO DUMM WAS WIR VON IHNEN WOLLEN?“, „Hil beruhig dich“, redete mein Freund auf mich ein. „NEIN ICH BERUHIGE MICH NICHT, WAS SIND SIE EIGENTLICH FÜR EINE MUTTER?“, schrie ich weiter. Mrs. Yoshimasa blickte mich mit funkelnden Augen an. „Du kleines Gör hast doch keine Ahnung“, zischte sie dann. „OH DOCH DAS HABE ICH, IM GEGENSATZ ZU IHEN KANN ICH SOWAS WIE GEFÜHLE ZEIGEN, MIR IST ES NÄMLICH NICHT EGAL WAS AUS TOBI WIRD, ER MUSS DOCH NUR HIER LEBEN DAMIT SIE DAS KINDERGELD FÜR IHN BEKOMMEN, ABER ER SIEHT DAVON KEINEN CENT!“, jetzt liefen mir die Tränen über die Wangen. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass es dieser Frau vollkommen egal zu sein schien was mit ihrem Kind war. „Schatz es reicht, komm wir gehen“, sagte Kai entschieden und zog mich am Arm mit sich. „WAS SIND SIE NUR FÜR EINE MUTTER!“, schrie ich noch bevor die Haustür hinter mir ins Schloss viel und ich mich auf den Stufen der Treppen nieder lies. Ich legte den Kopf auf meine Arme die auf meinen Knien lagen und weinte unaufhörlich. Kai setzte sich neben mich und legte einen Arm um mich. Ich lehnte den Kopf an seine Schulter und weinte weiter.
 

Nachdem wir das Haus verlassen hatten, konnte ich es noch immer nicht fassen. Wie konnte eine Mutter nur so handeln?
 

Eine ganze Weile saßen wir so dort. „Komm wir gehen wieder ins Krankenhaus“, sagte er nach einer Weile, in der ich mich wieder halbwegs gefangen hatte. Ich nickte und er half mir beim aufstehen. Zusammen machten wir uns wieder auf den Weg ins Krankenhaus. Als wir dort ankamen gingen wir kurz zur Information um zu fragen in welchem Zimmer Tobi war. Man sagte uns es sei Zimmer 306, Stock 5, Station 3. Wir nickten und begaben uns dann dort hin. Doch als wir das Zimmer betraten war es leer. „Er muss wohl noch bei den Untersuchungen sein“, stellte ich nüchtern fest. Wir setzten uns auf die beiden Stühle, die an einem Tisch standen, und warteten. Eine ganze Weile herrschte Schweigen bis ich die Stille durchbrach. „Weist du was ich nicht verstehe?“, Kai blickte auf und sah mich fragend an. Leicht schüttelte er den Kopf. „Wie kann man sein eigenes Kind so verachten? Ich mein da muss doch Liebe sein oder?“, versuchte ich zu erklären. „Ehrlich gesagt versteh ich es auch nicht, vielleicht sollten wir ihn einfach mal darauf ansprechen wenn er wieder da ist“, sagte Kai als auch schon die Tür aufging und eine Krankenschwester, ein Arzt und Tobi das Zimmer betraten. „Hilary“, rief er freudig und rannte auf mich zu. Ich find ihn auf und setzte ihn auf meinen Schoß. „Mrs. Tachibana, Mr. Hiwatari“, sprach der Arzt uns beide an. „Könnte ich vielleicht noch einmal kurz mit ihnen reden?“, fragte der Arzt. Wir nickten beide, standen auf und begaben uns mit dem Arzt vor das Zimmer.
 

„Haben sie mit den Eltern gesprochen?“, fragte der Arzt. „Ja doch diese scheint es wirklich nicht zu interessieren was mit dem Kleinen ist“, erklärte ich traurig, als ich mich an das vergangene Gespräch erinnerte. „Nun gut, dann müssen wir das so hinnehmen, ich möchte nur sie beide bitten vielleicht für ihn da zu sein“, bat der Arzt uns beide. „Ja das werden wir auf jeden Fall“, stimmte ich zu und auch Kai nickte. „Nun gut das war das Eine. Die Untersuchungen haben ergeben, dass es sich hierbei um eine akute Leukämie handelt. Man unterscheidet grundsätzlich zwei Formen von Leukämie. Die Chronische und die Akute. Die Chronische verläuft oft über Jahre, während die Akute, unbehandelt, in wenigen Wochen bis Monaten zum Tod führen kann. Wir werden ihn mit Zytostatika behandeln. Das ist ein Stoff der die Zellteilung bzw. den Zellwachstum hemmt“, erklärte der Arzt. „Des weiteren müssen wir einen Knochenmarkspender für ihn finden“, „Wir werden uns darum kümmern“, nickte ich. „Okay, Blutgruppe A positiv hat er, das währe es dann erst einmal von meiner Seite“, damit verabschiedete sich der Arzt und ging davon.
 

Was der Arzt sagte war alles andere als gut, doch ich nahm mir fest vor, alles mir Mögliche zu tun um dem Kleinen zu helfen.
 

Wir betraten daraufhin wieder Tobis Zimmer. Wir setzten uns auf die Stühle und zogen sie näher an das Bett. „Wir waren vorhin bei dir zuhause“, begann ich zu erzählen. Tobi sah mich leicht verwundert an. „Der Arzt hat gesagt wir sollen mit ihnen reden, doch leider kam genau das dabei raus was du schon zu mir gesagt hast, deine Mutter hat es keinen Pfifferling interessiert wie es dir geht“, mittlerweile kämpfe ich schon wieder mit den Tränen. „Du braucht nicht weinen Hilary, mir war schon klar, dass genau das passieren würde“, winkte Tobi ab. Kai sah ihn leicht verwundert an. Auch ich war verwundert. Dieser Kleine war für sein Alter wirklich reif. „Macht dir das denn nichts aus?“, fragte ich verwundert. „Nein ich war mein ganzes Leben allein, meine Eltern hat es nie gekümmert wie es mir geht und Freunde hatte ich auch nie“, schüttelte er den Kopf. Ich blickte ihn geschockt an. Dann stand ich auf und setzt mich auf sein Bett. Ich nahm ihn in den Arm und sagte leise: „Jetzt hast du ja uns“, Er nickte nur leicht.
 

Als es spät wurde gingen wir. „Ich komm noch schnell mit zu Tyson, wir müssen den anderen ja sagen, dass wir in nächster Zeit nicht mehr so oft zum Training kommen können, aber was ist dann mit deinem Training?“, fragend blickte ich zu meinem Freund. „Das lass mal meine Sorge sein, ich finde immer Zeit zum trainieren“, winkte er ab. Ich nickte und so setzten wir unseren Weg, zu unseren Freunden, fort.
 

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Fertig*freu*

Und wie hat es euch gefallen?? *gespannt ist* ich hoffe doch gut*g*

Wir sehen uns dann ja wohl im nächsten chapter wieder!

Bis dann

Hab euch alle lieb

Talachen!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Phoenix_
2008-05-01T20:01:28+00:00 01.05.2008 22:01
Hallo meine süzze.
Ich habe es auch mal geschafft, den kommi zu schreiben. *lol*

Zum Kapitel:

Ich kann es verstehen, dass Hilary so fertig ist.
Erst erfährt sie, dass der Kleine so krank ist und dann muss sie es ihm auch noch sagen.
Das ist echt hart.
Selbst Menschen mit starken nerven würden das sicher nicht so einfach hinnehmen können.
Und ich denke, dass Kai, auch wenn er so ruhig nach außen hin tut, soetwas wie Mitleid für Tobi verspürt.

Weißt du was ich am Liebsten getan hätte, als Tobis "Mutter" so auf die Nachricht reagiert hat?
Ich hätte sie am liebsten gepackt und geschüttelt, sie mal von ihrem Alkoholtrip runtergeholt und ihr eine geknallt!
Wie Recht Hilary mit ihren Worten hatte!
Wie kann eine Mutter nur so etwas tun? *abfällig zisch*
Wenn sie so drauf ist, hätte sie garnicht erst ein Kind zur Welt bringen sollen.

Tobi ist wircklich stark.
Und ich bin in dieser einen Hinsicht froh, dass Hilary und auch Kai für ihn da sein werden.
Ich hoffe, dass die Behandlung bei dem Kleinen anschlägt.

hdggggggdl

_BR_
Von: abgemeldet
2008-04-26T19:24:24+00:00 26.04.2008 21:24
wie stark doch tobi ist
wie kann man nur so eine mutter haben in meinen augen ist das keine mutter wenn es ihr egal ist wie es ihren sohn geht das ist echt grausam zum glück hat tobi ja hil und kai
schreib schnell weiter
Von:  Jhix
2008-04-26T18:46:55+00:00 26.04.2008 20:46
Das Kapitel war mal wieder einfach klasse. Ich finde du bringst es wirklich sehr gut rüber.
HDL Ashura01
Von:  Veilchen
2008-04-26T14:16:41+00:00 26.04.2008 16:16
Hi^^
das Kapitel finde ich echt gut, nur diese Mutter regt mich total auf, sowas von unverantwortlich ich hasse solche frauen...
mach schnell weiter
mfg
Tonia
Von:  Bryan_Chan
2008-04-26T13:28:03+00:00 26.04.2008 15:28
boaaa man sau geiles Kapp..
wie immer, ne?^^
Soo eine dreckige *ZENSIERT* von Mutter...
wenn die mir auf der Straße übern Weg laufen würd
dann würd ich ihr ins Gesicht spucken....
*durchatme* *bis10zähl*
(1,2,3,...,10)
Okay.. meine Aggressionen hab ich abgelassen^^
huiiii...
ähm.. also wo war ich...??
Ach ja!!
Das Kapp war wie immer oberaffengeil^^
Der arme muss sich schon mit sowas herrumstreiten..mit Krankheiten, oder scheiß Eltern...
und er is soo Tapfer...
-----
Naja, also ich freu mich aufs nächste Kapp und.....
.....hab dich Liiieeeb!♥
-----
deine Fluffy♥
Von:  _silent_angel_
2008-04-26T12:58:04+00:00 26.04.2008 14:58
heih schatz! :]

der kleine tut mir so leid >_<
erst 10 jahre & schon sos chwer krank =(
& dann auch noch diese Eltern oO das Kind hat Leukämie & stirbt bald & die kratzt das nicht mal ansatzweise ò.Ó

*kussiiiis* *durchknuddel*
Lieb yooou.<3
_silent_angel_
Von:  Chayenne-sama
2008-04-26T11:44:04+00:00 26.04.2008 13:44
huhu^^
mensch seine eltern sind wirklich das letzte!!!! da ist er bei kai und hil viel besser aufgehoben!!

er tut mir soo leid *schnief*

wieder ein super kap! freu mich schon aufs nächste ^^

kizzale hdl
deine Chay ö^-^ö
Von:  kikotoshiyama
2008-04-26T11:36:42+00:00 26.04.2008 13:36
Spitzen Kappi^^
Kann echt nicht verstehen wie so jemand ein Kind kriegen konnte!
Mal schauen wie die Jungs reagieren.
Cu kiko
Von: abgemeldet
2008-04-26T11:20:55+00:00 26.04.2008 13:20
Hey süße Maus,

Das Chapter war, so wie jeden Chapter eigentlich..einfach nur Hammer geil :) *gg*

Mach weiter so ... freu mich schon auf das nächste Chapter, hoffe das ich dann mal wieder die erste bin *roguemarie weg dräng* nicht persönlich nehmen *lach*

Okay, also dann sehen uns beim nächsten Chapter wieder *hehe*

Lüb dich :)

dat. Elovn_redFire
Von:  SweetHeart26
2008-04-26T11:07:48+00:00 26.04.2008 13:07
Hey Schatziii Mauzzziiii

Subba Kappi
mach weita so
du kriegst jezz ma ne
1++++++++++++...... usw. *gg*
Lieb dich sooo dolle
*knuddel dich*
*knutsch ya*
Lieb dich
Da
roguiii


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