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Suno Na!

Trey x Ren
von

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Am Tai-Ho-Thien-Tor

Eigentlich war Ren nur sehr ungern hier, da einst seine Vorfahren hier gelebt hatten. Und auf die war Ren inzwischen nicht mehr so stolz.

Griesgrämig sah er zu den Statuen seiner Vorfahren, die links und rechts an der Treppe zum Tor standen.

Trey, du Blödmann! Ich hoffe für dich, dass du die Küche auch ja aufräumst. Nervbolzen! ... Aber er wollte irgendwas sagen... Ich wüsste schon gern, was das sein sollte... Trey, du Idiot, du hättest doch einfach nur weiterreden brauchen, so wie sonst auch. Ich bin doch nun wirklich nicht kompliziert! (Anm. d. Autorin: Von wegen unkompliziert! Denkste! ^^) ... Ach soll er doch machen, was er will!

So langsam beruhigte sich Ren wieder und ging zu den Statuen. An einer blieb er stehen und sah sie an. Und ich gehör zu dieser Familie...

Nachdenklich schaute er zu Boden, wo sein Blick haften blieb. Dort waren dunkelrote Flecken, di eigenartig aussahen. Sie bildeten eine Spur, die zur Treppe Richtung Tor führte.

Mit wachsendem Interesse folgte Ren ihr. Und zwar bis zum Tor.

...Oh mein... Gott! Was... ist das denn?...

Ren ging augenblicklich rückwärts. Am Tor lag eine Leiche! Ren konnte nicht sagen, ob es ein Mann oder eine Frau war, da dem Opfer ein Sack über den Kopf gestülpt war und offenbar in Raserei auf ihn eingestochen wurde.

Hastig drehte sich Ren weg und wollte losrennen, als er an der Statue einen Jungen sah. Was er tat, konnte Ren nicht erkennen, doch den Jungen erkannte er. Es war Nicrom. Der kleine Bruder von Chrom, den Ren getötet hatte.

Plötzlich ertönten Sirenen und Nicrom rannte davon.

Auch Ren lief weg und zwar schnurstracks nach Hause. Alles, was er wollte, war weg. Weg vom Tor und zurück zu den anderen.



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