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The hard life of a young people

Der harte Weg des Vertrauens und .........
von

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~Prolog~

Aus ihrem Zimmer hört man vereinzelte Seufzer, aber nur sehr leise. Sie will nicht das sie jemand hört und vor allem nicht ER .

Sie liegt nur mit einer Decke bekleidet auf ihrem Bett und weint stumme Tränen, von denen sie dachte das sie schon versiegt seien, aber immer danach weinte sie sich in einen unruhigen Schlaf.

Es war nicht das erste Mal das er sich an ihr vergangen hatte und wie immer hoffte sie das es das letzte Mal sein würde.

Was sie nicht wusste das ihre Mutter dieses eine Mal gesehen hatte wie ER aus ihrem Zimmer kam und auch dieses ekelhafte Grinsen in seinem Gesicht ist ihr nicht entgangen.

Ihre Mutter war eine schöne Frau, eigentlich in der Blüte ihres Lebens, aber der Alkohol hatte ihr Gesicht gezeichnet und sie geriet an die falschen Männer. Nach dem Tod ihres über alles Geliebten Ehemannes versank sie in schweren Depressionen die sie nur noch mit genügend Alkohol zu vergessen versuchte. Es funktionierte auch, zwar nur für eine kurze Weile, aber dafür konnte man ja dann einfach regelmäßig trinken.

So geriet sie auch an diesen Mann. Er sah eigentlich ziemlich nett aus, aber das äußere kann so täuschen. Er ist alles andere als nett. Für ging es mit ihr um reinen Sex und ein Bett in dem er schlafen konnte, somit war er zufrieden. Aber ein Mal war ihre Mutter noch nüchtern und er wollte aber wie gewohnt seinen Sex, was sie nicht wollte. So schlug er auf sie ein und nahm sich das was er wollte.

Das war die Wende in dem Leben ihrer Mutter. Sie entsagte dem Alkohol und suchte sich einen Job als Kellnerin um an genügend Geld zu kommen. Sie hatte auch versucht sich von diesem Mann los zu reisen aber er lies sich nicht so leicht vertreiben wie sie gedacht hatte, er wollte sein ruhiges Leben auf ihre Kosten nicht aufgeben.

So zwang er sie weiterhin sein Leben zu finanzieren, was sie aber nicht wusste das er sich auch an ihrer Tochter verging. Hätte sie das auch nur früher erfahren hätten nicht mal er und seine Schlägerfreunde etwas gegen sie aussetzen können, wenn es um ihr Kind ging war alles andere unwichtig.

Als sie ihn dann aber aus dem Zimmer ihrer Tochter sehen sah, sah sie vollkommen rot und nachdem sie einem Blick in das Zimmer auf ihre im Bett kauernde Tochter geworfen hatte griff sie einfach irgendeinen Gegenstand und schlug zu. Der Mann ging mit einem Keuchen zu Boden. Aber Tod war nicht, dazu hatte sie nicht die richtige Stelle getroffen, aber das war ihr egal.
 

Sie wollte ja sowieso am nächsten Tag abhauen, mit ihrer Tochter in ihr Heimatland fliehen. England.
 

Am Morgen hatte sie einen Brief von einem Anwalt bekommen das einer Ihrer Verwandten leider verstorben sei und sie nun deren Besitz, was unter anderem ein Haus beinhaltete hinterlassen.

So ging sie zu ihrer verstörten Tochter die sie mit schreckverzehrten Blick an sah. Mann sah sofort das sie geweint hatte. Auch jetzt noch liefen diese vereinzelt ihre Wangen hinab und tropften leise, ja fast schon geräuschlos auf die Decke, die sie sich über den Körper geschlungen hatte hinab. Mit festen, schnellen Schritten ging sie nun zum Bett ihrer Tochter und schloss sie in ihre Arme um ihr etwas Geborgenheit zukommen zu lassen. Sie strich ihr die noch sehr frischen Tränenspüren von der Wange und küsste sie sanft auf die Stirn, was ihre Tochter zusammenzucken lies. Ihr versetzte dies einen tiefen Stich ins Herz. ‘So weit hätte ich es nie im Leben kommen lassen!’, ohrfeigte sie sich selbst in Gedanken. Sie wollte gar nicht daran denken was diese Person noch mit ihr angestellt hatte und wie oft auch nicht. Nur eines konnte sie klar sagen. “Wir werden gehen, für immer und uns, vor allem dir, wird er nie wieder auch nur ein die Nähe kommen dafür werde ich sorgen und wenn es das letzte ist was ich tue. Ich kann es immer noch nicht recht glauben, es tut mir ja so leid meine Kleine. Ich hätte dich schützen müssen und dich nicht mit diesem Typen allein lassen dürfen.” Auch ihr liefen Tränen über die Wangen, es war so unglaublich das sie sich nichts sehnlichster wünschte als endlich aus diesem Alptraum aufzuwachen, aber sie wurde nicht wach. Denn das war die Wahrheit. “Ich hoffe du wirst mir irgendwann einmal verzeihen können und nun wollen wir diesen Ort für immer verlassen. Ja?”

Daraufhin konnte ihre Tochter nur stumm nicken und sie unterdrückte weitere Tränen um mit ihrer Mutter zu fliehen.
 

Das nächste an das sich ihre Tochter erinnern konnte war das sie mit ihrer Mutter in einem Nachtflieger nach London saß und friedlich in dem Arm ihrer Mutter einschlief, dieses mal ohne Alpträume...
 

Würde mich über Kritik und Lob freuen. ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  cielsmelancholy
2008-04-05T13:49:11+00:00 05.04.2008 15:49
*_*
Oh Mann, so ein Arsch! >.<
Also, wenn nich dastehn würde, dass das ne Harry Potter FF is, würde man's nich glauben. XD~
Echt gut geschrieben. *nick*

*knuff*
Kyooo~


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