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I need you

...'cause nothing is what it seems like
von

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Hilfe annehmen will gelernt sein!

Hallööchen!!!*reinhoppel*

So nun ist auch das neue Chapter zu i need you- please don´t leave me alone! da*hehe* Hoffe es wird euch gefallen*bet*
 

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Die Demolition Boys waren auf dem Weg zu Hilary. „Glaubt ihr sie wird mit uns reden?“, Bryans Stimme klang zweifelnd. „Ich weis es nicht, aber wir müssen es versuchen“, Tala klang selbst nicht wirklich überzeugt von seinen Worten. „So können wir es jedenfalls nicht lassen, wenn nicht mal die Bladebreakers an sie rann kommen, muss es wirklich ernst sein“, schüttelte Spencer den Kopf. Bryan und Tala nickten nur zustimmend. Kurze Zeit später kamen sie bei Hilary zuhause an. Sie gingen zur Tür und klingelten. Keine 2 Minuten später wurde sie von Hilarys Mutter geöffnet. „Hallo Mrs. Tachibana“, begrüßte Tala Hilarys Mutter. „Tala?“, fragte sie leicht verwirrt, da sie sich nicht sicher war ob sie ihn nicht gerade verwechselte. „Ja und Bryan und Spencer“, antwortete er nickend. „Ist Hilary da?“, fragte Spencer dann. „Ja aber es geht ihr ziemlich schlecht“, nickte Mrs. Tachibana mit traurigem Blick. „Genau aus dem Grund sind wir hier, wir möchten mit ihr reden“, erklärte Bryan dann. „Ihr könnt es ja gerne versuchen, aber ich denke nicht, dass sie mit euch reden wird, das tut sie im Moment mit niemandem“, Hilarys Mutter ging einen Schritt zur Seite und lies die drei eintreten. Sie traten ein und gingen dann zur Treppe. „Viertes Zimmer rechts“, sagte ihre Mutter noch und verschwand dann wieder in der Küche. Die drei Jungs schauten sich noch einmal kurz an und gingen dann die Treppen nach oben.
 

Da standen sie nun vor der Türe und wussten nicht so richtig was sie tun sollten. Tala seufzte noch einmal und klopfte dann. Er bekam jedoch keine Antwort. „Vielleicht schläft sie ja?“, schlussfolgerte Bryan. Tala klopfte noch mal und machte dann die Tür auf. Hilary saß auf ihrem Fensterbrett und starrte nach draußen. Deutlich war zu sehen, dass sie bereits heftig abgemagert war. Den drei entgleisten sämtliche Gesichtszüge bei ihrem Anblick. „Hilary“, sagte Bryan geschockt. Mehr brachte er nicht heraus. Hilary drehte den Kopf in ihre Richtung. „Was macht ihr den hier? Haben sie euch jetzt schon aus Russland einfliegen lassen damit ihr mir auf die Nerven gehen könnt oder was?“, sie schien nicht sehr erfreut über den Besuch der der drei zu sein. „Deinen schwarzen Humor hast du aber noch“, lachte Tala leise. „Kannst du mir mal erklären was das hier soll? Ich will mit niemandem reden, das hab ich vorhin auch schon den andern gesagt und vor 2 Tagen Kai schon mal, wollt ihr es nicht verstehen oder könnt ihr es nicht verstehen? Ich will einfach nur allein sein“, nun war sie den Tränen nahe. „Hil du musst dir endlich helfen lassen“, redete Spencer auf sie ein. Sie blickte ihm scharf in die Augen. „Ich muss gar nichts, es ist meine Sache“, zischte sie dann. „Lange macht dein Körper da aber nicht mehr mit“, schüttelte Tala den Kopf. „Na und wenn schon? Dann bin ich wieder bei Maria, und nicht alleine in dieser beschissenen Welt“, eigentlich sollte ihre Stimme wütend klingen doch es kam eher verbittert rüber. „Nichts und wenn schon wie denkst du eigentlich?“, langsam wurde es Bryan zu bunt. „Ich habe euch nicht darum gebeten hier her zu kommen“, zuckte sie einfach nur mit den Schultern.
 

Tala ging nicht auf diese Bemerkung ein sondern schaute sie noch einmal von oben bis unten an. „Was soll das?“, ihre Stimme war schneidend kalt, als sie bemerkte wie Tala sie ansah. „Ray hatte Recht, du isst nichts mehr und das schon die ganze Zeit nicht mehr oder?“, es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Ruckartig stand Hilary vom Fensterbrett auf. „Das mein Lieber geht dich gar nichts an es…“, doch weiter kam sie nicht denn ihre Sicht verschwamm und sie kippte nach vorne. Innerlich machte sie sich bereits auf eine harte Landung gefasst doch sie spürte wie sie jemand abfing und sachte auf den Boden legte. „Hilary?“, fragte Tala leicht panisch. Auch Bryan und Spencer blickten ziemlich verdattert drein. „Ist schon okay“, murmelte sie vor sich hin. Ihr Körper war wie tot. Ihre Sicht hatte sie wieder teils geklärt und so blickte sie Tala einfach nur an. Sie versuchte aufzustehen doch sie kam nicht weit. „Verdammt“, murmelte sie vor sich hin. Tala grinste fies. „Das hab ich mir schon gedacht“, „Was ist jetzt so witzig?“, grummelte sie. „Du hast nicht mehr genug Kraft, dein Körper wehrt sich“, erklärte er daraufhin. „Pah das ist nicht wahr, mir war grad nur noch ein wenig schwindlig“, murmelte sie vor sich hin. „Klar, dann kannst du ja jetzt aufstehen, ich denke nicht, dass der Boden sehr bequem ist“, Tala stand auf und blickte sie von oben her an. Bryan und Spencer standen nur schweigend daneben. Sie verstanden nicht wirklich was er damit erreichen wollte. Hilary kam sich irgendwie verarscht vor. So sehr sie es auch versuchte, ihr Körper reagierte nicht mehr. Er war wie tot.
 

Machte ihm dieses Machtspiel spaß? War es eine Genugtuung für ihn sie hier so zu sehen? War das der Grund seines Kommens? Nur um sie nieder zu machen? Aber diese Genugtuung wollte sie ihm unter keinen Umständen geben. „Ich steh schon auf keine Angst, mir geht’s gut“, knurrte sie währen sie mit aller Gewallt die Arme bewegte. „Das schaffst du nicht“, war alles was er dazu sagte. „Denkst du“, knurrte sie. Bryan blickte Tala warnend an, doch dieser schüttelte nur den Kopf. „Lass dir helfen, Hilary“, wand sich nun auch Spencer an sie. „Ich brauche eure Hilfe nicht“, ihr Blutdruck ging ziemlich in die Höhe. „Du alter Sturkopf, nimm doch einmal Hilfe von anderen an“, sagte nun auch Tala. „Nein“, murmelte sie mit zusammengebissenen Zähnen. „Dann schau wie dus machst“, Talas Stimme klang desinteressiert. „Tala es reicht langsam“, wand sich Bryan an ihn. Er jedoch ignorierte ihn vollkommen und starrte einfach nur weiter auf Hilary. Hilary lag immer noch auf dem Boden. Sie wollte unbedingt selber aufstehen. „Warum gibst du dir die Blöße nicht und lässt dir helfen?“, es war fast als hätte Tala ihre Gedanken gelesen. Sie sagte daraufhin gar nichts mehr. „Ich helfe dir wenn du mir versprichst das du was isst“, sagte er dann. Hilary jedoch stieß nur verächtlich die Luft aus. „Das glaubst du doch selber nicht“, sagte sie dann. „Gut dann übernachte meinetwegen auf dem Boden“, gab er zurück. „Tala lass den Scheiß“, sagte nun auch Spencer. Tala ging zu weit da war er sich sicher. „Ja genau lass den Scheiß“, zischte nun auch Hilary. „Ach sieh an willst du also doch meine Hilfe, kannst du gerne haben aber nur wenn du was isst“, antwortete er ihr. „Vergiss es“, war alles was sie zurückgab.
 

„Wie lange will er dieses Spielchen noch mit ihr treiben?“, fragte Spencer sich in Gedanken. „Ich sags dir jetzt noch mal Hilary, entweder du nimmst meine Hilfe an und isst etwas oder du bleibst hier liegen, wir gehen und du siehst selber zu wie du wieder aufstehst“, erklärte er ihr noch mal. „Das ist Erpressung“, murmelte sie vor sich hin. „Nein das ist zu deinem eigenen Schutz, ich weis das du im Moment den Feind in mir siehst, aber das bin ich nicht“, Bryan und Spencer sahen ihn etwas fragend an doch dann begriffen sie. Er wollte ihren Willen brechen, er wollte, dass sie Hilfe annahm, sich nicht verschloss. Darauf wollte er die ganze Zeit hinaus. Er konnte ihr nicht helfen wenn sie nicht wollte, doch genau das versuchte er hiermit zu ändern. „Also?“, fragte Tala noch mal. Hilary seufzte. Es hatte ja doch keinen Wert. Sie nahm nur noch Umrisse, ihrer Umgebung wahr, ihr Kreislauf hielt dem ganzen Stress endgültig nicht mehr stand. „Hilary?“, sprach Tala sie an. Sie nickte nur noch leicht, für mehr reichte es einfach nicht mehr. Er grinste leicht vor sich hin und hob sie dann hoch. Bryan ging zu ihrem Bett und schlug die Bettdecke zurück. Tala legte sie auf ihr Bett und deckte sie dann zu. „Wir gehen jetzt, bleibst du noch da oder?“, wand sich Spencer nun an Tala. Dieser nickte. „Ja sagt ihrer Mum wenn ihr geht das sie ihr was zu essen machen soll“, die beiden nickten, verabschiedeten sich und gingen aus dem Zimmer.
 

Tala setzte sich auf ihr Bett und strich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht. Sie blickte ihn aus leeren Augen an. Eigentlich wollte etwas sagen aber er legte ihr einen Finger auf den Mund. „Schhhh…ist schon okay, ich weis was du sagen willst“, sie nickte nur leicht. Kurze Zeit später kam ihre Mum und brachte ihr etwas zu essen. Tala stand auf und nahm ihr den Teller ab. „Ich mach das schon“, sagte er noch bevor Hilarys Mutter nickend das Zimmer verließ. Er setzte sich wieder auf das Bett und stellte den Teller auf das Nachkästchen. Dabei schaute er Hilary bestimmt an. Langsam setzte sie sich auf, das ging mittlerweile wieder so halbwegs. „Ich kann nicht“, sagte sie dann leise. „Doch du kannst, das redest du dir ein, du kennst unsere Abmachung“, widersprach er ihr und reichte ihr den Teller. Sie nahm die Gabel und stocherte etwas in den Nudeln. „Ich hab aber überhaupt keinen Hunger“, nuschelte sie vor sich hin. „Du musst etwas essen, das weist du“, redete Tala weiter auf sie ein. Jetzt waren sie so weit gekommen, da würde er sie doch jetzt nicht einfach aufgeben lassen. „Du hast es mir versprochen Hilary, ich weis das du das so nicht willst, das es dich stört von mir Hilfe angenommen zu haben, dir diese Blöße gegeben zu haben, aber ich bin auf deiner Seite, ich bin da die anderen sind genauso da, aber reden musst du mit uns“, sagte er in ernstem Tonfall. Wieder nickte sie nur leicht. „Du musst ja nicht alles essen, aber wenigstens etwas, ich will nicht das es wieder so endet wir vorhin, glaub mir, es hat mir keinen Spaß gemacht, aber ich konnte dir nicht anders helfen“, „Ist schon okay“, nuschelte sie und begann wirklich ein paar der Nudeln zu essen. Tala sah ihr mit einem leichten Lächeln zu.
 

„Was glaubst du, bekommt er das hin?“, fragte Spencer als die beiden bereits das Haus verlassen hatten. „Ich denke schon, was er gerade eben erreicht hat war ja schon mal ein Anfang“, nickte Bryan. „Gehen wir jetzt noch schnell zu den Bladebreakern und sagen bescheit würde ich sagen“, antwortete Spencer daraufhin. So machten sie sich auf den Weg. Ca. 20 Minuten später kamen sie am Dojo an. „Hey Leute“, begrüßten sie die Jungs dann. Die Bladebreakers drehten sich überrascht zu den zwei um. „Wo habt ihr den Tala gelassen?“, fragte Kai. „Der ist noch bei Hil, er scheint mehr bei ihr zu erreichen“, erklärte Bryan. „Wie ist es überhaupt gelaufen?“, Ray setzte sich auf die Veranda. „Anfangs wollte sie gar nicht mit uns reden, hat total auf stur gestellt, aber als ihr Kreislauf dann schlapp gemacht hat und sie da auf dem Boden lag, hat Tala sie mehr oder weniger erpresst“, begann Spencer zu erzählen. „Wie meinst du das erpresst?“, Max verstand nicht. „Sie konnte nicht mehr alleine aufstehen, lag wohl einfach daran das ihr Körper gestreikt hat, wundert mich auch nicht, er hat zu ihr gesagt, entweder sie nimmt seine Hilfe an und isst etwas oder aber sie lässt es bleiben und sieht selber zu wie sie wieder aufsteht“, erklärte Bryan. „Und hats funktioniert oder war ihr, ihr Stolz wichtiger?“, Kai konnte sich irgendwie nicht vorstellen, das Hilary einfach so Hilfe annehmen würde. „Du wirst es nicht glauben, aber sie hat es wirklich gemacht, sie hat sich helfen lassen. Irgendwie haben die beiden eine besondere Bindung zu einander sie vertraut ihm. Ich denke mal sie isst etwas, ich kenn Tala da ist er Stur“, nickte Spencer. „Wir kommen morgen noch mal wenn Tala wieder zuhause war“, sagte Bryan noch und wand sich dann zum gehen. „Macht das, bis morgen dann“, damit verabschiedeten sich die beiden und verließen das Dojo. „Vielleicht geht es jetzt ja endlich aufwärts“, freute sich Max. „Sei nicht so voreilig noch hat sie einen weiten Weg vor sich“, widersprach Kai ihm. „Musst du mir eigentlich immer alle Hoffnungen zu Nichte machen?“, maulte der blondhaarige daraufhin. „Ich bin nur ehrlich und denke realistisch“, sagte Kai noch kühl.
 

Hilary saß immer noch vor ihrem Teller mit den Nudeln. Sie hatte jetzt vielleicht ein viertel davon gegessen. Plötzlich nahm sie den Teller drückte ihn Tala in die Hand, stand vom Bett auf und rannte, so schnell es ihr in ihrem Zustand möglich war, zur Tür raus. Tala stellte den Teller weg und ging ihr hinter. Er konnte sich schon denken wo sie so schnell hin wollte. Als er auf dem Flur ankam sah er noch, weiter hinten, eine Tür ins Schloss fallen. Er ging auf die Tür zu und klopfte. „Hil?“, fragte er vorsichtig. Eine Weile war von drinnen nur Husten zu hören doch dann die Toilettenspülung und das drehen des Schlüssels im Schloss. Hilary kam kreidebleich wieder aus dem Bad. „Geht’s dir gut?“, fragte er und hielt sie am Arm fest. Sie schüttelte nur den Kopf. Er führte sie zurück in ihr Zimmer und setzte sich gemeinsam mit ihr wieder aufs Bett. „Du hast es nicht in dir behalten können oder?“, fragte er vorsichtig und strich ihr eine ihrer verschwitzten Haarstränen aus dem Gesicht. Sie nickte leicht und kämpfte schon wieder mit den Tränen. „Hey was ist los?“, fragte er verwundert. „Jetzt konnte ich mein Versprechen dir gegenüber nicht halten“, schluchzte sie und krallte sich in sein Shirt. Er legte seine Arme um sie und zog sie näher zu sich. „Hey das hast du schon, du hast etwas gegessen du konntest es nur nicht in dir behalten, aber das wird schon, dein Körper muss sich jetzt wieder an Essen gewöhnen. Du bist aber nicht alleine ich bin da“, flüsterte er beruhigend und drücke sie noch enger an sich. „Ich hab aber so ein schlechtes Gewissen“, sagte sie leise. „Das brauchst du nicht, vertrau mir, ich helfe dir, aber du musst mich dir helfen lassen, tust du das?“, fragte er dann. Sie nickte nur leicht. „Schlaf jetzt du brauchst deinen Schlaf“, sagte er daraufhin und legte sie in ihr Bett. „Okay kommst du morgen wieder?“, fragte sie müde. „Ja werde ich machen, also schlaf gut und erhol dich. Zerbrech dir nicht unnötig den Kopf sondern schlaf“, sie nickte nur leicht. Er strich ihr noch mal über die Wange und verließ dann das Zimmer. Unten angekommen verabschiedete er sich noch von Hilarys Mutter, und ging dann nach Hause.
 

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So hier ist ende!! Und hats gefallen?? Ich hoff das war jetzt genug talaxhil*rofl* für den anfang*angst hat* hoffe es hat gefallen und ihr seit im nächsten chapter wieder dabei*gg*

Über komis würde ich mich wie immer freuen*hehe*

Bis denne

Hab euch alle lieb

Talachen!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chayenne-sama
2008-04-19T18:37:47+00:00 19.04.2008 20:37
hi!
also ich finde deine FF super!! arme Hil!! zum glück konnte Tala sie dazu bringen, wenigstens etwas zu essen! hoffe nur, es wird sich ihr zustand bessern!

würdest du mich bitte benachrichtigen, wenns weitergeht?

kizzale hdl
Chayenne ö^-^ö
Von:  Ren-san
2008-04-19T16:22:20+00:00 19.04.2008 18:22
hey du^^
das Kapitel ist spitze^^
Ein glück ist tala so ein Sturkopf, wer weiß was sonst wäre^^'
Ich bin schon total auf das nächste kapitel gespannt
ich hoffe du verzeihst die verspätung, aber du kennst mich ja^^'
HDSMDL *knuddel*
mach schön weiter so^^
Von:  Bryan_Chan
2008-04-08T19:34:18+00:00 08.04.2008 21:34
Uiiii...
Hilary is ja son Sturschädel, aber Tala hats wieder geschafft^^
der schafft alles... die arme Hil
sich wieder ans essen zu gewöhnen is echt scheise^^
aber naja dass schafft sie schon..
mit Talas Hilfe

Sau Geiles Kapp..
freu mi scho aufs nächste^^
HDL
Deine Fluffy♥
Von:  Jhix
2008-04-05T06:00:08+00:00 05.04.2008 08:00
Das Kapitel war wirklich genial. Hat mir super gefallen. Ich hoffe das es ganz schnell weiter geht.
Bye Ashura01
Von:  Phoenix_
2008-04-04T18:35:28+00:00 04.04.2008 20:35
Endlich schaff ich es auch mal, den Kommi zu verfassen! *sfz*
Hab ja heute soo viel um die ohren gehabt, aber ich weiche gerade vom Thema ab. -.-
Sry, mausi!

Hallloooooo meine süzzeee!!
*dich knuddel*

Das Kapitel war einfach nur der reinste HAmmer!
Ich verstehe Hilary, sehr gut sogar!
Sie glaubt, sie sei alleine, niemanden interessiert es, wie es ihr geht, sie will ihre ruhe haben, sich in ihrer Trauer trösten und vieleicht hofft sie auch auf erlösung.
Auf Erlösung, durch den Schmerz und die Trauer, sie will zurück zu Maria, doch dabei bemerkt sie die Sorge der anderen nicht.
Nicht die von ihrer Mutter und auch nicht die von ihren Freunden.
Erst Tala finden den Weg zu ihrem Inneren, indem er sie so demütigt und auch somit ihren Willen teils beugt, diesen aber immer noch unfersehrt lässt.
Das ist meine Meinung zu diesem Kapitel, doch du solltest nicht zu viel Wert darauf geben, vielleich hab ich es auch einfach nur falsch interpretiert!

Ich freu mich echt schon aufs nächste Kapitel

hdgggggdddddddlllllll

_BR_
Von:  Yamadera
2008-04-04T16:05:33+00:00 04.04.2008 18:05
super kapi
endlich hat es jemand geschaft dass hil was isst
*tala-fahnen schwenk*
das pair ist einfach nur der hammer

mach weiter so

LG
Giga-Freak
Von:  _silent_angel_
2008-04-04T13:15:53+00:00 04.04.2008 15:15
hach tala *.*
seine sturheit...uuhm so toll & in dem fall noch so praktisch :]
& hill isst wieder [mehr doer weniger..^^]
& tala..wie er sie in arm nimmt..arww<3

du merkst bestimmt schon cih fands einfach nur toll. toll. & nochmal toll <3

also schreib schnell weiter schatzii *schon drauf freu*
*durchknuddl*
*knutschaa*
s'angel <3
Von: abgemeldet
2008-04-04T11:28:19+00:00 04.04.2008 13:28
super kapitel
tala hat mehr erreicht als die anderen und das ist schon bewundernswert ich hoffe mit hil geht es jetzt wieder aufwärts
freue mich schon auf das nächste kapitel
lg Psycho
Von:  kikotoshiyama
2008-04-03T19:26:30+00:00 03.04.2008 21:26
Spitzen Kappi^^
Tala ist zum Glcük richtig stur und konnte Hilary überreden Hilfe anzunehmen!
Mal schauen wie der nächste Tag wird:)
Cu kiko
Von:  angel90
2008-04-03T19:01:24+00:00 03.04.2008 21:01
klasse kap!!!
endlich gehta wieder ein wenig bergauf mit hil!!
freu mich schon mega aufs nächste kap^^
schreib schnell weiter!!!

cucu angel


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