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Brüder

das letzte Kapitel ist da
von

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Realität

Wie beim letzten Mal waren es die Geräusche, die zuerst zu ihm durchdrangen. Keine Stimmen, niemand der seinen Namen rief, dafür ein stoisches, rhythmisches Piepen. Er zwang sich, die Augen zu öffnen, und ebenfalls wie beim letzten Mal dauerte es einige Zeit, bis er es schaffte, das Bild einigermaßen zu fokussieren. Er blinzelte mehrfach und blickte auf eine weiße, fremde, und gleichzeitig erschreckend vertraute Zimmerdecke. Offenbar war er im Krankenhaus – schon wieder. Nicht besonders verwunderlich. Im Gegensatz zum letzten Mal erinnerte er sich jedoch fast sofort an alles. Mehr, als ihm lieb war. Er erinnerte sich an den Blutgeruch, der im Keller hing, an Hideos Tobsuchtsanfall, an die Stimmen der Polizei und der Sanitäter, die wild durcheinander riefen, an die geschockten und besorgten Blicke seiner Eltern, das kalte Metall der Pistole in seiner Hand…. Es kostete ihn jedoch große Mühe, alles zu sortieren. Es war, als hätte man ihn mitten in einen Wirbelsturm gesteckt. Er konnte nicht mal genau sagen, was davon real war und was nicht. Die Erstversorgung der Sanitäter… war er noch einmal wach geworden? Er hatte den vagen Eindruck, als hätte er gespürt, wie sie seine Lage veränderten, seine Wunde abbanden, mit einem kurzen, stechenden Schmerz etwas an seinem Handgelenk befestigten, wie sie seine Eltern nach seiner Blutgruppe fragten und ihn auch selbst immer wieder direkt ansprachen, ohne dass er irgendwie hätte reagieren können. Er hatte es auch nicht gewollt. Dann die Gesichter seiner Eltern, die plötzlich über ihm auftauchten, beide kalkweiß, seine Mutter den Tränen nah…. Aber war das wirklich real? Alles schien sehr verschwommen und unscharf, womöglich hatte er es auch nur geträumt. Sehr real dagegen war Sanaes Berührung und ihr Gesicht, als sie ihn auf dem Fußballplatz in Sao Paolo anlächelte und ihn aufforderte, aufzuwachen. Sie warten alle. Und ich auch. Einige Minuten lang starrte Tsubasa an die weiße, vertraute und fremde Zimmerdecke. Er fühlte sich nicht in der Lage, irgendetwas anderes zu tun. Sein Bein war taub, ebenfalls genau wie beim letzten Mal, und wieder spürte er jede Menge Elektroden und Kabel an seinem Körper, die mit den Geräten neben dem Bett verbunden waren. Aber trotzdem hatte Tsubasa das Gefühl, dass alles ganz anders war. Dieses Mal war er nicht einfach aus einer Narkose wieder aufgewacht. Schließlich wandte er den Blick zur Seite – allein diese Bewegung kostete unendlich viel Kraft – und sah seinen Vater auf einem Stuhl tief und fest schlafend neben dem Bett sitzend. Dieser Anblick räumte die letzten Zweifel aus dem Weg. Alles war ganz anders. Keine simple Narkose. Sein Vater schien um Jahre gealtert, sein Gesicht wirkte erschöpft und grau. Als hätte er Tsubasas Blick gespürt, rührte er sich mit einem Mal und öffnete die Augen. Ein paar Sekunden lang starrte er seinen Sohn perplex an, dann sprang er unvermittelt auf und fasste Tsubasas Arm.

„Tsubasa! Meine Güte…. Ich… Verstehst du mich?“

Tsubasa brachte nur ein Nicken zustande, aber das reichte vollkommen. Herr Ozora sah aus, als würde er vor Erleichterung jeden Moment anfangen zu weinen, ein Anblick, der Tsubasa mehr als alles andere verwirrte und schockierte. Er konnte sich nicht erinnern, seinen Vater jemals so aufgelöst gesehen zu haben. Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen und ohne Tsubasas Arm loszulassen, drückte Herr Ozora den Knopf, der am Bettgestell angebracht war.

„Dr. Kimura kommt bestimmt sofort.“, meinte sein Vater anschließend leicht heiser. „Er hat gesagt, ich soll sofort Bescheid sagen, wenn du wach wirst….“ Er brach ab, schüttelte leicht den Kopf und lächelte dann. „Ich bin so unglaublich froh….“

Endlich formulierte sich eine Frage in Tsubasas Kopf, eine sehr wichtige.

„W…. wie lange?“

Er erkannte seine eigene Stimme kaum, das Sprechen schmerzte im Hals.

Herr Ozora zögerte – offensichtlich überlegte er, wieviel er Tsubasa zumuten konnte. Dann seufzte er leicht und setzte sich wieder auf den Stuhl.

„Beinahe eine Woche. Du warst eine Weile intubiert, versuch nicht zu viel zu sprechen.“

Eine Woche?! Das übertraf Tsubasas schlimmste Erwartungen. Noch während er seinen Vater geschockt anstarrte, wurde die Tür aufgerissen und Dr. Kimura hastete in den Raum. Auch er wirkte gestresst und übernächtigt. Als er entdeckte, dass Tsubasa wach war, breitete sich jedoch ein erleichtertes Lächeln auf seinem Gesicht aus.

„Na endlich, das wurde auch Zeit!“

Er durchquerte den Raum und wandte sich dabei an Herrn Ozora.

„Wie lange ist er wach?“

„Noch keine fünf Minuten, glaube ich…“

„In Ordnung.“ Dr. Kimura beugte sich jetzt über das Bett, so dass er Tsubasa wie beim letzten Mal direkt in die Augen sehen konnte. „Du kennst mich noch, Tsubasa, ja?“

Tsubasa brachte wieder ein Nicken zustande, und Dr. Kimura wirkte zufrieden.

„Sehr schön. Das ist ein guter Anfang. Und du erinnerst dich auch daran, was passiert ist?“

Wieder ein Nicken. Dr. Kimura begann mit der Routine-Untersuchung, an die Tsubasa sich ebenfalls nur zu gut erinnerte. Pupillen-Reflexe, Atmung, Motorik…. Dabei erklärte er – ebenfalls wie beim letzten Mal – als könnte er den Fragenkatalog erahnen, der sich in Tsubasas Kopf ausbreitete. Vermutlich konnte er das auch. Solche Situationen gehörten wahrscheinlich zu seinem beruflichen Alltag.

„Dass du wieder in derselben Klinik bist wie vor einigen Wochen, hast du dir vermutlich schon selbst zusammenreimen können. Eingeliefert worden bist du vor rund 6 Tagen, in der Zeit warst du durchgehend bewusstlos und nicht ansprechbar. Die Blutung haben wir wie beim ersten Mal durch eine Notoperation stoppen können, und so wie es aussieht hattest du wieder mehr Glück als Verstand. Ich denke nicht, dass du bleibende Schäden behalten wirst, jetzt, wo du aufgewacht bist. Allerdings hast du uns dieses Mal wirklich einen gehörigen Schrecken eingejagt, es war verdammt knapp. Die Sanitäter hatten vor Ort große Schwierigkeiten, dich zu stabilisieren, du bist ihnen ständig weggerutscht…. Der Schock, der Blutverlust und die verdammte Überdosis….. Drei Tabletten auf einmal, warum zum Teufel….“ Er brach ab, dann schüttelte er seufzend den Kopf und blickte kurz zu Herrn Ozora hinüber, der bleich und schweigend neben dem Bett saß und zuhörte. „Zum Glück ist dieser andere Junge - Taro, glaube ich – rechtzeitig aufgewacht und hat uns davon erzählt. Danach konnten die Sanitäter entsprechend mit Medikamenten reagieren und mit einer neuen Blutspende vor Ort von deinem Vater waren sie sich dann endlich einigermaßen sicher, dass du die Fahrt hierher schaffst.“ Dr. Kimura seufzte wieder. „Nun ja, das Wichtigste ist, dass du über den Berg bist jetzt. Aber du wirst viel Ruhe brauchen, stell dich am besten gleich darauf ein, dass du länger unser Gast sein wirst. So schnell lasse ich dich dieses Mal nicht aus den Augen! Man sollte das Glück besser nicht herausfordern…. Wie fühlst du dich, hast du irgendwo Schmerzen, oder Taubheitsgefühle, außer deinem Bein?“

Tsubasa schüttelte benommen den Kopf. Der Gedanke daran, wie haarscharf es dieses Mal anscheinend gewesen war, ließ ihn unwillkürlich frösteln. „N….nein. Nur müde….“

„Gut. Das ist sehr gut.“ Dr. Kimura nickte ernst, wirkte aber zufrieden. „Wir warten noch ein bis zwei Stunden, dann solltest du vielleicht schon probieren, eine Kleinigkeit zu essen. Es ist wichtig, dass du wieder zu Kräften kommst. Willst du es jetzt schon mit etwas Wasser versuchen?“

Wasser. Unwillkürlich erinnerte er sich an die Wasserflasche, die ihm Roberto an diesem Tag in Sao Paolo in die Hand gedrückt hatte, an die gleißende Sonne und an Sanaes Geruch, als sie ihm strahlend um den Hals fiel und sie beide zu Boden riss.

„Tsubasa?“

Er zuckte leicht zusammen und blickte Dr. Kimura verwirrt an, der die Stirn runzelte und erneut nickte.

„Du hast noch Schwierigkeiten, dich zu konzentrieren, vermute ich? Keine Sorge, das ist bis zu einem gewissen Grad auch völlig normal. Hast du meine Frage vorhin verstanden? Sollen wir es mit etwas Wasser versuchen?“

Dieses Mal nickte Tsubasa wieder, und das war die richtige Entscheidung. Das Wasser brannte zwar in seinem geschundenen Hals, aber es half ihm, einen klareren Kopf zu bekommen. Dr. Kimura nickte erneut zufrieden und wandte sich an Herrn Ozora.

„Ich schaue in ein bis zwei Stunden noch einmal vorbei. Rufen Sie mich, falls vorher etwas sein sollte, aber ich denke, Sie müssen sich keine Sorgen mehr machen.“ Damit drückte er kurz die Schulter seines Vaters – eine Geste, die Tsubasa erneut irritierte – und verließ das Zimmer. Als sich die Tür hinter ihm schloss, herrschte ein paar Sekunden lang Schweigen.

„W…war es wirklich so schlimm?“

Das Sprechen war immer noch unangenehm, ging zu Tsubasas Erleichterung jedoch bereits deutlich besser. Sein Vater antwortete nicht sofort, und als er es schließlich doch tat, klang er leicht belegt. Er räusperte sich.

„Denk nicht darüber nach. Du bist wach und kommst wieder auf die Beine, das ist das wichtigste….“

„Papa….“

Herr Ozora schwieg wieder, dann seufzte er schließlich. „Wir… wir haben zeitweise mit dem Schlimmsten gerechnet. Die ersten drei Tage warst du auf der Intensivstation, sie haben dich rund um die Uhr überwacht und mussten auch deine Atmung unterstützen…. Und auch als du stabiler warst und auf die normale Station verlegt worden bist…. Wir hatten Angst, dass du nicht mehr zurück findest, oder….“ Er stockte, und Tsubasa dachte wieder an den Traum, an den sonnigen Tag in Sao Paolo, Sanaes Lächeln und die plötzliche Gewissheit, dass er eigentlich absolut kein Interesse daran hatte, aufzuwachen. Er sagte nichts, und auch sein Vater schwieg, bevor er sich erneut räusperte und wieder nach Tsubasas Arm griff.

„Wie gesagt, denk nicht zu viel darüber nach…. Du bist wach. Deine Mutter wird so froh sein, und Daichi erst….“

Mit einem Mal verblassten die Bilder an den Fußballplatz und wurden durch andere, deutlich weniger angenehme ersetzt. Als Herr Ozora Tsubasas veränderten Gesichtsausdruck bemerkte, schien er zu ahnen, was in ihm vorging, und beeilte sich, weiterzureden.

„Mach dir keine Sorgen. Deine Mutter ist mit Daichi zuhause – er ist körperlich wohlauf, nur immer noch ziemlich verstört, im Moment schläft er nur wenn einer von uns bei ihm ist. Ich denke, das ändert sich aber, sobald er dich gesehen hat… Wir wollten ihm nicht auch noch zumuten ihn hierher zu bringen, und er hat ständig nach dir gefragt und nicht verstanden wo du bist. Taro hat auch alles unbeschadet überstanden, er hatte eine leichte Gehirnerschütterung und ist längst wieder auf den Beinen. Er war auch jeden Tag zusammen mit den anderen hier und hat nach dir gefragt….“ Er brach wieder ab. Tsubasa ahnte, warum. Jetzt betraten sie wohl langsam gefährliches Terrain. Ihm wurde bewusst, dass vermutlich alle darauf brannten herauszufinden, was in dem Kellerraum überhaupt passiert war. Daichi konnte es ihnen schlecht sagen, Taro genauso wenig, der war schließlich nicht dabei gewesen. Auf der anderen Seite wollte Tsubasa wissen, was außerhalb von dem Kellerraum passiert war. Warum seine Eltern gemeinsam mit der Polizei plötzlich vor dem Haus aufgetaucht waren. Gleichzeitig fühlte er sich allein bei dem Gedanken daran, all das erzählen und sich anhören zu müssen, wieder unglaublich müde. Und sein Vater schien genau das ebenfalls zu ahnen und zu spüren.

„Wir können später darüber reden.“, meinte Herr Ozora leise und ernst. „Es war eine verdammt anstrengende Zeit für alle, aber jetzt ist es vorbei. Endgültig. Sieh zu, dass du wieder gesund wirst, dann sehen wir weiter.“

Anstrengende Zeit für alle. Das war die Untertreibung des Jahrhunderts. Tsubasa hätte beinahe gelacht, aber auch dafür war er noch zu müde.

„Die Polizei….wird sicher nicht noch länger warten wollen, oder?“

„Dr. Kimura wird schon dafür sorgen, dass sie warten, und wenn nicht sind immer noch deine Mutter und ich da.“ Herr Ozora lächelte dünn. „Die Presse wird sicher auch noch mal vorstellig werden, sobald sie mitkriegen, dass du aufgewacht bist, aber das Interesse ist in der Woche schon deutlich wieder abgeflaut, vielleicht haben wir wenigstens in der Hinsicht Glück. Wie gesagt, kümmer du dich nur darum, dass du wieder gesund wirst, und mach dir keine Sorgen.“

„Was haben sie mit Hideo gemacht?“

Herr Ozoras Blick verdüsterte sich, auch darüber wollte er offensichtlich nicht gerne sprechen. „Lass uns wie gesagt später darüber reden. Er ist sicher verwahrt und kann keinen Schaden mehr anrichten, also zerbrich dir über ihn nicht den Kopf.“

Das war leichter gesagt als getan, aber Tsubasa sagte nichts. Er wartete auf ein Gefühl der Erleichterung, aber es kam nicht. Nur die bleierne Müdigkeit wurde stärker. Herr Ozora lächelte plötzlich.

„Wir haben übrigens zwei Überraschungen für dich. Roberto ist hier.“

Das war in der Tat eine Überraschung. Tsubasa starrte seinen Vater verdattert an.

„Was? Warum?“

Herr Ozora schnaubte. „Da fragst du noch? Ich habe natürlich mit ihm gesprochen, und sobald er gehört hat, was passiert ist… na ja, du kannst dir den Rest sicher denken. Er war fuchsteufelswild und ist sofort mit dem nächstbesten Flugzeug angereist. Er war sogar bis vor zwei Stunden noch hier, dann wollte er zurück und nach deiner Mutter und Daichi sehen.“

Tsubasa starrte ihn immer noch verdattert an. Nein, so wirklich überraschend war das nicht, wenn er näher darüber nachdachte. Aber trotzdem…..

Herr Ozoras Griff um Tsubasas Arm verstärkte sich, und er lächelte wieder. „Über die zweite Überraschung wirst du dich bestimmt noch mehr freuen. Sanae….“

„Ist wach.“

Jetzt war es an seinem Vater, ihn verdutzt anzustarren. „Ja… aber woher weißt du das?“

Tsubasa lächelte müde und schloss die Augen. „Lange Geschichte….“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dragonohzora
2017-05-12T09:27:44+00:00 12.05.2017 11:27
hallo meine Liebe, so nun schaffe iches endlich mal mein Kommi dazulassen, hatte schon ein ganz schlechtes Gewissen, aber immer ist etwas dazwischen gekommen, so das ich nie die Ruhe hatte.

So nun aber zum Kapitel:)

Endlich ist Tsubi bei bewusstsein, wobei ich ja gerne noch ein paar Traumsequenzen gehabt hätteXD Ja, da spricht das Tsubi sanae Fangirlie in mir XD

Endlich ist der Täter gefasst, so das Tsubi keine Angst mehr ahben mussXD

Die doofe Presse, soll tsubi wirklich noch etwas Ruhe gönnen, für mich ist es wirklich ein Wunder, wnen Tsubi wirklich absolut keien Schäden davon tragen würde. Sein armes Bein hat ja wirklich extrem viel mitgemacht, aber vermutlich wird es die Zeit zeigen, ob da wirklich keine Folgeschäden sien werden.

Ich mag mir garnicht ausmalen, wie sehr Tsubasa Papa froh ist, das sein Sohn endlich aufgewacht ist:)

Hach, es ist aber schön, das tsubasa seinen Traum so deutet, das er einfach weiß, das Sanae aufgewacht ist, nur wie sieh es mit ihr aus? Sie war ziemlich lange im Koma. Hat sie Folgeschäden davon getragen? Hat sie auch so einen Traum gehabt? Sie hat es trotz allem wieder geschafft Tsubi zurückzuholen:)

ich hoffe so sehr, das dies nicht der Fall ist.

Nun soll Tsubasa aber erstmal vernünftig sein und einigermaßen wieder fit werden.

Tsubasa hat seinen Bruder gerettet udn hat sich nun wirklich etwas Ruhe und frieden verdient. Ich mag mir garnicht ausmalen, welche psychischenSchäden Tsubasa trortz allem wieder verarbeiten muss, so eine Geschochte qausi zwiemal zu erleben, geht nicht spurlos an einem vorbei.

hau in die Tasten, ich kann es kaum erwarten wie es weiter geht, es war wie immer ein Genuss deine Zeilen zu lesen. Du schreibst einfach fesselnd und süchtigmachend, so das ich immer mehr und mehr lesen möchte:)

Glg:)
Von:  Hallostern2014
2017-05-06T07:47:35+00:00 06.05.2017 09:47
*____* freu das es so schnell ging

Buh zum glück ist er wieder wach aber das es wirklich so knapp war zum glück wurde Taro rechtzeitig wach und hat Bescheid gesagt...

Mich interessiert es auch was die Jungs auf dem Fußballfeld gedacht haben als der Irrre nicht kam und wie seine Eltern so schnell da waren.

Armer Daichi :( kann ihn verstehen das er nicht alleine schlafen mag er musste es ja schließlich alles mit bekommen was im Keller passiert ist aber sein großer Bruder Tsu wird ihn bestimmt helfen darüber weg zu kommen...

Und das Roberto gekommen ist finde ich auch klasse...was aber wohl keinen wundert er ist ja schließlich auch eine Bezugsperson für ihn..

Hoffentlich lässt sich Tsu auch wirklich zeit für seine Genesung und will nicht gleich wieder entlassen. Und zum glück keine folge schäden..

Juhu Sanae ist wach *_* aber wie geht's es ihr...?

Freue mich schon aufs nächste Kap *_*

Glg :)


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