Fieberwahn! (Yaoi) Teil 01
Warnung: Shonen Ai / Yaoi
Pairung: TK x Tai
Viel Spaß, beim lesen!
Fieber Wahn!
Wieder einmal sitze ich hier, bei Matt, meinem Besten Freund, in der Wohnung, sein bruder neben
an im Zimmer, da dieser übers Wochenende bei ihm ist. Nun, wo sollte ich auch sonst sein? Er erzählt mir von irgendwelchen Liedtexten und Auftritten, von Attacken seiner Groupis, und von Fan-Geschenken. Doch, es dringt kaum an mich heran, was er mir erzählt, denn meine Gedanken sind an einem Ganz anderen Ort, zwar nur im Raum neben an, doch nicht bei Matt. Ich denke an dessen Bruder. Mein Blick ist aus dem Fenster gerichtet. Draußen prasselt Regen auf die Erde nieder. Gähnend lehne ich mich zurück, während meine Gedanken immer noch IHN umspielen. Takeru. Abrupt werde ich aus meiner Gedankenwelt gerissen. "T..." mein Blick klärt sich ein wenig. "..ai?" Ich schrecke überrascht auf. "Ja, was?" "Tai? Hörst du mir überhaupt zu?" Matt sieht mich leicht gereizt an und wedelt vor meinen Augen mit seiner Hand umher. Langsam begreife ich, dass er mit mir redet. "Ja? Was ist denn Matt" Ich sehe, seinen wütenden Gesichtsausdruck, und muss unwillkürlich schlucken. "Hast du mir überhaupt nicht zugehört, Tai?" Er funkelt mich wütend an. "D-doch, klar! Du weißt doch, dass ich dir immer zuhöre!" Ich versuche zu lächeln, als mein gegenüber plötzlich wütend aufspringt und mich vor die Zimmertür setzt. "M-matt!? HEY, MATT?" Ich schlage immer wieder gegen die
verschlossene Tür, doch ich erhalte keine Antwort, stattdessen dreht er Musik auf, und übertönt mich und mein schreien. Plötzlich öffnet sich die Gegenüber liegende Zimmertür. Und TK schaut durch den Tür schlitz. "Alles in Ordnung, Tai? Du brüllst hier seit gut 10 Minuten ununterbrochen herum!" Er sieht mich aus Fragenden Augen an, und ich lächle ihm entgegen. "Nein, schon gut! Ich wollte gerade gehen!" Weiche ich seinen Fragen aus "willst du nicht lieber ein wenig reinkommen? Draußen regnet es ziemlich stark!" Takeru öffnet mir die Tür un dich lasse mich dazu überreden, herein zu kommen. Der blonde junge setzt sich auf das Bett, erst jetzt fällt mir auf, dass er einen Pyjama trägt. zudem blickt er mich äußerst müde an. "Alles in Ordnung mit dir, TK?" "Ja, hab mir nur ne Grippe eingefangen!" Er lächelt mich sanft an und seine blauen Augen strahlen sanft. Ich kann den Blick einfach nicht von seien lächelnden Lippen lassen. Ich habe sicherlich einige Minuten auf seinen Mund gestarrt, als seine warme Stimme mich aus meiner Gedankenwelt reißt. Gedanken, in denen ich meine Lippen auf die seinen drücke, in denen ich seine Lippen mit meiner Zunge auseinander zwinge und Gedanken, in denen er NUR mir gehört. Gott, wie gern ich ihn gerade berühren will! Seine zarte haut streicheln! Küssen, berühren... spüren... "Tai?"
Doch diese sanfte, so warme Stimme hoolt mich zurück in diese Welt, und ich blicke den Jungen, welcher dort auf dem Bett, vor mir sitzt an. "Ja, TK?" "mir ist kalt!" Meint er plötzlich lächelnd, und ich lächle ebenfalls. Schließlich stehe ich auf, und setze mich zu ihm. Ich schließe meine Arme um ihn und ziehe ihn in meineUmarmung. Selten war ich ihm so nahe. Noch nie sagte ich ihm, oder jemand anderem, wie sehr ich ihn liebe! Ja, ich liebe ihn! Ich begehre ihn! Und wie sehr tut es weh, ihn nicht für mich zu haben! Ihn lachen zu hören, wenn er nicht wegen mir lacht! Er hat unbewusst mein Herz gebrochen und tritt immer wieder drauf ein. Als ich seinen glühend heißen Körper spüre, welcher sich an mich lehnt,schlägt mein Herz schneller. Die stellen an der er mich berührt drohen zu verbrennen. Ich blicke ihn lange an, doch erst nach minuten fällt mir auf, wie glühend heiß er ist! "Gott, TK! Du verbrennst ja!" Ich drücke ihn sanft auf das Bett und decke ihn zu. Schließlich laufe ich ins Badezimmer, und tauche einen Waschlappen, in kaltes Wasser. Zurück in seinem Zimmer lege ich ihm den Waschlappen af die Stirn, und begebe mich auf die Suche nach einem Fieberthermometer. Wütend stampfe ich an Matts zimmer, welcher die Musik immernoch laut aufgedreht hat, vorbei. /TK braucht ruhe! Dieser Idiot!/ Ich fluche in meinen Gedanken vor mich hin, als mich wieder die vorhergegangenen Augeblicke einholen. Takerus kleiner zarter Körper, in MEINEN Armen, wie ein Traum! doch Kalt und grausam, da er krank ist! Schließlich finde ich ein Thermometer und eile zu dem Fiebernden Jungen zurück. Jedoch ist dieser schon längst seinen Träumen entglitten und liegt dort ruhig atmend. Leise begebe ich mich zu dem bett und setze mich an den Rand. Ich stecke ihm das Thermometer in den Mund und streiche durch seine Haare, ein wenig verliebt ruhen die meinen Augen auf dem zierlichen Körper. Schließlich nehme ich das Thermometer aus seinem Mund und blicke auf die Anzeige. Doch aus dem blicken wird ein starren und ich muss mich beherrschein nicht laut zu schreien. "40° Fieber? Gott, TK..." Leicht zitternd fahren meine Finger durch seine Haare. Schließlich wechsel ich den
den Waschlappen, und bleibe besorgt bei ihm sitzen. Sollte ich einen Arzt rufen? Matt kann ich ja schlecht um Hilfe bitten, der hört mich ja nicht. Was nun? Ich male mir die schrecklichsten dinge aus, als mich plötzlich diese zwei wuderschönen Blauen augen anschauen. "Tai?" höre ich eine leise keuchende Stimme, so hilflos, schwach. Meine Hand umschließt sanft des vor mir liegenden Jungen und ich muss die Trönen unterdrücken, welche in meinen Augen brennen. "Du
solltest heimgehen, schau... es ist schon spät!" Murmelt er leise und schwach. Ich will weinen. Mein Herz rast vor Sorge. "Nein! schon gut, TK! Ruh dich aus, du hast Fieber!" Sanft lächend schläft er wieder ein, mein Liebster. Sanft lassen unsere Hände voneinander ab, und ich begebe mich traurigen Blickes zum Fenster. Als ich etwas hinter mir höre. "Tai? TK?" Matts Stimme drang an meine ohren und ich drehe mich zu ihm um. "Er hat 40° Fieber, Matt! Lass ihn schlafen!"
Meinte ich knapp und starrte dann weider aus dem Fenster. "Danke, dass du dich um ihn gekümmert hast, Tai!" Matt redet leise und nahezu unmerklich. "Kannst ruhig nach hause gehen, ich kümmer mich um meinen Bruder!" "Ach!? Ich will aber nicht!" Wütend wende ich mich ihm wieder zu. "Er hätte hier krepieren können, und du hättsts nicht mitbekommen!" Ich schnauze ihn an, doch im folgenden Augenblick tut es mir unendlich Leid, denn ich sehe, wie Matt sich an seines Bruders bett gesetzt hat und ihn besorgt anschaut. Matt hält sanft Takerus Hand und streicht durch die Blonden Haare seines Bruders. "TK, hörst du mich?" Haucht er leise zu dem Schlafenden. "Du wirst bald wieder gesund, da bin ich mir sicher!" Besorgt lächelnd streicht er weiterhin die verschwitzten Haare hin und her. Es scheint, als sei ich Luft für ihn. Doch irgendwie beruhigt mich dieses Bild ein wenig. Schließlich nehme ich auf dem Stuhl platz, und beobachte Matt bei der Pflege seines Kranken Bruders.
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Als ich die Augen wieder öffne, bricht der Tag bereits an. Die Sonne geht auf, und macht sich über den Dächern der Häuser breit. Zumindest wird es hell, von Sonne ist bei einem solch verregneten Tag nicht die rede. Als ich mich langsam umsehe, erblickte ich Tai, welcher auf meinem Stuhl wohl eingenickt ist, und matt, welcher auf dem Boden neben mir liegt.
Langsam hebe ich mich an, und setze mich auf. Ich rutsche aus demm Bett, und schlüpfe in meinen kuschligen Morgenmantel. Plötzlich überkommt mich ein brennendes Gefühl, als ich tai dort so ruhig schlafen sehe. ein Gefühl, als würde mein Körper verglühen. Schließlich kann ich nicht anders, und begebe mich zu ihm. Ein lächeln huscht über meine Lippen, als ich ihn so sehe. Langsam bück ich mich zu ihm, und DA! da passiert es, Ich küsse ihn! DAS kommt sicherlich vom Fieber! Ich kann nicht fassen, was ich da tue. Bin ich von sinnen? Nein, es gefällt mir gar. Schreck! Ich sehe, wie er seine Augen öffnet, reflexartig schrecke ich zurück und tue so, als ob nichts gewesen wäre. Doch ich belüge mich nur selbst, wenn ich sage, dass käme vom Fieber, diese Hitze! Ständig! Immer, wenn ich bei ihm bin, fühle ich sie, die Hitze die meinen Körpr zu verbrennen droht. Unstillbahre begierde, Sehnsucht. Was ist nur los mit mir? Ich verstehe mich
selbst nicht mehr! Leise seufzend schleiche ich mich aus dem Zimmer, bevor er irgendetwas wirklich realisieren könnte. Ich bevorzuge es, in die Küche zu gehen, und das Frühstück zu machen. Immerhin haben sie sich wohl die ganze Nacht um mich gesorgt, und mich gepflegt. Ich taste mir an die Stirn, um zu sehen, ob ich noch heiß bin. "hm..."Leider kann ich es kaum beurteilen, zumal meine Hand die selbe Temperator wie meine Stirn hat. Schließlich mache ich das Frühstück, und blicke aus dem fenster. Meine Gedanken kreisen wieder um "Ihn" und mir wird glühendheiß. Auch spüre ich, wie meine Hose bei den Gedanken an ihn immer enger wird. "uhn..." Ein Stöhnen entfleucht meiner Kehle. Dieses Brennende Gefühl in meinem Unterkörper, so unerträglich. Plötzlich werde ich ziemlich unsanft aus meiner Fantasie gerissen, als ich die Zimmertür bemerke und jemanden auf mich zukommenhöre. schließlich begebe ich mich schleunigst ins Bad und presse einen Kalten waschlappen auf meine Erregung. Doch diese hitze lässt sich kaum vertreiben. Erst nach einigen Minuten des abkühlens beruhigen sich meine Sinne.
Keuchend Lehn ich mich an die Kalte Wand des Badezimmers. Ich blicke auf meine feuchte Short, als sich plötzlich die Badezimmertür öffnet und Tai im Raum steht. "WAS!?" Ich bemerke wie er auf meine Nasse Short starrt. Ich würde am Liebsten im Erdboden versinken, und spüre dass mein gesicht glühend rot geworden ist. /Wieso starrt er dorthin? Denkt er etwa, ich... habe mir in die Hose gemacht!?/ Ich blicke ihn geschockt an. "Kannst du nicht anklopfen?" Zische ich leicht wütend. "Entschuldige, aber das hab ich! Du hast mich nur nicht gehört! Ich dachte, dir ginge es nicht gut, und..." er machte eine kurze Pause. "da wollte ich nachsehen, jedoch scheints dir ganz gut zu gehen! Ich geh dann mal ins Wohnzimmer!" Mit diesen worten verschwindet er. Oh ja, ich will sterben! Der Tag fängt ja shon mal ziemlich toll an! Der Mann meines Herzens denkt nun, ich mache mir immernoch, wie ein kleines Kind in die Hose. Seufzend kicke ich die Badezimmer tür wieder zu und verfluche mich selbst und den Rest der Welt.
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Hastig laufe ich ins Wohnzimmer. /Gott, hab ich tatsächlich minuten lang auf seine Short gestarrt? Er muss mich ja für total pervers halten/ Ich blicke an mir herab, und sehe, dass sich beim Anblick dieses unschuldigen Jungen, welcher nur in einer Short und einem kurzen Pyjamahemd vor mir saß tat. Als Ich Matt hintermir höre spüre ich die hitze in meinem Gesicht. Schnell nehme ich auf dem Sofa platz, schlage die Beine übereinander und halte ein Kissen vor meine Hose. /nicht, bitte bemerke es nicht! Oh, bitte!/ Was sollte er von mir denken? -Was, der anblick meines Bruders macht dich scharf? Bist du krank? Lass dich nie wieder blicken, und halt dich von ihm fern!- Schließlich ist es ja Pervers, auf Jungs zu stehen, und vorallem noch auf den kleinen Bruder seines besten Freundes. Und pervers will ich ja nicht in Matts Augen sein. Ich hör ihn hintermir, und als ich mich umsehen will, bemerke ich sein Grinsendes Gesicht über mir. Ich blinzl ihn an und ringe mich zu einem Lächeln durch. "Morgen matt!" "Guten Morgen! Hast
du Frühstück gemacht?" "Nein, dein bruder!" "Ah, geht es ihm schon wieder besser!?" "anscheinend!" "Wo ist er jetzt?" "Im Bad!" Wir führen nur ein kurzes Gespräch, da der Streit vom Vortag noch immer nicht aus der Welt geschafft ist. Ich finde es ziemlich belastend, zumal mir viel an unserer Freundschaft liegt. Aber ich weiß, dass er mir nicht wirklich Böse ist. Nicht mehr. Matt macht sich auf den Weg in die Küche, und deckt den Tisch. Erleichtert selle ich fest, dass diese Beule verschwunden ist, also begebe ich mich ebenfalls in die Küche und
beobachte Matt beim herrichten des Frühstückstisches. "Noch sauer?" Meine Frage brach schließlich die erdrückende Stille, welche im Raum herrscht, doch als Antwort bekomme ich nur ein kopfschütteln. Matt lächelt mich ein wenig müde an."danke, dass du dich gestern um meinen bruder gekümmert hast, Tai!" Dieses Danken, kommt fast beiläufig, als er den kaffee auf den Tisch stellt. "Keine Ursache!" entgegne ich meinem Blonden Freund lächelnd. Und, nur wenige Augenblicke später betritt auch shcon Takeru den Raum. Er lächelt uns beide sanft an, und nimmt schließlich am Tisch platz. "Morgen, TK!" Begrüßt ihn sein Bruder
lächelnd und klatscht ihm zwei Spiegeleier auf den Teller. das Frühstück bringen wir still schweigend hinter uns. Anscheinend war keinem nach reden zumute. Nach dem Frühstück verabschiedet sich der Sänger, da er zu Bandproben muss und sein Bruder macht sich ans abspülen. "kann ich dir dabei helfen, TK?"Der blonde Junge nickt nur, und ich helfe ihm schließlich bei der Hausarbeit. Irgendwie kann ich mich nicht beherrschen, und schnipse ihm Spülschaum ins Gesicht. Daraufhinspritzt er mich mit Wasser an. Das ganze artet in wenigen Sekunden zu einer Schaum - Schlacht aus, und wir stehen uns klitschnass gegenüber.
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Irgendwie ist es mir Peinlich, SO vor ihm zu stehen und plötzlich greift er nach meinem handgelenk und zieht mich ins Bad. Ein wenig irritiert blicke ich ihn an, zumal er sich an meiner Kleidung zu schaffenmacht. Ich spüre wieder diese Hitze aufsteigen, und die Haut an mein Handgelenk brennt leicht. Ein wohliger schauer überkommt mich, als seine Sanften Hände mich berühren. Schließlich lässt er von mir ab und stellt das Badewasser an. "So, nun sollten wir baden!" Meint er lächelnd und fängt an sich ebenfalls auszuziehen. /WAS TUT DER DA?/ Ich starre
ihn mit weit aufgerissnen Augen an, als er seinen schönen Körper zu mir bewegt und mich zur Wanne zerrt. Er setzt sich ins warme Wasser, und zieht mich vor sich. Und dann geschieht es. Ich Spüre seinen Warmen Körper an meinem, seine Finger die mich berühren und sanft auf und ab streifen. Seine Hände seifen sanft meinen Rücken ein, und eine Gänsehaut überzieht meinen Gesamten Körper. Ein wenig verwudert blicke ich über die Schulter zu ihm und sehe ihn an, als ich plötzlich seine brennenden Lippen auf den Meinen Spüre. Der braunhaarige, welchen ich so
abgöttisch liebe küsst mich. MICH! Seine Weichen und heißen Lippen, die sich auf meine pressen. Seine Zunge, welche geschickt einen Weg in meinen Mund sucht und findet. Ich gebe mich ganz diesem einen Augenblick des Glücks hin. Oh, wie gerne ich ihn um mehr bitten würde, doch ich wage es nicht. Leicht zitternd drehe ich mich weiter zu ihm und wir verlieren uns Beide in diesem Sinnlichen spiel unserer Lippen und Zungen. Ich fühle Tais Hände, die forschend meinen körper immer tiefer gleiten und schließlich an der brennendsten Stelle meines Körpers ankommen. Gott, diese Göttlichen Hände, können wunderbewirken. Sie schüren immer wieder neues Feuer und löschen es wieder. Wir geben uns ganz einander hin, und unsere Körper bilden schließlich eine Einheit. Eine Einheit, aus Leidenschaft,
Begehren, Liebe und Sünde. Ich habe mich noch nie im Leben so gut und so frei gefühlt. Wie sehr ich ihn doch liebe, das wird mir erst jetzt wirklich bewusst. Er stillt diese Begierde und seine eigne. selbst unsere Stimmen, Harmoneiren miteinander, doch plötzlich öffnet sich die Tür des Badezimmers, und Matt steht im Türrahmen. Dieser Blick, wie er uns ansah! mit Schockgeweiteten Augen starre ich zur Tür. "...Matt..." bringe ich nur unter dem keuchen und stöhnen hervor.
Langsam lässt mein Liebster von mir ab und Starrt ebenfalls den gerade dazugekommenen an. Man kann die Wut und diese Abscheu in seinem Gesicht lesen und es tut weh, ihn so zu sehen!"Ich hab dir vertaut, Tai! Aber DU, DU vergreifst dich an meinem kleinen Bruder! BIST DU PERVERS? Wie kannst du es wagen? Ich bring dich um!" langsam schalte ich ab, und das schreienIch habe gar nicht bemerkt, wie Tai aus dem Wasser stieg, und sich ein Handtuch umgebunden hatte. Ich höre nichts von dem, was sie sagen. Ich sehe sie nur still an. Und schließlich rennt Tai wütend aus dem zimmer, schnappt sich seine Klamotten und verlässt die Wohnung. Ich höre noch immer nichts. Ich nehme auch kaum noch wahr, wie mein bruder mich aus dem Wasser zieht und abtrocknet. Er spricht mit mir, doch ich höre es nicht. Müde lehne ich den Kopf an seine Schulter. Er zieht mir meine Short an und bringt mich zum Bett. "wie konnte er... Zustand ausnutzen? ... Dieser Perverse! Sich an... zu vergreif..." ich nehme nur fetzen von dem,
was er sagt wahr. Starre ihn an. Ich fühle die Hand meines Bruders, die durch meine Haare streichelt und schlafe schließlich ein. Ich vergesse, was um mich herum ist. Alles. Mein Körper hört auf So zu glühen, und ich lächle erleichtert. Er küsst mich, Matt- mein Bruder! Och spüre seine Lippen auf meinen. Seinen Atem auf meiner Haut. Es ist wie ein endloser kreis, ohne entrinnen. Doch nun schlafe ich...
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Ich konnte Stundenlang schlafen. Es verfolgt mich. Immer und immer wieder. Er war so wütend, nur weil ich seinen Bruder gewaschen habe. Seufzend rolle ich mich umher. Gut, ich gebe zu es schien Takerus Genesung nicht zu helfen, aber dennoch. Er war so glühendheiß. Das Wasser hatte ihn sicherlich ein wenig abgekühlt. Ob das stöhnen von schmerzen kam? So heiß wie er war, kein wunder. Vielleicht geht es ihm ja bald wieder besser. Ich hoffe es. Matt scheint die Situation total missverstanden zu haben, schade. Er hätte mir helfen können. Immer wieder rolle ich m Bett umher. Wegen dieser Sache finde ich nun keinen Schlaf. "Ich rede später einfach nochmal mit Matt! Ganz bestimmt." schließlich finde ich doch noch den Schlaf, den ich mir verdiente.
Ende, Teil 1
Danke, fürs Lesen!
