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Wie man sich verliebt...

von

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Einfach

Leichtfüßig wich er den kommenden Kunai aus und liess seine Insekten den Gegner angreifen. Dieser war aber auch zu einfach zu besiegen, einfach die Rückendeckung zu vergessen. Sowas konnte man sich als Ninja einfach nicht leisten!
 

Seufzend beendete er den Angriff als der Körper leblos zu Boden fiel. Dann machte er sich auf die Suche nach seinem Team.

Etwas entfernter auf einer Lichtung kämpfte Hinata mit Kiba und Akamaru gegen zwei Kumo-nin. Kurenai kümmerte sich währenddessen um den Anführer des Trupps. Stumm beobachtete Shino sein Team. Solange hatte er mit ihnen trainiert, Spaß gehabt, konnte sich bei ihnen fallen lassen. Doch etwas vermisste er, sein Herz schmerzte wenn er an Kankuro dachte, sodass er einfach nur bei ihm sein wollte. Aber das ging nicht, er ein Konoha-nin, Kankuro ein Suna-nin. Zwei Länder, getrennt durch Gesetze, liess sich einfach keine Lösung erkennen.
 

Lautlos schlich er sich an den Ninja an, der Hinata von hinten angreifen wollte. Trotz ihrer Byakugan-Augen konnte sie ihn nicht erkennen. Ihr Chakra war schon fast alle.

„Danke Shino.“ keuchte sie.

„Kein Problem.“ Beide wandten sich zu Kurenai, welche gerade Kibas Verletzungen heilte.

„Wie geht es ihm?“ fragte Hinata besorgt. Beruhigend lächelte ihre Sensei ihr zu.

„Er wird gleich wieder auf-“

Da hatte Kiba sich auch schon aufgesetzt. „Danke Kurenai-Sensei.“ Noch leicht schwankend erhob er sich.
 

„Weiter geht’s. Wir müssen zum Treffpunkt.“ Kurenai scheuchte sie vorwärts, eigentlich sollten sie seit gestern Abend bei einer Hütte sein und dort einen Botschafter treffen. Sie hatten schon einen halben Tag Verspätung und mussten sich nun wirklich beeilen.

Allesamt atemlos trafen sie am späten Nachmittag bei der Hütte ein. Altes Holz und ein von der Wildnis zurückeroberter Garten zeigten die letzten Spuren menschlichen Lebens.
 

Stumm setzten sie sich und teilten das Essen auf. Nun hiess es warten auf den Botschafter Sunagakures.
 

Tief in der Nacht weckten seltsame Geräusche Shino. Hellwach setzte er sich auf und lauschte. Feinde? Nein er konnte keine fremden Chakren spüren. Trotzdem sah er sich einmal um, ihr Schutzwall aus Fallen und versteckten Ninjutsu schützte ihr Versteck zwar aber sicher ist sicher.

Nach einem letzten schweifenden Blick wollte er sich gerade wieder schlafen legen als er es spürte.
 

„Nein!“ entfuhr es ihm leise. Seine Augen mochten bei der Dunkelheit nicht sagen um wen es sich handelte: Dort vor ihm war eine dunkle Gestalt aufgetaucht…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aburamegirl
2008-07-23T09:11:00+00:00 23.07.2008 11:11
hi du ^^
die einstieg war klasse,
ich fand ihn wirklich gut,
das ganze kappi ist echt gut geworden,
der schluss ist auch spannend geworden,
bin ehct gespannt wie es weitergeht
vg Aburamegirl


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