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Sometimes in order to live you have to die

a little bit
von

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18. i have my own way to say sorry

Jui

Fast schon erleichtert versanken wir in einem innigen Kuss, der mir noch mehr als seine Worte, jeden Zweifel nahm der noch bestand. Man konnte seine aufrichtige Liebe deutlich im Kuss spüren. Wie er mich mit seiner Zunge sanft, aber doch bestimmt dominierte, mir den Platz zuwies nach dem ich mich sehnte. Ihm zu gehören war mein einziger Wunsch.

Ich war Atsushi unendlich dankbar das er mir geholfen hat. Ohne ihn wäre ich in der Sonne verbrannt, denn das war mein Ziel gewesen, welchen Sinn hätte alles auch ohne Kaoru gehabt?

Den Kuss lösend ergriff ich seine Hand, lies mir von ihm aus dem Sarg helfen.

"Lass uns gehen, Koibito ... die Nacht wartet auf uns ..." lächelte ich ihn an, bevor ich, seine Hand noch immer in meiner, die Stufen erklomm.

Im Flur sah ich Atsushis Gestalt, er stand in Wohnzimmer, beachtete uns nicht. Doch es kümmerte mich nicht.

Ich ging ein paar Schritte auf Atsushi zu, drehte ihn sanft und legte meine Arme um ihn.

"Arigatou Atsushi ... für alles!"
 

Atsushi

Sichtlich zuckte ich zusammen, als ich die Schritte hinter mir vernahm und mich gleich darauf, in den Armen Jui's wieder fand. Ob er sich bewusst war, was er dadurch gerade in mir auslöste.

Leicht nickte ich und löste mich wieder aus der Umarmung, versuchte weiterhin meine mühsam aufgebaute Fassade aufrecht zu erhalten.

"Viel.. Glück euch beiden...", entgegnete ich schließlich etwas zögerlich und wandte meinen Blick auch kurz zu Kaoru, versuchte den Schmerz in meinem Inneren über ihre Versöhnung zu ignorieren und zu verbergen, wollte ihn auf keinen Fall nach außen dringen lassen.
 

Jui

Ich sah Atsushis traurigen Blick, konnte es fast schon spüren das es ihm missfiel mich gehen zu lassen. Sanft tätschelte ich seine Wange, was ihn dazu brachte seinen Blick wieder auf mich zu richten. Aufmuntert lächelte ich ihn an, war froh es überhaupt wieder zu können.

"Wir sind doch nicht aus der Welt, ich bin sicher wir sehen uns bald wieder, hmm? Und mach dir keine Sorgen um mich, bei Kaoru bin ich sicher ..." und wenn nicht würde ich zu ihm kommen, fügte ich in Gedanken hinzu, hoffte das er sie lesen würde, da in unseren Adern nicht dasselbe Blut floss müsste er es können.

Als ich dann der Meinung war Atsusi allein lassen zu können ging ich wieder zu meinem Kaoru. Er stand noch immer unbewegt im Flur, nahm meine Hand aber sichtbar dankend an und führte mich schnell hinaus.
 

Atsushi

Kaum merklich nickte ich, nachdem ich seine Gedanken nun doch gelesen hatte, wusste dennoch, dass das nicht passieren würde.. hatte ich doch inzwischen selbst gemerkt, dass er bei Kaoru wirklich sicher war, dass dieser ihn glücklich machte. So glücklich, wie ich es nie würde können.

Langsam drehte ich mich wieder um, und wandte meinen Blick erneut aus dem Fenster, unterdrückte es dennoch auf seine Worte oder Gedanken etwas zu erwidern, starrte stumm aus dem Fenster und ließ ihn gehen.. blieb mir doch eh keine andere Wahl.
 

Kaoru

Ich war froh, das Haus endlich wieder verlassen zu können, erleichtert, glücklich, wie auch immer man es am besten beschreiben konnte. Trotzdem blieb ein unangenehmes Gefühl, die Angst, dass so etwas noch einmal passieren konnte, immer wieder, und irgendwann würde es vielleicht nicht mehr so glimpflich ausgehen und ich würde Jui für immer verlieren. Ich wusste nicht, was ich sagen oder tun konnte, um zu verhindern, dass er meine Worte so oft falsch interpretierte, wie ich das verhindern sollte, oder ob ich es überhaupt konnte. Vielleicht war das unser Schicksal, diese Ungewissheit. Vielleicht würde sie uns immer verfolgen, uns im Nacken sitzen, uns niemals völlig loslassen. Ich wusste es nicht.

"Und was jetzt?", fragte ich ihn, als wir draußen auf der Straße standen, versuchte meine Stimme fröhlich klingen zu lassen, um ihn nicht zu beunruhigen. Seine Hand ließ ich nicht los, sie gab mir genauso Sicherheit, wie ich versuchte sie ihm zu geben.
 

Jui

Vorsichtig drückte ich mich etwas näher an Kaorus kalten Körper, flüsterte ihm ins Ohr:

"Wir trinken jetzt noch etwas und dann machen wir es uns noch etwas gemütlich ..." Viel sagend sah ich ihn an, hoffte er würde verstehen worauf ich hinaus wollte.

Schon viel zu lang waren wir uns schon nicht mehr so nah gewesen.

Ich sehnte mich nach Kaoru, ihn so zu spüren wie ich ihn schon viel zu lange nicht mehr gespürt habe.
 

Kaoru

Grinsend zog ich Jui näher zu mir, genoss seine Nähe und seine Unbekümmertheit. "Gemütlich, ja? Lass hören, was stellst du dir denn so vor?" Neckend küsste ich seine Wange, strich sanft über seine Seiten, knabberte leicht an seinem Ohr und leckte immer mal wieder über seine weiche Haut. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht noch weiter zu gehen, schließlich waren wir hier in der Öffentlichkeit... was auch immer das zu bedeuten hatte. Was ging uns schon die Öffentlichkeit an und was Leute über uns dachten? Wir gehörten nicht zur Gesellschaft, standen außerhalb und somit mussten wir auch nicht ihrer konform handeln. Zumindest in der Theorie, in der Praxis jedoch, konnte ich mich selbst nicht wirklich dagegen wehren mich dafür zu interessieren, was andere vielleicht über uns dachten. Es war doch immer dasselbe, zu jeder Zeit, an jedem Ort auf dieser Welt.
 

Jui

Etwas reckte ich mich Kaoru entgegen. Gleichzeitig überlegte ich wie ich ihm sagen konnte was ich vorhatte ohne zu viel zu verraten.

"Hmm ... ich hab dir viele Sorgen bereitet ... was hälst du davon wenn ich mich noch auf meine Weise entschuldige?" Ich sprach langsam, betonte jedes Wort und sah ihm dabei tief in die Augen, bemerkte seine Erfreute Reaktion und schenkte ihm ein letztes aufmerksames Lächeln bevor ich seine Hand nahm und ihn dahin führte wo ich Menschen roch. Erst jetzt bemerkte ich wieder meinen Durst.
 

Kaoru

Immer noch lächelnd folgte ich Jui. Die Aussicht auf die folgenden Stunden hob meine Laune noch weiter; was wollte man(n) schon mehr? Ich ließ Jui vorgehen, er schien zu wissen, wo er hin wollte, was oder besser gesagt wen er suchte. Wenn er schon von alleine eine solche Initiative ergriff, wollte ich ihn sicherlich nicht bremsen, auch wenn ich diesmal wohlweißlich nicht von seiner Seite wich, nicht mal seine Hand losließ, da ich ohnehin schon viel zu viel Angst hatte ihn wieder zu verlieren.

Es war noch früher am Abend, als ich eigentlich gedacht hatte. Scheinbar hatten wir lange nicht so viel Zeit in Atsushis Haus verbracht, wie es mir vorgekommen war und uns blieb noch die ganze Nacht. Eine Nacht, die wohl noch so einiges bereithalten würde, wenn ich Jui richtig verstanden hatte.
 

Jui

Ich roch Blut. Vor einer Gasse blieb ich so abrupt stehen das Kaoru in mich rannte. Dann sah ich es. Einen zusammengekauerten Menschen der am Boden lag, schnell ging ich darauf zu - entdeckte das es eine Frau war und warf einen letzen Blick auf Kaoru.

Ein Nicken und schon versenkte ich meine Zähne im Hals dieser Frau, die offensichtlich zusammengeschlagen und ausgeraubt wurde. Doch es interessierte mich nicht einmal.
 

Kaoru

Jui zu beobachten war immer wieder von neuem faszinierend. Gerne hätte ich mich weiterhin in diesen Anblick vertieft, jede Sekunde davon, doch der Geruch des frischen Blutes und die Aussicht darauf, es zu trinken, waren eine zu große Versuchung. Ich ging nehmen der Frau in die Knie und nahm ihren kraftlosen Arm, fasste ihr Handgelenk und mit einem kurzen Blick auf Jui versenkte ich selbst meine Zähne im Fleisch seines Opfers.

Die Frau war völlig benommen, hatte scheinbar nicht mal wirklich mitbekommen, was nun mit ihr geschah, bevor sie jetzt auch schon ihrem Ende entgegen ging. Es war gut so, schließlich hatte sie offenbar schon genug durchgemacht in den letzten Stunden.
 

Jui

Ich spürte wie Kaoru neben mir ansetzte, mir fast schon das Blut weg trank. Trotz meines Rausches schaffte ich es noch ihn nicht anzufauchen, sondern stattdessen nur immer schneller zu trinken, hastiger an ihrem hals zu saugen um so viel Blut wie möglich in mich aufzusaugen, da ich schon wusste das ich nicht satt werden würde.

Immer schwächer wurde ihr Herz, doch ich wollte und wollte mich nicht lösen, konnte es gar nicht.
 

Kaoru

Sie war so schwach, dass sie starb, bevor wir überhaupt ansatzweise all ihr Blut getrunken hatten. Schnell zog ich Jui zurück, hinderte ihn daran noch weiter von dem toten Blut zu trinken. Ich spürte seine Unruhe, seinen Hunger und wusste, dass er mehr brauchte als das. Selbst wenn ich nichts getrunken hätte, wäre es nicht genug gewesen, nicht in dieser Nacht und wohl auch nicht in den folgenden. Sein Blutdurst war geweckt, wie es für einen so jungen Vampir völlig normal war, nur dass es bei ihm länger gedauert hatte, als bei den meisten anderen.

Nicht, dass ich mich beschweren wollte...

Zärtlich leckte ich ihm über die Lippen, konnte noch das warme Blut auf ihnen schmecken; ein Tropfen lief langsam über sein Kinn, ein starker Kontrast zu seiner fast weißen Haut. Es war ein wundervoller Anblick.
 

Jui

Etwas verwirrt sah ich Kaoru an, bis ich begriff dass die rau schon längst Tod war. Ich musste jetzt anscheinend wohl oder übel warten bist Kaoru sein Opfer fand, was zugegeben manchmal schon zermürbend lange dauerte. Gut das ich mir für heute vorgenommen hatte Kaoru zu verführen. er ein oder andere Tropfen Blut würde dabei auf jeden Fall für mich übrig Bleiben.

Dementsprechend schnell stand ich auf und nahm Kaorus Hand, wartete darauf dass er mich zu seinem Opfer führen würde...
 

Kaoru

Wortlos ging ich voran, war mir schon sehr schnell über mein Ziel im Klaren. Es war fast wie ein unsichtbarer Faden, der mich ganz wie von selbst zu einem geeigneten Opfer führte, nur wenige Straßen weiter. Ein junger Mann, oder vielleicht vielmehr ein Junge, kaum älter als 17 oder 18, der benommen an einer Hauswand saß. Von seinem einst wohl blonden Haar, war unter dem Dreck nicht mehr viel zu erkennen, seine Kleider mochten einst schön gewesen sein, doch nun hingen sie in Fetzen und waren einheitlich braun-grau. Wie lange er wohl schon auf der Straße lebte, war schwer zu sagen, doch wie er sich seinen Lebensunterhalt verdiente, konnte man wohl leicht erraten: als er uns sah, lächelte er leicht verunglückt, stand langsam auf.

"Na, was kann ich für dich tun?", fragte er leise, mit einer Spur gespielter Schüchternheit, doch nichts war dahinter, nur leere, in seinen Augen, in seinem Geist. Wortlos ging ich näher zu ihm, sah ihn einige Augenblicke an, bevor ich ihn in eine sanfte Umarmung zog, derer er sich nicht ansatzweise verwehrte. Vielmehr schmiegte er sich an mich und gab mir damit den Weg zu seinem Hals frei. Süßes, junges Blut...
 

Jui

Der Junge war kaum älter als ich und ich wusste dass der Sex den er hatte alles andere als freiwillig war. Er war die Art von Mensch den ich nie angreifen würde, ganz einfach weil er mir viel zu ähnlich war. Und doch - kaum hatte Kaoru seine spitzen Zähne in ihm versenkt griff ich auch schon nach seiner Hand, die sich in Kaorus Rücken krallte und trank hastig aus ihr.

Das er nicht schmeckte interessierte mich nicht zu sehr war ich damit beschäftigt Kaoru das zu nehmen was eigentlich ihm zustand. Eigentlich sollte ich mich für mein Verhalten schämen, doch ich konnte nicht damit aufhören.
 

Kaoru

Schon nach wenigen Schlucken, begann ich langsamer zu trinken, wollte Jui den Rest lassen, denn er brauchte es dringender als ich. Auch wenn mein Körper nach dieser vergleichsweise geringen Menge Blut mit aller Macht nach mehr verlangte, ignorierte ich dieses Gefühl so weit es mir möglich war. Weiter hielt ich den Jungen fest, strich ihm beruhigend über den Rücken, während er schwächer und schwächer wurde und irgendwann das Bewusstsein verlor. Etwas an diesem Jungen faszinierte mich und es dauerte, bis er endlich tot war, bis ich wusste, was es war: er erinnerte mich auf gewisse Weise an Jui... nur warum genau, war mir nicht klar. Es war nur ein Gefühl.
 

Jui

Als der Herzschlag des Jungen schwächer wurde, wurde ich langsam sogar satt, das verlangen wurde schwächer und schwächer und starb mit dem letzten Herzschlag des Jungen.

Doch irgendetwas stimmte nicht...

"Kaoru, hast du überhaupt von ihm getrunken?" Ich sah ihn fragend an.

Vorsichtig nahm ich ihn in den Arm, nachdem der Jungen aus seinem Griff geglitten war, nun Tod am Boden lag.

So langsam überkam mich das schlechte Gewissen. Diesen Jungen hatte Kaoru sich ausgesucht, nicht ich - ich hätte ihn gar nicht trinken dürfen.

Ich legte meinen Hals für ihn frei, die stumme Aufforderung zu trinken, wollte ihm auf einmal das zurückgeben was ich so heißblütig gestohlen hatte. Es war wohl eindeutig das schlechte Gewissen.
 

Kaoru

Juis Verhalten rührte mich, trotzdem ging ich nicht auf sein Angebot ein. Mir genügte, was ich bekommen hatte und selbst wenn ich noch hungrig gewesen wäre, hätte ich mir - so verführerisch die Vorstellung Juis Blut zu trinken auch war - ein weiteres Opfer gesucht. Natürlich war ich nicht völlig satt, hätte mit Sicherheit noch mehr trinken können, doch es genügte. Vorerst.

"Keine Sorge, Jui, ich hab mir geholt, was ich brauche.", sagte ich leise, küsste seinen entblößten Hals nur sanft. "Gehen wir nach Hause?"
 

Jui

Eine Weile verharrte ich noch so, genoss Kaorus Lippen an meinem empfindlichen Hals.

Nur langsam und fast schon widerwillig löste ich mich, mein schlechtes Gewissen darüber das ich heute von 2 Opfern getrunken hatte und er nur so wenig ... doch er sagte mir deutlich das er jetzt etwas anderes wollte. Schnell musste ich wieder Herr meiner Sinne werden, der Jui werden der seinen Herren etwas Gutes tun wollte. Ich war noch nicht imstande so etwas aus freien Stücken zu tun - selbst zu handeln - doch ich wusste das es einer von Kaorus Größten Wünschen ist - das ich die Vergangenheit hinter mir lasse und lerne zumindest einen kleinen Teil meines Lebens zu bestimmen.

Vorsichtig legte ich meine Lippen auf seine, wollte sie spüren. Immer wieder einfach nur spüren.

Währenddessen verwoben sich meine Hände mit den seinen und als er sich von mir löste flüsterte ich:

"Dann führe uns dorthin ... ich habe leider keinen Orientierungssinn ..." Gut, genau genommen hatte ich nicht einmal die geringste Ahnung wo wir waren, ich konnte nur noch raten das es zumindest noch Paris war.
 

Kaoru

Grinsend gab ich ihm noch einen Kuss auf die Wange, bevor wir uns auf den Weg nach Hause machten. Wieder einmal zeigte sich der Vorteil darin, wenn man nicht zu Fuß gehen musste, denn dann wären wir sicherlich noch einige Zeit unterwegs gewesen. So jedoch waren wir innerhalb kürzester Zeit wieder zurück in unserer Wohnung und wo ich dachte, dass die Erleichterung Jui wiederzuhaben nicht mehr größer werden konnte, wurde ich nun eines besseren belehrt.

Am liebsten hätte ich Jui in den Arm genommen und nie wieder losgelassen...
 

Jui

Schnell zog ich ihn in die Wohnung, bevor noch meine eigene Unsicherheit Besitz von mir ergreifen konnte.

Doch ich wollte ihn. Und zwar jetzt und sofort.

Nach einem kurzen Kuss entfernte ich mich einige Schritte.

"Folge mir nicht bis ich es dir sage ..." mit diesen Worten begab ich mich in unser Schlafzimmer - indem wir nie schliefen - es wohl generell nur für andere 'besondere' Zwecke nutzten, und schloss die Tür hinter mir.

Leicht panisch sah ich mich in dem Einladendem Raum um. Ich wollte noch irgendetwas Überraschendes tun für Kaoru - für ihn besonders hübsch sein. Doch unser Kleiderschrank war natürlich in dem Zimmer indem wir wirklich schliefen. Mein Blick fiel auf eine Kerze und sogleich zündete ich sie an und stellte dann trotz meiner wirren Gedanken fest dass es davon noch mehr im Zimmer gab. Schnell zündete ich auch sie an, war jedoch keinen großen Schritt weitergekommen.

Viel Möglichkeiten hatte ich nicht mich oder den Raum noch aufreizender zu gestalten - ich konnte ihm entweder in der Kleidung die ich trug oder nackt empfangen.

Spontan wie ich eigentlich nicht bin entschied ich mich für letzteres bevor ich mich möglichst lasziv auf das weiche Bett legte. Ich musste Kaoru nur sagen das er kommen konnte, schließlich hatte er ein Gutes Gehör.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-06-14T13:39:25+00:00 14.06.2011 15:39
Oh nein wie süß!!!
Jui ist soooooo toll!!!!
Und in er Verbindung mit Kao ist einfach nur genial!!!
LG -^.^-
Von:  Andou_Daisuke_
2008-04-17T16:29:19+00:00 17.04.2008 18:29
also ich find die fanfiktion einfach nur hammer
ich liebe euren schreibstil und die geschichte ist auch mal was neues ^^
ich hab gedacht ich muss auch mal n kommi abgebn weil ich ja eigentlich die geschichte bei fanfiktion.de gelesen hab un da zu faul zum anmelden bin
ich hoffe ich schreibt ganz schnell das letzte kapitel bin nämlich total gespannt wies ausgeht
lg
das kyo-chan999
Von:  Ilona_Delagun
2008-04-17T10:55:34+00:00 17.04.2008 12:55
Ich bin hin und weg, aber ihr könnt doch nicht einfach an so einer Stelle aufhören *heul*
Also es ist klasse geschrieben und ich bin einfach von eurem Schreibstiel faszieniert.
Ich hab keine Ahung was ich schreiben soll *_____*
Atsushi tut mir leid, er hat sich auch verliebt und weis doch so genau dass er sich nicht an ihn rann machen kann *seuftz*
Das Jui und Kaoru wieder vereint sind gefällt mir natürlich wunderbar. Und das Jui sich etwas mehr traut ist noch besser. Ich finde die beiden Szenen gut wo die beiden "Trinken".
Ich schreib schon wieder zu viel. Und euch nicht weiter von schreiben abzuhalten mach ich jetzt schluss.
byby Ilona
Von:  Ino_Hana
2008-04-17T10:43:56+00:00 17.04.2008 12:43
Da scheint ja wirklich was bei Jui erwacht zu sein. Mir gefällt die Stelle wo er die Frau aussaugt sehr gut. Auch wenn Jui noch immer viel zu viel nachdenkt wie ich finde. Er sollte sich einfach mehr fallen lassen. Aber immerhin sind die beiden wieder zusammen.
Atsushi hingegen tut mir schon etwas leid, aber er wird Kaoru und Jui nicht auseinanderbrignen können (denk ich mal). Schade das es langsam auf das Ende zugeht. Hab die ff regelrecht verschlungen. Ihr habt ne sehr schöne Art die Gefühle der beiden zu beschreiben und die Story voran zu bringen.

LG Taka


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