Drei Parteien,
ein Jahrhunderte alter Krieg,
eine unglaubliche Geschichte,
und das Ziel, das Leben zu erhalten.
Life´s not easy (überarbeitet)
Erstellt: 04.02.2008
Letzte Änderung: 04.02.2008
Letzte Änderung: 04.02.2008
nicht abgeschlossen
Deutsch
3515 Wörter, 1 Kapitel
3515 Wörter, 1 Kapitel
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Prolog Einführung durch Kyros | E: 04.02.2008 U: 04.02.2008 |
Kommentare (1) 3517 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
So... da ich ein großer Fan des Vorgängers war dachte ich mir mal, dass ich mir die Freiheit nehme einen Kommi zu schreiben.
Bisher gibt es hier noch keine und ich ahne auch weswegen. Dann mal schön obacht:
Positives:
TOLLE Rechtschreibung, wirklich. Es ist schön zu sehen, dass es Menschen gibt die tatsächlich einen deutschen Satz formulieren können ohne, dass die hälfte fehlt oder das die andere hälfte falsch geschrieben ist.
Du nutzt ein wirkliches gutes Vokabular und das sehr stringent und klar. Äußerst erfreulich. Hier und da sind ein paar Tempus Fehler aber die sind nur gelegentlich zu finden. Bin nur drüber gestolpert.
Was mir auch noch gut gefällt ist die Art wie du deine Charas beschreibst. Es ist sehr bildhaft und man kann sie sich gut vorstellen. Kyros war damals schon mein Liebling abgesehen von diesem Werwolf, dessen Namen ich vergesse habe. Gott wie hieß er... habs vergessen. Ist zu lange her, dass ich sie gelesen hab.
Negatives:
Was mich extrem stört ist dein Satzbau. Er ist richtig, keine Frage. Aber er ist zu verschachtelt. Du bist ja nicht Immanuel Kant in Kritik der reinen Vernunft. Man soll ja verstehen was du willst und was du ausdrücken willst. Ich verstehe es schon, aber auch nur weil ich sowas gewöhnt bin zu lesen. Versuche deine Sätze kürzer zu halten. Du hast ein gutes Satzzeichengefühl und ich denke sogar, dass die Kommas zu 90 % richtig gesetzt sind. Aber es sind zu viele Kommas und ab dem zweiten verliert man den Überblick was wer wie wo tut.
Für eine Einleitung war es nicht übel, aber es fehlt das gewisse etwas. Vielleicht bin ich einfach nur sadistisch, aber mir fehlt etwas Action, etwas Handlung. Das war alles etwas sehr viel gedenke und gerede.
Wie gesagt: Für ne Einleitung ok, aber grundsätzlich musst du mehr Handlung einbauen. Und wenn Kyros nur wen zerhaut. Das bringt auch Laune.
Und nun der letzte Kritikpunkt. Etwas was wohl nur die interessieren wird, die auch den Vorgänger gelesen haben. WO ist jetzt der genaue Unterschied zu dem original? Ich kann mich nur noch dunkel daran erinnern, aber ich könnt fast schwören, dass es fast identisch ist. Könnt mich täuschen. Mich würde nur interessieren wo die unterschiede sind...
Naja das war es auch.
Was kann man insgesamt sagen? Es ist gut, aber für mich zu nahe am Original und zu verschachtelt geschrieben.
In dem Sinne:
Frohes schaffen.
Paulette
Bisher gibt es hier noch keine und ich ahne auch weswegen. Dann mal schön obacht:
Positives:
TOLLE Rechtschreibung, wirklich. Es ist schön zu sehen, dass es Menschen gibt die tatsächlich einen deutschen Satz formulieren können ohne, dass die hälfte fehlt oder das die andere hälfte falsch geschrieben ist.
Du nutzt ein wirkliches gutes Vokabular und das sehr stringent und klar. Äußerst erfreulich. Hier und da sind ein paar Tempus Fehler aber die sind nur gelegentlich zu finden. Bin nur drüber gestolpert.
Was mir auch noch gut gefällt ist die Art wie du deine Charas beschreibst. Es ist sehr bildhaft und man kann sie sich gut vorstellen. Kyros war damals schon mein Liebling abgesehen von diesem Werwolf, dessen Namen ich vergesse habe. Gott wie hieß er... habs vergessen. Ist zu lange her, dass ich sie gelesen hab.
Negatives:
Was mich extrem stört ist dein Satzbau. Er ist richtig, keine Frage. Aber er ist zu verschachtelt. Du bist ja nicht Immanuel Kant in Kritik der reinen Vernunft. Man soll ja verstehen was du willst und was du ausdrücken willst. Ich verstehe es schon, aber auch nur weil ich sowas gewöhnt bin zu lesen. Versuche deine Sätze kürzer zu halten. Du hast ein gutes Satzzeichengefühl und ich denke sogar, dass die Kommas zu 90 % richtig gesetzt sind. Aber es sind zu viele Kommas und ab dem zweiten verliert man den Überblick was wer wie wo tut.
Für eine Einleitung war es nicht übel, aber es fehlt das gewisse etwas. Vielleicht bin ich einfach nur sadistisch, aber mir fehlt etwas Action, etwas Handlung. Das war alles etwas sehr viel gedenke und gerede.
Wie gesagt: Für ne Einleitung ok, aber grundsätzlich musst du mehr Handlung einbauen. Und wenn Kyros nur wen zerhaut. Das bringt auch Laune.
Und nun der letzte Kritikpunkt. Etwas was wohl nur die interessieren wird, die auch den Vorgänger gelesen haben. WO ist jetzt der genaue Unterschied zu dem original? Ich kann mich nur noch dunkel daran erinnern, aber ich könnt fast schwören, dass es fast identisch ist. Könnt mich täuschen. Mich würde nur interessieren wo die unterschiede sind...
Naja das war es auch.
Was kann man insgesamt sagen? Es ist gut, aber für mich zu nahe am Original und zu verschachtelt geschrieben.
In dem Sinne:
Frohes schaffen.
Paulette
