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Was nach der Rache kommt!

Kaiba x Tea
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi, Leute! ^^

Es tut mir schrecklich leid, dass es so lange gedauert hat. Ich hoffe, ihr könnt mir das verzeihen.
Dafür ist es dieses Mal auch länger.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Ertappt

Kap 26: Ertappt
 

Donnerstagabend klingelte es an meiner Wohnungstür. Wie ein Wirbelwind schoss ich zur Tür. Kurz davor blieb ich stehen und holte einmal tief Luft um meine Nervosität etwas zu mindern. Mit mäßigen Erfolg. Ich öffnete die Tür. Wie erwartet war es Kaiba. „Hi! Da bin ich. Tut mir leid, dass es etwas später geworden ist,“ entschuldigte er sich. Ich winkte ab und lud ihn mit einer Handbewegung zum Eintreten ein. „Oder hast du keine Zeit mehr? Dein Flieger geht ja so früh,“ fiel mir ein. Kaiba lächelte mich an. „Ich komme gerne mit rein. Die Zeit nehme ich mir einfach,“ grinste er mich an. Also trat er in meine Wohnung.
 

„Möchtest du etwas trinken?“ wollte ich von ihm wissen, während ich ihm ins Wohnzimmer folgte. „Hört sich vielleicht blöd an, aber... hast du ein Bier?“ fragte er mich zögernd. Erstaunt sah ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen kurz an. „Aber natürlich. Es hört sich nicht blöd an. Ich weiß ja, dass du sonst nicht so für Alkohol bist,“ lächelte ich ihn an. Ich konnte mir denken, wieso er jetzt gerne Alkohol trinken wollte. Nerven beruhigen. Wir hatten die Woche über uns zwar nicht mehr gesehen, aber zwischendurch telefoniert. Bei den Telefonaten war deutlich zu spüren gewesen, dass Kaiba nicht in die Staaten wollte. Auch wenn er es nicht direkt ausgesprochen und auch versucht hatte sich es nicht anmerken zu lassen.
 

„Gut das Mai vor ein paar Tagen Bier gekauft hatte und es auch noch hier vergessen hat,“ sagte ich als ich mit zwei Flaschen aus der Küche zurückkam. Die Flaschen stellte ich auf den Tisch vor Kaiba und wollte gerade wieder in die Küche gehen um Gläser zu holen, da meinte Kaiba: „Danke. Ich trinke aus der Flasche.“ Also setzte ich mich neben ihm auf´s Sofa. Gleichzeitig griffen wir nach unseren Flaschen, dadurch mussten wir grinsen. „Zwei Doofe ein Gedanke,“ lächelte ich und wir stießen an.
 

Als Kaiba einen Schluck genommen hatte, stellte er die Flasche wieder hin und sah mich ernst an. „Kannst du mich nicht hier anketten und meinen Leuten sagen, dass du mich nicht gehen lässt oder so etwas in der Art,“ schlug Kaiba vor. Erst schaute ich ihn überrascht an, weil ich mit dieser unvermittelte Offenheit seiner Abneigung gegen der bevorstehende Reise nicht gerechnet hatte, dann musste ich darüber lachen, auch wenn Kaiba es ernst gemeint hatte. „Ich soll dich entführen? Das kann ich gerne machen, aber irgendwann musst du dann doch in die Staaten. Es verschiebt sich dann nur einfach,“ meinte ich noch immer lachend. „Mag sein, aber so könnten wir wenigstens den Samstag verbringen. Auch wenn wir dann hier in deiner Wohnung bleiben müssten. Das wäre mir egal,“ murmelte er. Mein Lachen verstummte. „Das macht dir richtig zu schaffen, was?! Aber hör mal, Kaiba, wir holen das doch nach. Schon vergessen?“ erinnerte ich ihn dran.
 

„Ja, das schon, aber es ist dennoch nicht das gleiche. Ich hatte mich schon so auf Samstag gefreut. Einen ganzen Tag nur mit dir...“ er stoppt abrupt und lief dann etwas rot an. So kannte ich Kaiba überhaupt nicht. Auch hatte ich nicht erwartete, dass er so sein konnte und dann es auch noch zeigte. Es war schon irgendwie... Süß! „Ich hatte mich auch schon darauf gefreut. Aber es lässt sich nun mal nicht ändern. Und ich weiß, dass du das weißt,“ lächelte ich ihn sanft an. Sein Kopf sackte auf meine Schulter. Sachte strich ich ihm über sein weiches schönes Haar. „Wir werden regelmäßig telefonieren. Versprochen?“ wollte Kaiba wissen. „Das Versprechen wollte ich dir auch abnehmen,“ grinste ich. Stille trat ein. Kaiba hob seinen Kopf, nahm wieder die Flasche zur Hand und nahm einen tiefen Schluck.
 

Ich spürte, dass Kaiba etwas sagen wollte, aber es nicht herausbekam. „Sag was du sagen möchtest,“ forderte ich ihn liebevoll auf. Er schaute mich an. Wieder erschien ein roter Schimmer auf seinen Wangen. „Kann ich... heute Nacht... bei dir bleiben?“ fragte er mich. Diese Frage überraschte mich wirklich. Ich wusste erst gar nicht, was ich darauf antworten sollte.
 

Meine Hände legten sich auf seine Wangen und zogen sein Gesicht zu meinem. Sanft berührten sich unsere Lippen. „Es wäre schön, wenn du bleiben würdest,“ flüsterte ich an seinen Lippen. Bevor ich noch etwas sagen konnte, versiegelte Kaiba meinen Mund mit seinem. Dieser Kuss wurde immer intensiver. Seine Zunge stieß gegen meine Lippen. Es war endlich so weit. Kaiba würde mich endlich wieder mit Zunge küssen, freute ich mich innerlich. Ich öffnete meinen Mund soweit, dass seine Zunge eindringen konnte. Dieser Kuss war wirklich wunderschön. Auch wenn Kaiba etwas nach Bier schmeckte. Aber das beruhte auf Gegenseitigkeit.
 

Plötzlich drückte Kaiba mich auf das Sofa. Ehe ich mich versah, lag er auf mir. Behutsam schob er meine Beine auseinander und legte sich dazwischen. Nun stieg mir die Röte ins Gesicht. Taichi und ich war so weit auch schon mal gekommen und auch das wir fast nackt waren, aber dann hatte ich einen Rückzieher gemacht. Aber das war eben Taichi gewesen. Und nun lag ich hier. Kaiba auf mir. Das war etwas völlig anderes.
 

Wir brachen den Kuss keuchend ab, aber kaum eine Sekunde später küssten wir uns erneut. In mir stieg eine unglaublich wärme auf und meine Gedanken galten nur noch Kaiba und seinem Körper. Hastig zog ich seinen weißen Mantel aus, während er seine Hände sachte unter mein Shirt schob. Seine Hände fühlten sich so unbeschreiblich schön auf meiner Haut an, so als ob sie genau dort hingehörten. Ich betrachtete Kaibas Oberkörper, der noch immer unter seinen schwarzen Shirt verborgen lag, aber dennoch schon sehr, sehr sexy aussah. Trotzdem wollte ich seine Haut sehen. Also zog ich ihm langsam sein Shirt aus. Ich wollte es genießen. Zwar war es nicht das erste Mal, dass ich ihn obenrum ohne gesehen hatte, aber dieses Mal war es eine völlig andere Situation.
 

Eben so langsam wie ich, zog Kaiba mein Shirt aus. Ich sah genau, wie er kurz auf meinen BH schaute und etwas rot wurde. Ich musste grinsen. „Was ist?“ wollte er wissen. „Hab ich dich gekitzelt?“ Wie süß er doch war! Der große coole Seto Kaiba, konnte also tatsächlich auch anders sein. Und diese Seite zeigte er nur mir. Mein Grinsen wurde durch diesen Gedanken breiter. „Nein, aber ich hab genau gesehen, wo du gerade hingesehen hast,“ neckte ich ihn, was die Röte noch mehr in seine Gesicht trieb. „Tut mir leid,“ murmelte er verlegen. Ich zog ihn zu meinem Gesicht wieder runter und küsste ihn. „Brauch es nicht,“ flüsterte ich verführerisch.
 

Meine Hände strichen über seinen Rücken bis zum Hosenbund, dann wanderten sie seine Seiten entlang zum Bauch. Immer man Bund entlang. Unter meinen Fingern spürte ich jede noch so kleine Erhebung und Senkung seiner Muskeln und ihre Bewegungen. Beim Hosenknopf hielt ich inne und begann seine Hose zu öffnen. Kaiba hatte sich auf einen Arm gestützt, so dass er mit seiner anderen großen Hand mir sanft über den Bauch streichelten konnte. Meine Brust vermied er. Was wirklich süß von ihm war. Kaiba war also wirklich schüchtern, da hatte Mokuba offensichtlich recht gehabt. Ich bog mich etwas nach oben, so dass meine Brüste sich gegen seine Brust drückte. Vielleicht half ihn das etwas seine Schüchternheit abzulegen.
 

Es half wirklich etwas. Seine Hand, die meinen Bauch gestreichelt hatte, wanderte nun auf meinem Rücken, direkt auf den BH-Verschluss zu. Ich war noch immer mit diesem blöden Hosenknopf beschäftigt. Mit einer Hand war es doch etwas schwierig. Als hörte ich auf mit der anderen Hand seinen Bauch zu streicheln und öffnete mit beiden Händen den Knopf. Vorsichtig griff ich nach dem Reißverschluss. Jetzt wurde es mir etwas peinlich. Alleine die Vorstellung, dass ich gerade über Kaibas.... Männlichkeit... strich, brachte mein Blut in Wallung und trieb mir die Schamröte ins Gesicht.
 

Sowie ich kurz das Problem mit dem Hosenknopf hatte, hatte Kaiba gerade seine Liebenot mit dem BH-Verschluss. Beinahe hätte ich gelacht, wenn ich nicht gerade mit dem Reißverschluss zu tun gehabt hätte und mit dem Gedanken, was sich darunter verbarg. Nach wenigen Sekunden hatte Kaiba es dann geschafft den Verschluss zu öffnen und zog nun langsam mir den BH aus. Wobei er allerdings es vermied hinzusehen. Stattdessen schaute er mir direkt in die Augen. Ein richtiger Gentleman. Das musste man ihm wirklich lassen.
 

Der Reißverschluss seiner Hose war inzwischen auch offen. Wir stellten uns wirklich ungeschickt an. Aber hey, es war mein aller erstes Mal. Ich wusste also nicht so wirklich was ich tun sollte. Und Kaiba? Tja, da kann ich nur Vermutungen anstellen, warum er sich so verhielt.
 

Da ich nun seine Hose aufgemacht hatte, begann ich dies herunter zuziehen. Kaiba half mir dabei, in dem er aufstand. Ich tat es ihm gleich, nur das ich nicht ganz aufstand. Als sie ausgezogen war, warf ich sie zu den anderen Sachen auf den Boden. Ich legte mich auf das Sofa zurück und zog Kaiba mit mir. Dieses Mal so dicht, dass seine Brust auf meiner ruhte. Ich küsste ihn erneut und fasste mir Mut. Meine Zunge war es dieses Mal, die bei Kaiba Einlass forderte. Er öffnete seinerseits etwas den Mund.
 

Wir lagen so dicht auf einander, dass ich Kaibas Muskeln spürte. Jede seiner noch so kleinen Bewegungen. Das war ein herrliches Gefühl. Sein Körper begann leicht zu beben, besonders wenn ich mit den Händen über seine Rücken fuhr. Der Kuss wurde dadurch auch noch mehr angeheizt. Schließlich brach bei Kaiba ein Damm, denn er begann an meiner Hose herum zu fummeln. Er öffnete sie. Wesentlich schneller als ich es bei ihm hinbekommen hatte. Keuchend lösten wir uns erneut von einander. Diese Gelegenheit nutzte Kaiba um mir die Hose aus zuziehen. Dann legte er sich wieder auf mich drauf.
 

Nun lagen wir nur noch in Boxershorts und Tanga da und küssten uns immer wilder. Wenige Sekunden nachdem Kaiba mir die Hose ausgezogen hatte, hielt ich es meinerseits nicht mehr aus. Ich strich ihm genau die Wirbelsäule entlang. Ein wohliges Keuchen drang aus seiner Kehle. Ihn schien das scharf zu machen. Ein, zwei mal strich ich noch einmal so lange. Ich merkte wie sich langsam etwas in Kaibas Intimbereich rührte. Er drückte ihn doller gegen meinen. Als meine Hände wieder bei seinem Steißbein angekommen waren, zog ich mit meinem Zeigefinger ein paar Kreise darüber.
 

Bis ich dann entschlossen das Bündchen seiner sexy engen Boxershorts ergriff und sie herunter zog. Ich warf sie ebenfalls auf den Boden. Bevor ich mich allerdings wieder auf dem Sofa zurücklehnte, konnte ich nicht um hin Kaibas Männlichkeit zu bestaunen. WOW! Er war... Wow! „Hey, starr doch nicht so,“ unterbrach Kaiba meine Bewunderung für soviel Männlichkeit. „Darf ich das etwa nicht? Dann hättest du mich ihn nicht auspacken lassen dürfen,“ grinste ich und strich wie versehentlich einmal knapp oberhalb Intimbereich über die empfindliche Haut, während ich mich wieder zurücklehnte. Kaiba zuckte bei dieser Berührung und gab ein leises Stöhnen von sich.
 

Anstatt sich wieder auf mich zu legen, beugte sich Kaiba runter und küsste meinen Bauch. Sein Hand wanderte zu meinem Tanga und zog ihn rasch aus. Erst dann legte er sich wieder auf mich. Seine Haut war so schön warm und weich. Es fühlte sich toll an ihn auf sich zu spüren, nicht peinlich oder so. Erneut strich ich ihm über den Rücken, dieses Mal hielt ich nicht bei seinem Steißbein an, sondern ließ meine Hand auf seinen Hintern wandern. Oh Mann! Was für ein knackiger Hinter! Er sah nicht nur so aus, er war es auch wirklich. All die Jahre konnte ich ihn mir nur ansehen. Doch nun hatte ich einen handfesten Beweise. Es... ER fühlte sich toll an.
 

Er küsste mich wieder mit Zunge und strich meinen Bauch entlang, wanderte hoch zu meinen Brüsten und umschloss sie mit seinen Händen. Sanft begann er sie zu massieren. Dieser Mann wusste genau was er tat. Von seiner Schüchternheit war nichts mehr zu spüren. Gut so! Aber er sollte auch verwöhnt werden, nicht nur ich. Also wanderte meine rechte Hand von seinem Hinter in Richtung seines Intimbereichs. Zärtlich umfasste ich seine Männlichkeit und begann ihn ebenfalls zu massieren.
 

In diesem Moment öffnete sich die Wohnungstür. Ein erschrockener Laut war von dort zuhören. Geschockt schauten Kaiba und ich auf. Oh nein! Wieso ausgerechnet jetzt? „Was zum Teufel machst du hier, Mom?“ wollte ich von meiner Mutter wissen, die wie vom Donner gerührt auf Kaiba und mich herunter sah. Gott sei dank, war Kaiba ein gescheiter Bursche. Er hatte rasche geschaltet und die Decke, die ich immer über der Sofalehne liegen hatte, so gut er es in seiner Position machen konnte, über uns gezogen.
 

„Ich wollte...“ begann meine Mutter stotternd. Vom Wohnungsflur kam nun auch noch Taichi herein. „Hallo, Tea,“ begrüßte er als sei überhaupt nichts. „Ich wollte Taichi nur reinlassen. Er hat mich gerade angerufen und gefragt ob ich einen Ersatzschlüssel für deine Wohnung habe. Du würdest die Tür nicht öffnen und er mache sich Gedanken, dass dir etwas zu gestoßen sei,“ erklärte meine Mutter ihr plötzliches Auftauchen. Meine Mutter war vorher noch nie unangekündigt gekommen oder hatte den Ersatzschlüssel benutzt. Ich konnte ihr keine Schuld geben. Die Schuld traf ganz allein Taichi. Allerdings war es auch nicht gerade schlau von meiner Mutter gewesen diese Geschichte Taichi abzukaufen, denn immerhin wusste sie, dass wir schon lange nicht mehr zusammen waren. Sie hätte sich ja auch denken können, wenn Taichi wirklich bei mir geklingelt hätte – was er ja nicht getan hatte – das ich ihm nicht aufgemacht hätte, weil ich keine Lust hatte mit ihm zu sprechen. Wie auch immer. Nun waren sie nun einmal da. Hoffentlich würden sie jetzt auch gleich wieder gehen.
 

„Schon okay, Mom. Aber was machst DU hier, Taichi? War es nicht deutlich, dass ich nichts mehr von dir hören, geschweige denn von dir sehen wollte?“ fuhr ich ihn an. „So weit sind wir nie gekommen. War ich so unattraktiv für dich?“ fragte Taichi wie aus heiterem Himmel. Er schaute plötzlich so traurig.
 

„Ihr solltet vielleicht mal vernünftig mit einander reden,“ schlug meine Mutter vor. „Alleine.“ Dabei sah sie Kaiba an. „Jetzt?“ fragte ich ungläubig. „Ja, jetzt,“ antwortete meine Mutter. „Mom, können wir das nicht morgen oder überhaupt nicht machen? Es ist schon spät. Und außerdem ist es Kaibas letzte Nacht hier,“ fing ich an zu protestieren wie 14-jähriger Teenager. Meine Mutter musterte flüchtig Kaiba. Genauer gesagt sein Gesicht.
 

In ihrem Gesicht konnte ich genau sehen, dass sie keine weiteren Wiederworte duldete, als sie mich wieder ansah. Aber zum Kuckuck noch mal, ich war 18 Jahre alt. Ich konnte selbst bestimmen mit wem ich redete und mit wem nicht und auch wann. „Tut mir leid, Mom. Aber das muss bis morgen warten,“ sagte ich entschieden. Kaibas Hände legten sich auf meine Schultern. Ich merkte wie das Sofa hinter mir leicht absank, weil Kaiba dichter an mich ran gerückt war. „Vielleicht schaffst du es nach dem Gespräch einen für ihn eindeutigen Schlussstrich zu ziehen und Taichi lässt dich dann endlich in Ruhe,“ flüsterte er mir ins Ohr.
 

Sein warmer Atem streifte mein Ohr und meine Wange. Ein wohliger Schauder ging durch meinen Körper. Kaiba hatte wohl möglich recht. Aber warum musste dieses Gespräch ausgerechnet jetzt stattfinden? Es war gerade so schön. Ich drehte meinen Kopf etwas zu ihm um. „Meinst du wirklich?“ wisperte ich zurück. Seine starken Arme umschlangen mich. „Ja! Klär das. Und dann können wir da weitermachen, wo wir aufgehört haben,“ raunte er mir zu. Seine Umarmung tat gut.
 

„Na schön. Mom, Taichi, ihr geht bitte entweder vor die Tür oder in die Küche und macht die Tür zu. Wir ziehen uns nur an und dann rede ich mit Taichi,“ sagte ich entschieden. Taichi und meine Mom wechselten kurz einen Blick, dann gingen sie in die Küche und schlossen die Tür hinter sich. Schnell zogen wir uns wieder an. Wobei ich noch einen letzten Blick auf Kaibas Intimbereich warf. Sein Männlichkeit war schon etwas steif geworden. Ich musste schmunzeln. Kaiba bekam das mit und wurde rot. „Wieso schmunzelst du schon wieder? Ist er so lustig?“ fragte Kaiba flüsternd und deutete dabei auf einen Intimbereich.
 

„Nein, lustig ist er nicht. Ich schmunzeln nur, weil mir der Anblick gefällt,“ gestand ich und zog mir mein Shirt über. „Anblick gefällt,“ wiederholte Kaiba murmelte und schüttelte dabei leicht den Kopf. „Wäre es dir lieber, wenn ich wirklich mich über dein Glied lustig machen würde,“ sagte ich laut. Das war Kaiba sichtlich unangenehm. „Mensch, Tea!“ fuhr er mich flüsternd an. Ich musste lachen. Dann beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. „Tut mir leid,“ entschuldigte ich mich für mein Benehmen. Manch mal ging die Pferde mit mir durch. Ich umarmte ihn, was ihn etwas überraschte und musste das Anziehen unterbrechen. An meinem Bauch spürte ich sein Glied.
 

„Du solltest vielleicht besser duschen gehen, um dich... etwas abzukühlen,“ schlug ich vor. „So lasse ich dich nicht auf meine Mutter los,“ meinte ich. Kaiba sah mich mit großen Augen an. „Du willst mich mit deiner Mutter alleine lassen?“ fragte er überrascht. Ich war auch überrascht und zwar über seine Reaktion. „Ja, eigentlich schon. Denn Taichi und ich sollen ja unter vier Augen miteinander reden. Oder willst du rüber in deine Wohnung?“ sagte ich. „Nein, ich wollte eigentlich hier bleiben, aber...“ „So kannst du aber auch nicht rüber. Willst du dich vor meiner Mutter im Schlafzimmer verstecken und warten bis das Gespräch zu ende ist?“ wollte ich wissen und grinste bei dem Gedanke, dass aus gerechnet Seto Kaiba sich verstecken würde. „Nein, verstecken nicht. So etwas tu ich nicht,“ protestierte er.
 

„Also kann ich dich ruhig mit meiner Mutter alleine lassen?“ hakte ich nach. „Natürlich. Ich war gerade nur etwas... neben mir,“ gestand er. Wer konnte es ihm verübeln?! Wir wurden dabei erwischt, wie wir gerade miteinander schlafen wollten. Und das auch noch von meiner Mutter... und meinem Ex. Da kann man schon mal aus dem Konzept kommen. „Dann ist ja gut. Aber so...,“ ich deutete mit einem Blick auf seinen Intimbereich, „... kann ich dich wirklich nicht mit meiner Mutter alleine lassen. Du weißt ja wo das Bad ist. Handtücher sind dort im Schrank.“
 

Während ich das sagte, schob ich ihn in Richtung Badezimmer. „Vergiss aber nicht abzuschließen. Nicht das meine Mutter noch aus versehen reinkommt,“ scherzte ich. „Und keine Sorge, einen Ersatzschlüssel hat sie für dieses Zimmer sicher nicht.“ Grinsend schob ich Kaiba ins Bad, warf ihm einen Luftkuss zu und schloss die Tür. Wenige Sekunden später hörte ich, wie er die Tür abschloss. Beruhigt drehte ich mich von der Tür weg und ging in die Küche.
 

„So ich wäre dann so weit,“ meinte ich mit bösen Blick. Ich hatte auf diesen ganzen Blödsinn keine Lust, aber ich tat es meiner Mutter zu liebe. Sie wollte wirklich nur das Beste für mich. Und darin lag genau das Problem. Das was sie für das Beste hielt, hielt ich nicht unbedingt immer für genau das. Besonders im Falle Taichi. „Super. Dann gehe ich ins Wohnzimmer und ihr redet hier in Ruhe,“ sagte sie und war schon auf dem Weg, als sie sich noch mal zu uns umdrehte. „Bitte hör ihm zu und unterbreche ihn nicht ständig. Gib ihn noch mal eine Chance zu erklären, dieses Mal wird er es auch wirklich tun,“ bat sie mich und sah Taichi ernst an. Die beiden hatten natürlich vorher miteinander geredet. War ja klar. Also wusste meine Mutter besser bescheid als ich. Was auch wieder klar war.
 

„Ach so, wo ist denn dein Besuch?“ wollte meine Mutter wissen als sie das Wohnzimmer betrat und Kaiba nicht mehr da war. „Habe ich ihn vertrieben?“ „Nein, hast du nicht. Er ist gerade duschen,“ verriet ich ihr. „Setz dich einfach auf´s Sofa. Er kommt gleich und leistet dir Gesellschaft.“ Ich sah meine Mutter genau an als ich das sagte, denn ich wollte wissen was sie über Kaiba dachte. Sie lächelte mich aufrichtig an. Hätte mich auch gewundert, wenn nicht. Meine Mutter mochte eigentlich jeden. Und wenn sie ihn nicht kannte, dann lernte sie ihn eben kenne.
 

Ich schloss die Tür zur Küche und schaute Taichi erwartungsvoll an. Er wollte mit mir reden, also musste er auch anfangen. „Hör zu, Tea. Was in letzter Zeit gelaufen war, war echt blöd,“ begann er. Gerade wollte ich einen sarkastischen Spruch einwerfen, da fiel mir wieder ein, dass meine Mutter wollte, dass wir vernünftig miteinander sprachen. Also hielt ich meine Klappe und wartete das er weiter redete. „Die Sache mit den ganzen Affären und mit der Telefonnummer von Mai... das alles hatte einen Grund,“ redete er weiter. Ich sah ihn ernst an.
 

So wie er gerade redete, war er wie früher, als bei uns noch alles in Ordnung war. „Dann klär mich bitte auf. Bedenke aber, dass es jetzt deinen letzte Chance dafür ist,“ sagte ich. Er atmete hörbar aus und sah mir dann direkt in die Augen. „Ich habe dich immer geliebt, Tea. Das habe ich dir gesagt. Mir war es egal, dass du nicht so empfunden hast wie ich. Und das du eigentlich einen anderen geliebt hast oder noch liebst. Ich liebe dich noch immer. Die ganzen Affären... ich hatte sie nur, weil... na ja, du wolltest mit mir nie schlafen... Immer kurz bevor es soweit war, hast du immer einen Rückzieher gemacht. Die ersten Mal hatte ich auch noch Verständnis, aber irgendwann stieg in mir Frust an. Ich wusste, dass du mich sehr mochtest. Aber du liebtest mich nie. Zumindest nie genug, dass du dich mir körperlich hingeben konntest. Also kam mir die bescheuerte Idee: Hey, vielleicht findet sie ja Typen viel anziehender, wenn sie auf andere stehen und nicht auf sie. Aus diesem Grund begann ich mich an andere Mädchen ran zumachen. Erst waren es nur harmlose Flirts. Einfach um dich nur eifersüchtig zu machen. Aber du merktest es noch nicht mal. Dann irgendwann war ich so frustriert, dass ich anfing Trost bei anderen Mädchen zu suchen. Es tut mir leid, Tea! Das war eine große Dummheit von mir! Und verstehe mich bitte nicht falsch. Ich gebe dir nicht die Schuld daran, auch wenn es sich gerade danach angehört haben sollte,“ erklärte Taichi. Seine Stimme hatte einen traurigen Ton angenommen.
 

„Ja, es hört sich wirklich an als ob du mir die Schuld dafür gibst. Ich habe von Anfang an mit offenen Karten gespielt. Du wolltest es dennoch unbedingt mit mir probieren. Also willigte ich ein. Ich habe wirklich versucht mit dir zu schlafen, aber ich konnte es nicht, weil ich nicht mit Männern schlafen kann, die ich einfach nur mag. Ich muss einen Mann schon lieben, damit ich mich ihm wirklich hingeben kann,“ erklärte ich ihm im ruhigen Ton. „Dann liebst du den Typen... Wie heißt er noch mal... Kaiba?“ wollte Taichi wissen. Nun war ich diejenige die hörbar aus atmete. „Es geht dich zwar nichts mehr an, aber ja. Ich liebe Kaiba. Aber das wusstest du doch schon damals. Schon vergessen? Er ist es dem mein Herz all die Jahre gehört hatte,“ erinnerte ich ihn daran. Da sah ich in seinen Augen die Erkenntnis und ein Lächeln erschien auf seinen Lippen.
 

„Warum lächelst du?“ wollte ich wissen und schaute ihn argwöhnisch an. „Weil du endlich das bekommen hast, was du wolltest. Und das freut mich für dich. Auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst. Ich wollte immer nur, dass du glücklich bist. Anstatt mit anderen Frauen zu schlafen hätte ich mit dir reden sollen, aber ich war zu feige,“ gestand er. Ich sah ihn überrascht an. „Ich hätte dich gehen lassen sollen. Es wäre besser gewesen. Für uns beide. So hätte ich dich niemals verletzt. Es tut mir wirklich schrecklich leid das Ganze! Bitte, Tea, nimm meine Entschuldigung an!“ bat Taichi um Entschuldigung.
 

Prüfend sah ich ihn an. War das wirklich sein Ernst? Aber warum sollte er damit spaßen? Was hätte er davon?! „Na gut, dafür nehme ich die Entschuldigung an. Was ist aber mit der Sache mit Mai? Oder das du noch nicht mal versucht hast mich zurück zu gewinnen?“ meinte ich. Taichi schaute mich ernst und traurig zu gleich an. „Das mit Mai war nur so eine Art.... Vorwand. Ich wollte einen Grund haben, damit ich mit dir reden kann. Durch diese blöde Idee wollte ich versuchen mit dir ins Gespräch zu kommen. Aber das war eine ganz schöne Schnapsidee gewesen. Mai war nie interessant für mich. Zu mal ich auch ein bisschen Schiss vor Joey hatte. Und das ich nicht um dich gekämpft hatte... na ja, eigentlich habe ich es versucht, aber so was von ungeschickt, dass du es gar nicht mitbekommen hast. Die Aktion mit Mais Nummer war ein Teil davon gewesen. Bescheuert nicht wahr?!“ grinste Taichi mich traurig an.
 

„Du hättest wirklich mit mir reden sollen, dann wären wir nicht so auseinander gegangen,“ sagte ich und legte eine Hand auf seine Schulter. „Glaubst du, dass wir wenigstens Freunde werden können?“ wollte er wissen. Ich schaute ihn an. „Ich mochte dich, Taichi. Ich mochte dich wirklich sehr. Ob wir Freunde werden können, kann nur die Zeit sagen. Im Moment kann ich es nicht beantworten, denn dafür fehlt mir das Vertrauen in dich. Aber ich kann dir sagen, dass wir es gerne versuchen können,“ sagte ich. Ein Lächeln erschien in Taichis Gesicht und Augen. „Das reicht mir schon, wenn du sagst, wir versuchen es,“ strahlte Taichi und umarmte mich herzlich. Überrascht zuckte ich zusammen. Sofort ließ er mich los und entfernte sich ein paar Schritte. „Tut mir leid! Da ist die Freude mit mir durchgegangen,“ entschuldigte er sich.
 

„Gibt es noch etwas zu klären oder war es das?“ fragte ich. Taichi dachte kurz nach und schüttelte dann nur den Kopf. Gerade wollte ich ins Wohnzimmer gehen, da hielt er mich am Arm fest. Fragend drehte ich mich zu ihm um. „Danke, Tea! Für alles. Du warst mir immer eine gute Freundin und ich habe dich dennoch verletzt. Ich danke dir, dass du versuchst mir zu verzeihen,“ lächelte er mich an. Ich konnte nur nicken. Seine Worte war schon rührend.
 

Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß auf dem Sessel genau gegenüber von Kaiba, der wieder auf dem Sofa Platz genommen hatte. Die beiden unterhielten sich. Sie unterbrachen ihr Gespräch und schauten auf als sie uns kommen hörten. „Und? Habt ihr alles geklärt?“ fragten Kaiba und meine Mutter gleichzeitig. „Ja, wir haben alles geklärt,“ antwortete ich. „Aber ihr seid trotzdem getrennt?“ hakte meine Mutter nach. „Wir sind schon seit Monaten getrennt und das bleibt auch so. Wir gehören nicht zusammen. Nicht als Paar,“ sagte Taichi und sah dabei nicht meine Mutter an sondern Kaiba.
 

Wir setzten uns zu den beiden. Nach wenigen Minuten stand Kaiba auf. „Wo willst du denn auf einmal hin?“ fragte ich ihn überrascht. Er beugte sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr: „Auf´s Klo.“ Wie er einen doch immer verarschen kann. Da denkt man er sagt einem ein liebes Wort und dann kommt so etwas. Ich grinste ihn an. Er verschwand hinter der Tür. „Und habt ihr euch gut vertragen?“ wollte ich nun von meiner Mutter wissen. Sie grinste. „Er ist wirklich interessant,“ sagte sie. Mir war klar, dass sie eigentlich noch mehr zu Kaiba sagen wollte, das war eindeutig an ihrem Grinsen zu sehen. Aber sie tat es Taichi zu liebe nicht.
 

„Hat sie einen guten Fang gemacht?“ kam die Frage von Taichi. Sowohl meine Mutter als auch ich schauten ihn überrascht an. „Sei ehrlich. Mir macht es nichts aus. Ich habe mich damit abgefunden, dass Tea ihn liebt und nicht mich. Aber ich möchte dennoch das sie glücklich ist. Glaubst du sie kann mit ihm glücklich werden?“ wollte er unbedingt wissen. Meine Mutter lächelte ihn an, wie eine Mutter ihren Sohn. „Es freut mich, dass du so erwachsen denkst. Und ja, ich glaube, dass die beiden glücklich werden können. Kaiba ist wirklich ein außergewöhnlicher Mann. Er sieht gut aus, hat Manieren und ist intelligent,“ zählte meine Mutter Kaibas Vorzüge auf. „Ach, und er ist reich und hat seine eigene Firma. Er steht mit beiden Beinen im Leben.“
 

„Ja, da kann ich wirklich nicht mithalten,“ lachte Taichi verlegen. „Hey, aber du siehst auch gut aus, bist witzig und bist nicht gerade auf den Kopf gefallen. Du findest mit Sicherheit die Richtige für dich,“ wollte ich ihn aufbauen. An seinem Gesichtsausdruck merkte ich, dass es mir auch gelang. Er hatte wirklich damit abgeschlossen, dass wir nicht mehr ein Paar werden würden. Zum Glück! Ich war wirklich erleichtert! Vor allem, weil es dann eine Nervensäge weniger war. Jetzt musste nur noch Yamato überzeugt werden.
 

„Ähm... Du sag mal, Tea. Wie lange braucht er denn auf dem Klo?“ wunderte sich Taichi. Jetzt wo er es sagte. Kaiba war wirklich schon etwas zu lang weg. Komisch! „Ich gehe mal kurz hin,“ sagte ich und stand auf. Ich ging zur Badezimmertür und klopfte. Nichts. Keine Reaktion. Also klopfte ich noch einmal. Wieder nichts. Ich sah zu den anderen beiden rüber. „Mom, hast du gesehen, das er hier reingegangen ist oder ist er in das Schlafzimmer gegangen. Da gibt es ja auch eine Toilette,“ fragte ich, da meine Mutter genau mit dem Gesicht in dieser Richtung saß. „Ich glaube, er ist ins Schlafzimmer gegangen,“ verriet sie mir, wenn auch etwas spät. Na was soll´s, so waren Mütter nun mal. Alles musste man ihnen aus der Nase ziehen.
 

Also ging ich ins Schlafzimmer. Zu meiner Überraschung lag Kaiba auf meinem Bett, die Augen zu. Leise schlich ich mich zu ihm. Sachte berührte ich ihm am Arm. „Kaiba? Schläfst du etwa?“ fragte ich ihn flüsternd. Ich wollte ihn nicht wecken, falls er wirklich schon schlief. Keine Reaktion. Er war tief und fest eingeschlafen. Also schlich ich wieder raus und schloss leise die Tür. „Warum lächelst du so?“ fragte Taichi. „Kaiba ist auf meinem Bett eingeschlafen,“ antwortete ich immer noch lächelnd. Daraufhin schaute meine Mutter auf die Uhr. „Kein Wunder. Es ist ja auch schon spät. Wir sollten jetzt gehen, Taichi,“ sagte meine Mutter und stand auf. Taichi tat es ihr gleich. „Wir sehen uns,“ meinte er und verließ meine Wohnung. Meine Mutter gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und drückte mir irgendetwas in die Hand, was sie zuvor aus ihrer Handtasche genommen hatte. „Hab dich lieb. Wir telefonieren,“ verabschiedete sich auch meine Mutter. Dann gingen die beiden.
 

Neugierig öffnete ich meine Hand um nach zu sehen was meine Mutter mir da gegeben hatte. Mir blieb die Spucke weg. Das war doch wohl nicht ihr Ernst? Sie konnte mir doch nicht so etwas in die Hand drücken? Doch das konnte sie und das hatte sie ja auch schließlich getan.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  LovelyPaine
2014-10-25T12:59:08+00:00 25.10.2014 14:59
Alter Falter.... ich hätte meine Mutter erwürgt, erhängt und ertränkt. Lach. Und das alles gleichzeitig...

Da werden die unterbrochen??? NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN. Ich sterbe hier gerade echt weg. Lach. So ein Scheiß.

Aber ihre Mutter ist geil... ich denke sie hat ihr ein Kondom in die Hand gedrückt... wenn ja... wieso ist sie nicht gleich gegangen?? Arrrgh...

Hammer Kap. toll geschrieben!!! Will sofort mehr lesen!!!!!!!!

LG Nadine
Von:  Lunata79
2014-09-28T12:43:06+00:00 28.09.2014 14:43
Kondom, hundert Pro!!! Was anderes könnte ich mir in dem Fall nämlich nicht vorstellen.
Ich finde es toll, dass Tea endlich mit Taichi abschließen konnte, auch wenn ich es schade finde, dass Kaiba und Tea nicht beenden konnten, was sie begonnen haben.
Bin aufs nächste Kapitel gespannt.

Lg
Lunata79
Von:  Devilgirl69
2014-09-28T12:01:00+00:00 28.09.2014 14:01
Wow, echt ein tolles Kapitel. (:
Hätte nie gedacht, dass die Beiden unterbrochen werden. Hast du echt toll geschrieben, auch wenn diese Situation ziemlich komisch war. Also wenn ich an Tea`s Stelle gewesen wäre, hätte ich meine Mutter hochkannt aus der Wohnung geschmissen und meinem Exfreund hätte ich wahrscheinlich noch dazu vermöbelt. :D
Aber, wieso musst du gerade da aufhören, wo es anfängt spannend zu werden? Mensch, das geht doch nicht. ;D
Achja und zu meiner Kritik, die aber auch nicht so schlimm aufzufassen ist, weil ich selber viele Fehler mache: Ab und an fehlen an manchen Stellen ein paar Buchstaben, oder es wurde mal ein Wort eingefügt, was da gar nicht hinkommt. :D

So, das wars. ^^

LG Anna
Von: abgemeldet
2014-09-27T20:55:07+00:00 27.09.2014 22:55
Oh ich mag das Kapi. Obwohl ichs schade finde, dass nicht mehr passiert ist. Ich hoffe es geht bald weiter, und das Kaiba mit Tea zusammen kommt, wünschen würde ich es mir, denn ich liebe dieses Pair.
Viele liebe Grüße KohanaVerena
Von:  fahnm
2014-09-27T20:04:08+00:00 27.09.2014 22:04
Super Kapi^^


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