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The real life for the desteny

Eine seltsamme Liebe
von

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4. Kapitel

4.Kapitel
 

Beim start des Fluges wurde Yoshka in seinen Sitz gedrückt.

Viele Leute saßen da, wahrscheinlich um früh dort an zu kommen. Die meisten schoben die Sitze in liege Position , um ihre Augen zu schließen und etwas zu schlafen.

Ein alter Mann der mindestens schon siebzig sein musste, saß neben Yoshka und schnarchte schon bald.

Yoshka seufzte , nicht nur, weil der Mann nervte, sondern auch, weil gerade sein ganzes Leben zerbrach. Seine Familie und einfach alles was ihm lieb war.

Warum sollte er nach Polen?

Tokio war doch zehn mal besser , fand er. Während er hinaus sah und die Kopfhörer seines MP3- Players in seine Ohren steckte.

Nah gut , er war noch nie woanders gewesen. Nur ab und zu mal Campen mit seinem Vater, aber immer in der nähren Umgebung, da sie nicht so viel Geld hatten um in andere Länder zu fliegen.

Die einzigste Hoffnung die er noch hatte war die, dass er diesen Ryu zur Weißglut brachte und der Yoshka schnell wieder in ein Flugzeug, zurück nach Japan setzte.

Aber ob das klappte??

Da war er sich nicht so sicher, aber wie hieß es immer:Die Hoffnung, stirbt zu letzt und niemals würde er aufgeben und freiwillig in diesem Land bleiben, NIEMALS!! Egal was passiert, der Typ würde ihn richtig kennen lernen!

Stunden vergingen bei allen seinen Überlegungen, als er vor Müdigkeit einschlief, lehnte er am Fenster. Sein Atem war ruhig geworden und auch, zu mindest für jetzt, war er ruhig und all seine Gedanken waren verschwunden.

Mehr als ein Tag lang war er im Flugzeug. Er dachte nach, aß und trank etwas, schlief, hörte Musik oder starrte einfach nur aus dem Fenster hinaus.

Als das Flugzeug gegen Abend landete, standen alle, sowie auch Yoshka, aus dem Eisenvogel und der junge streckte sich erstmal und zog die frische Luft ein. Kurz darauf sah er kurz zum Himmel, der mit dicken grauen Wolken bedeckt war. Wies schien würde es gleich regnen und das tat es kurz darauf auch. Nun rannten die Leute schnell ins Gebäude, manche hatten eine Zeitschrift über den Kopf.

Nur Yoshka ging langsam hinein und seine plitsch nassen Haare strich er aus dem Gesicht. Sein weißes T-Shirt war durchsichtig geworden und klebte, wie seine hose an seinem dünnen Körper. Ihm war egal ob er Krank werden würde. Langsam betrat er das große Gebäude, wo massenweise Menschen, ihre Taschen holten, wie auch Yoshka es tat. Er nahm seine von dem bewegenden Band runter und tapste in den Teil des Gebäudes, wo Familien auf ihre verwandten warteten, eine Frau auf ihren Mann und noch viel mehr. Kinder freute sich ihren Vater wieder zu sehn und Yoshka war wie ihm selbst auffiel der einzigste, der nicht so glücklich war. Er fühlte sich, als wenn nur er Probleme hätte. Obwohl der Junge wusste das es anders war.

Seine Blick durch streifte alles. Auf der Suche nach dem jungen Mann, der ihn abholen sollte. Nach einiger Zeit stoppte er, bei einem der lange, helle Haare hatte, eine normale blaue Jeans und ein schwarzes Hemd trug, an dem der Kragen hoch stand und nicht alle Knöpfe zu waren. Dieser schien auch jemanden zu suchen, weshalb Yoshka mit innerlichen seufzen zu diesem Kerl ging.

„entschuldigen sie“sagte er, als er vor ihm stehn blieb.

Dieser Typ sah ruhig zu ihm, sein Blick war kalt wie Eis:“ja?“

„ahm...sind sie..Ryu?“fragte Yoshka und schluckte leicht, als er den Blick von dem Mann sah.

Dieser nickte leicht.“bin ich ..ja“gab er zu, „dann bist du wohl Yoshka“

Der Junge nickte.“Richtig...“

„Nah dann, freut mich“meinte er fast freundlich.

„Mich aber nicht!“sagte der jüngere trotzig und sah zur Seite.

Dabei musterte der Mann ihn kurz und zuckte mit den Schultern.“Was solls...komm mit“sagte er und schnappte die Tasche von Yoshka und wandte sich um.Langsam ging er mit Yoshka zu seinem Sportwagen, das auf dem Parkplatz vorm Flughafen im Regen stand. Ja, auch Ryu war es egal ob er nass wurde oder nicht. Nur widerwillig folgte der Junge, dem doch recht merkwürdigen Typ. Dieser stieg schon in das Auto ein und auch Yoshka ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder. Die Tasche hatte der ältere nach hinten gepackt.

Nun steckte er den Autoschlüssel in das Zündschloss und machte den Wagen an, als auch Yoshka angeschnallt war. Ryu legte den Rückwärtsgang ein und fuhr aus der Parklücke, um dann aufs Gas zu drücken, im Vorwärtsgang und nach Haus zu rasen. Der Regen prasselte auf den schwarzen Sportwagen, in dem beide ruhig waren bis Ryu fragte:“Wie geht es deinem Vater eigentlich?“

Darauf erwiderte der Junge nur ein kurzes geht und sah auch schon wieder aus dem Fenster.

„Mhm...nah dann“sagte Ryu und fuhr ohne oft zu bremsen , wie eine besengte Sau, so das Yoshka sich am Griff festhielt und hoffte, dass sie kein Unfall bauen würden.

Bei einem so Verrückten sollte er wohnen?! Nah dann war noch klarer, er würde nicht nur Seelisch sondern auch Körperlich sterben.

Sicher meint ihr er sollte Gott um Hilfe bitten, aber er glaubte an so was gar nicht und warum auch?Würde es den geben, wär das Leben sicher besser, so dachte Yoshka es zu mindest.

Ryus Blick wanderte kurz von der Straße zu dem Jungen neben sich.“Fahr ich zu schnell..kleiner?“fragte er grinsend.

Dieser schaute zu ihm als er das hörte und schüttelte den Kopf.“Nein! Nur ganz schön langsam...selbst mein Opa wär schneller gefahren!!“

„ah ja...nah dann“sagte Ryu, der nun richtig aufs Gaspedal trat um durch einige Gassen zu rasen und an einem recht großen Haus ein zu biegen und eine Vollbremsung zu machen.

Yoshka schluckte und war nun echt fertig. Langsam öffnete er die Autotür, wie der andere und war sichtlich froh wieder zu stehn.

„War es jetzt besser?“fragte Ryu, der nur ein fieses grinsen auf dem Gesicht hatte.

Da sah der Jüngere wieder zu ihm rüber.“halbwegs...“meinte er cool.

Ryu nickte und ging zu der weißen Haustür , griff in die Tasche seiner Jeans und zog nach kurzem Kramen einen Schlüsselbund raus, um kurz darauf die Tür auf zu Schließen. „Nah dann, komm rein...sollst ja nicht Krank werden“ sagte er zu Yoshka, der nur langsam folgte.“Würde mich nicht stören“meinte er und streckte kurz seine Zunge raus. Schon ging er an Ryu vorbei und zog die schuhe im Flur aus. Im Flur hingen eigenartige Bilder, die er nur als schwachsinnig abstempelte. Er hörte die Tür die ins Schloss fiel und sah kurz zu Ryu, der auf eine weitere Tür deutete:“ Da ist das Bad..wenn du Duschen oder so willst“

Yoshka nickte leicht. „okay“ Er nahm seine Tasche um dahin zu gehen , bevor er die Tür des großen Badezimmers schließen konnte sagt Ryu noch:“Kannst das Shampoo und Duschgel benutzen was da drin steht“Dann schloss der junge die Tür, ohne was darauf zu sagen und sah sich das Bad an.

Dort gab es eine wirklich große Dusche, eine Badewanne, Waschbecken, die Toilette, Schränke und dunkle Fliesen. zwei Hacken waren an der Wand befestigt, an dem Handtücher hingen und über einem sogar Yoshkas Name stand.“..mh..“

Wenn Ryu Glaubte, das er sich dann zusammen riss dann hatte er sich geschnitten! Das klappte niemals!! Langsam zog er sich die nassen Sachen aus um dann unter die Dusche zu tapsen und das Wasser an zu stellen, das nicht ui heiß aber auch nicht zu kalt sein durfte. Er ließ das Wasser auf seinen, recht gut trainierten Körper prasseln, seifte sich von Kopf bis zum Fuß ein, um wirklich sauber zu werden.

Währenddessen ging Ryu nach oben um sich trockne Sachen an zu ziehen. Er hasste den Jungen jetzt schon. Aber Yoshka würde es nicht schaffen, das Ryu so richtig aus flippte. Der hatte eine große Klappe und nichts dahinter, so sah der Ältere es zu mindest. Als er bequeme und vor allem trockne Sachen an hatte, ging er wieder runter in die Küche, um was zu essen für beide zu machen. Er überlegte was schnell gehen würde, vielleicht Pizza? Oder doch besser polnische Soljanka? Doch dazu hatte Ryu einfach keine Lust, bis ihm das beste Essen einfiel, dass es gab. Lasagne“ Gedacht und schon fing er an diese zu zubereiten mit Hackfleischsoße, Käse und Lasagneblätter. Ein traumhaftes Essen , wie er selbst fand.

Nach einer halben Stunde kam Yoshka wider aus dem Bad und sah nach, wo Ryu war. In der Küche bei einer Theke entdeckte er ihn, wie dieser aus dem Fenster sah. Der Geruch des Essens zog in die kleine Stupsnase von Yoshka.

Was für ein stickendes Zeug war das? Fragte er sich und blieb in der Tür stehn, wobei Ryu zu ihm sah. „setz dich ...Essen ist gleich fertig“meinte er relativ Kühl zu ihm.

Der Junge nickte nur und setzte sich auf einen Stuhl der um einen runden Tisch stand. Auch in diesem Raum waren viele dunkle Töne vorhanden. Eine Deckenleuchte hing jedoch über den Tisch und auch an der Theke, wo der andere saß. Yoshka entdeckte beim umsehen einige Lampen die auch etwas farbig zu sein schienen. Der Herd stand an einer wand mit Schränken und einer dunkel braunen Arbeitsfläche, auf der noch einige Gläser, Gemüsereste und dreckige Sachen standen.

Das war ja mal was positives. Ryu schien nicht so sehr auf Ordentlichkeit zu achten.

„gefällt es dir kleiner?“fragte der junge Mann, als dieser merkte das Yoshka sich genau umsah, „ich zeig dir nachher alles“ 2es ist..nahja ganz okay“gab dieser zu, aber recht uninteressiert.

Ryu nickte, dann war es für ihn geklärt, der Junge war und blieb ein hoffnungsloser Fall. Aber warum hatte er sich auf so was überhaupt eingelassen? Nur weil Yoshkas Vater von dem Krank war?

Nein, es lag an einem Vorfall der einige Jahre zurück lag. Um genau zu sein vier Jahre.......



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-26T10:20:40+00:00 26.07.2008 12:20
Alos...
*mit Fingern knacks*
*tief Luft hol*
WAS IST DENN VOR VIER JAHREN PASSIERT?????
Okay, dass wollte ich nicht sagen, aber das würde mich gerne mal interessieren?
Rechtschreibung ist ganz okay, wobei ein leerzeichen immer nach dem Satzzeichen, nicht davor kommt, ist mir bei einigen kommas aufgefallen.
Inhaltlich sehr gut erzählt, aber ein Flug von japan nach Polen, dauert der echt nen Tag? Ich glaub eher einen halben mit einem Umstieg, aber schon okay. ^^ dadurch hast du verdeutlicht, wie langweilig dem Jungen sein musste.
Dann die beschreibungen der Umgebung: richtig gut, badezimmer und Küche konnte ich mir vorstellen und ich hatte was zum grinsen, als Yoshka die Gemüsereste und all das gesehen hatte. ja, ein typischer wohlühl-saustall. ^^
Alles in allem finde ich deine Geschichte toll, egal was andere sagen, denn mir geht es um den Inhalt und den "roten Faden", den ich bei dir gut verfolgen kann. ^^ Und deswegen will ich wissen, wie es weiter geht!!!!!!!
*quengel*
Okay, das ist genug als Kommentar, oder? Oo

See ya und Liebe Grüße, das Worl


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