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Another Day in Paradise

Wo bist du, wenn ich dich brauche?
von

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Hochzeit auf der Titanic

*euch alle anstrahl*

Hallöle, hier ist ein neues Kap von mir. Ich hoffe, ihr vergebt mir, dass ich die Hochzeit nicht allzu ausführlich beschrieben habe und seit dennoch mit diesem Kapitel zufrieden. Ich persönlich bin es, weil es eigentlich mal wieder eines meiner besseren ist. Zumindest meiner Meinung nach. ^^

Aber zuerst kommen eure Kommentare dran.
 

Susilein: Ja.... sie haben es nicht leicht... *seufz*
 

little-sister: Ich kann mir Kaede auch nicht im Hochzeitskleid vorstellen. Ehrlich gesagt fällt mir die Vorstellung immer noch schwer. Aber na ja... Und was Julie angeht, sie ist so kalt zu Kuu, weil sie Angst hat, von ihm verletzt oder zurückgewiesen zu werden. Deshalb weist sie ihn zuerst zurück. Ich weiß, das Verhalten ist nicht das beste, aber in ihren Augen scheint es so...
 

Umnije: Also, Julie ist noch da, aber so richtig hat sie noch mit niemanden geredet. Und etwas unerwartetes verspreche ich dir in diesem Kap. ^^
 

Lioba: Nö, Kuon erinnert sich an nichts. Tja, armes Bürschchen, er braucht dringend Nachhilfe. *grins* Bei der Hochzeit ist er auf jeden Fall dabei. Aber das kannst du ja gleich selbst lesen.
 

Kyoko_16: Willkommen im Kreise meiner Kommischreiber. *dir Tee und Plätzchen hinstell* Mach es dir ruhig gemütlich und komm doch mal wieder. XD Nein, werden wir ernst. Ich bin froh, dass dich die Handlung so gefesselt hat und du von meiner FF begeistert zu sein scheinst. Da bin ich doch gleich mal so frei und hab dich auf die ENS-Liste gesetzt. ^^ Viel Spaß beim Weiterlesen!
 

Hokuto: Warum kannst du Julie denn nich leiden? Und ja, Ren hat die beiden geliebt, aber es fiel ihm sehr schwer, es ihnen zu zeigen... hoffen wir mal, dass er sie bald wieder lieben kann. Obwohl, das ist ja meine Entscheidung... *mich am Kopf kratz*
 

KLOSI: Herzlich Willkommen auf Mexx!!!!! *dich anstrahl* Fühle dich hier ganz wie Zuhause, die meisten Leute (die ich kenne) sind echt nett und wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne an mich oder andere wenden. Doch genug dazu. Ich bin froh, dass dir meine Trilogie gefällt. *gerührt ist* Deshalb gibt es gleich mal Tee und Plätzchen und einen Platz auf meiner ENS-Liste. ^^
 

So, viel Spaß mit dem Kap.

Bis bald,

Eure Ayako

___________________________________

Hochzeit auf der Titanic
 

Die Wochen vergingen wie im Fluge. So, wie sie nun mal vergehen, wenn man zu tun hat. Kaede erinnerte sich später nur schemenhaft an ihre eigene Hochzeit. Sie wusste, dass sie ein wunderschönes Kleid getragen hatte und dass die Schuhe der reinste Horror gewesen waren. Sie wusste, dass alle da gewesen waren. Ihre Familie, ihre Freunde, ein paar Bekannte. Auch Freunde und Familie von Yashiro waren da gewesen. Es waren viele Leute gewesen. Zu viele. Sie wusste, dass sie sich die ganze Zeit gewünscht hatte, die Stunden würden endlich vergehen und alles würde vorbei sein. Und sie wusste, dass sie froh gewesen war, als sie zu dritt in ihrer Wohnung angekommen waren. Endlich ins Bett fallen konnten. Schlafen.

Doch was sie nicht wusste, waren die vielen Worte, die sie gefallen waren. Die Gerüchte, die entstanden waren und die Tränen, die geflossen waren. Sie hatte keine Ahnung von den Schmerzen der anderen Menschen. Doch an etwas erinnerte sie sich noch ganz deutlich. Kyokos Gesichtsausdruck war aschfahl gewesen, als sie den Brautstrauß gefangen hatte. Und ihren Bruder würde sie für lange Zeit nicht wieder sehen.

Später gab sogar der Präsident zu, dass es keine schöne Hochzeit gewesen war. Aber das war für sie bedeutungslos. Sie wollte einfach nur schlafen.

Yashiro schlang seine Arme um sie und schlief bereits tief und fest, während sie noch mit dem Schlaf kämpfte, da sie glaubte, noch einen letzten Gedanken festhalten zu müssen. Ihre Eltern hatten den ganzen Tag lang kein Wort gewechselt und sie selbst hatte auch nicht mit ihnen gesprochen. Aber was war mit Kuon? Hatte sie mit ihm gesprochen? Sie konnte es nicht sagen. Stattdessen ließ sie sich in einen sanften, traumlosen Schlaf ziehen, aus dem sie in ein paar Stunden wieder erwachen würde, wenn ihr Sohn anfangen würde zu schreien.
 

Einige Stunden zuvor
 

Gibt es etwas deprimierenderes als Hochzeiten?

Kyoko konnte sich das nicht vorstellen. Sie saß auf einer dieser elenden Kirchenbänke, eingequetscht zwischen deren Ende und einer rundlichen, älteren Dame, die sie noch nie zuvor gesehen hatte und laut schluchzte. Die junge Schauspielerin hätte sich am liebsten übergeben. Das war doch sicher eine Strafe Gottes, Buddhas oder jemand anderes, der da oben das sagen hatte. Sie hatte gewusst, dass es schrecklich werden würde, dass sie leiden würde und überhaupt. Doch warum musste sie dann auch noch neben SOETWAS sitzen?

Nun, es könnte schlimmer sein. Sie hätte auch neben Kuon sitzen können und ob sie das ertragen hätte, war fraglich. Dieser elende Priester, Pfarrer oder was auch immer sollte sich gefälligst beeilen! Sie wollte hier raus und während der Party schnell verschwinden. Kaede und Yashiro würden es ihr nicht übel neben. Das wusste sie.

Endlich kam der Typ da vorne zu einem Ende und sagte zu Yashiro, dass er die Braut jetzt küssen durfte. In der Kirche brach donnernder Applaus aus und Kyoko hätte sich am liebsten die Ohren zugehalten. Unwillkürlich bekam sie Mitleid mit ihrer Freundin. Jetzt gab es kein Zurück mehr, außer, sie wollte viel Geld ausgeben.

Das Brautpaar zumindest störte sich nicht weiter an ihren trüben Gedanken und hastete aus der Kirche, verfolgt von all ihren Bekannten, Freunden, Familienmitgliedern und denjenigen, die sich eingeschlichen hatten. Kyoko versuchte sich möglichst weit hinten zu halten. Sie hatte kein Interesse, sich an der allgemeinen Freude zu beteiligen. Vielleicht hätte sie wirklich einfach zuhause bleiben sollen.
 

Der Präsident hatte für die Hochzeit ein Kreuzfahrtschiff gemietet. Obwohl sie überaus deprimiert war, kam sie bei diesem Anblick nicht aus dem Staunen heraus. "Wow", sagte sie, als sie ins Innere trat. Das könnte eines dieser teuren Hotels in Westindien sein. Alles war edel eingerichtet, es gab sicher Hunderte von Bedienstenten und das Büffet...

Es dauerte nicht lange und die junge Schauspielerin fühlte sich gut und vergaß fast, wie sich davor gefühlt hatte. Sie schwebte fast durch die Gänge, bediente sich hier und da von einem vorbeikommenden Tablett und ging den anderen Gästen aus dem Weg. Von dem Programm der Gesellschaft bekam sie deshalb auch nichts mit. Irgendwann, als es bereit dämmerte, führten ihre Schritte sie aufs Deck. Staunend betrachtete sie den wunderschönen Sonnenuntergang, der das Meer in Feuer verwandelte. Langsam schritt sie an der Reling entlang, bis sie am Bug angekommen war. Augenblicklich konnte sie die Roses und Jacks Begeisterung aus dem Film Titanic nachempfinden. Es war ein unglaubliches Gefühl hier vorne zu stehen. Für einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, es den beiden gleichzutun und auf die Reling zu steigen, doch sie verwarf ihn schnell wieder. Am Ende würde sie noch jemand sehen und glauben, sie wolle abspringen. Aber dafür hätte sie sich dann doch lieber das Heck ausgesucht. Genau wie Rose...

Plötzlich hörte sie, wie schwere, aber langsame Schritte näher kamen und kurz hinter ihr zum Stehen kamen. "Ein schöner Sonnenuntergang, nicht?"

Sie glaubte für einen Moment, ihr Herz würde stehen bleiben. Bitte nicht diese Stimme. Nicht diese wunderbare, vertraute Stimme. Langsam, beinahe mechanisch drehte sie sich um und sah direkt in Kuons freundliches Gesicht. Dahin war sie, die wunderbare Stimmung. Irgendwie hatte sie das Gefühl, auf etwas einschlagen zu müssen.

Im nächsten Augenblick ertönte ein klatschendes Geräusch und der junge Mann rieb sich verdutz seine Wange. "Was soll das denn?", fragte er verärgert.

Kyoko selbst war absolut verblüfft und sah von ihrer Hand zu seiner Wange. Hatte sie ihm gerade eine Ohrfeige verpasst? Ein seltsamer Laut entwich ihrer Kehle und dann brach sie in schallendes Gelächter aus. Sie wusste selbst nicht, warum sie lachte. Es war einfach gekommen und ließ sie jetzt nicht mehr los. Sie war hier. Auf einem Schiff. Bei der Hochzeit der Schwester ihrer großen Liebe. Die sie soeben geschlagen hatte. Viele hätten keinen einzigen Grund zum Lachen gefunden, doch sie konnte nicht anders. Im letzten Jahr hatte sie sooft geweint oder gar nichts getan, dass es Zeit wurde, mal wieder so richtig zu lachen.

Währendessen sah der Hizuri sie weiterhin an und wurde immer verwirrter. Konnte es sein, dass diese junge Frau vor ihm durchgedreht war? Das Lachen war ein ziemlich verdächtiges Anzeichen dafür, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass es etwas anderes war. Dennoch dauerte es nicht lange, bis Wut in ihm heraufkroch.

"Könntest du mir vielleicht mal erklären, was so lustig ist?", knurrte er.

Augenblicklich verstummte das Lachen und Kyoko blickte grinsend auf. "Tut mir leid, aber... dein verdutztes Gesicht war einfach zu köstlich."

Ein weiterer Kicheranfall folgte und Kuon fragte sich, ob da nicht jemand einen zu viel über den Durst getrunken hatte. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte und sich streckte. "Hach, das hat gut getan. Danke sehr. Ich hab lange nicht mehr so gelacht."

"Freut mich, dass meine Schmerzen wenigstens einen aufmuntern", entgegnete Kuon sarkastisch, doch er konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Diese Person war unglaublich. "Du hast doch vorhin den Brautstrauß gefangen, nicht?", fragte er, um ein Gespräch in Gang zu bringen. Das Gesicht der Schwarzhaarigen verdüsterte sich. "Ja, habe ich."

"Und? Schon jemanden im Blickfeld, den du heiraten willst?"

Sie warf ihm einen finsteren Blick zu. "Du erinnerst dich ja nicht mehr an mich."

Er seufzte. "Müssen wir das heute ausdiskutieren?"

"Nein, aber du hast damit angefangen."

Er beschloss, dass es besser war, ihr nicht zu widersprechen. Sie drehte sich um und lief die Reling entlang Richtung Heck. Kuon folgte ihr nach kurzem Zögern. Was sollte er jetzt auch anderes machen? Er hatte keine Lust hinunterzugehen. Da war es ihm zu voll und überhaupt war ihm Kyokos Gesellschaft da lieber. Sie war ihm von allen Hochzeitsgästen wirklich die sympathischste. Er fragte sich zum etwa hundertsten Mal, woran das liegen mochte.

Schweigend gingen sie weiter, bis sie plötzlich hinter der nächsten Ecke zwei streitende Stimmen hörten. Die beiden blieben stehen und lauschten.

"...mir immer hinterherzulaufen!", rief die Stimme einer Frau und Kuon erkannte erschrocken, dass es sich um Julie handelte.

"Ich lauf dir doch gar nicht hinterher!", entgegnete die Stimme Kuu Hizuris aufgebracht. "Was kann ich denn dafür, wenn du immer dahin gehst, wo ich auch hinwill?"

Ein kurzes Schweigen kehrte ein, doch es währte nicht lange.

"Ich liebe dich, Julie", sagte Kuu leise. "Nach all diesen Jahren tue ich es immer noch. Ich habe nie aufgegeben, dich zu lieben, sogar als ich hörte, dass du tot wärst..."

"Ach, hör auf mit deinem albernen Geschwätz", fauchte sie. "Das kannst du einer deiner Nutten erzählen, aber nicht mir!"

Sie hörten, wie Schritte näher kamen und andere ihr folgten. Julie trat in ihr Blickfeld und wurde von Kuu festgehalten, der so wütend wirkte, wie Kyoko ihn noch nie gesehen hatte.

"Wie kannst du es wagen, mich einfach nicht ernst nehmen zu wollen?", rief er. "Weißt du, wie ich mich all die Jahre gefühlt habe?"

"Das ist mir vollkommen egal! Du bist mir egal! Das einzige, was uns noch verbindet, sind die Kinder, die ICH in die Welt gesetzt habe und die du all die Jahre vernachlässigt hast!"

"Wenn du das wusstest, warum hast du sie dann nicht mit zu deinem George genommen?", schrie er, sodass wahrscheinlich das ganze Schiff ihn hören konnte.

"Weil er sicher nicht darüber froh gewesen wäre, deine Kinder bei sich zu haben. Und lass mich los." Sie hatte die Worte ruhig gesprochen, doch es klang gefährlicher, als alles, was sie je hätte schreien können.

Sie drehte ihm den Rücken zu und rieb sich ihr Handgelenk.

"Du sagst, du würdest mich lieben", sagte sie immer noch ruhig. "Doch leider muss ich dir sagen, dass ich dich nicht liebe. Im Gegenteil, du bist mir vollkommen egal."

Sie drehte sich wieder zu ihm und lächelte liebenswürdig. "Geh wieder zu einer deiner Huren und vergnüge dich mit ihnen. Das zwischen uns war schon vor Jahren vorbei. Finde dich endlich damit ab."

Sie machte kehrt und ging wieder unter Deck, ließ Kuu einfach stehen, der aussah, als hätte sie ihn geschlagen. Schließlich - es kam Kuon wie eine Ewigkeit vor - drehte auch er sich wieder um und folgte ihr.

Die beiden Lauscher sagten für lange Zeit kein Wort, sondern lauschten nur den Wellen, die gegen das Schiff peitschten.
 

Kuon lehnte sich an die Reling des Hecks und sah hinunter ins tiefe Wasser. Der Streit seiner Eltern hatte ihn ziemlich bedrückt. Auch wenn er sich an keinen von beiden erinnern konnte... es war traurig.

Eine Hand legte sich auf seinen Arm und er blickte auf. Kyoko stand immer noch bei ihm und sah ihn mitfühlend an. Er lächelte und wandte sich wieder den Wellen zu.

"Es tut mir leid", sagte er irgendwann. Er konnte ihren verdutzten Blick aus den Augenwinkeln sehen und fügte hinzu: "Ich meine, meine Anwesenheit tut dir doch bestimmt weh, oder? Und dennoch nutze ich dich aus..."

"Das stimmt doch gar nicht!", widersprach sie ihm und schüttelte zur Bekräftigung ihrer Worte mit dem Kopf. "Du... ich bin froh, mit dir hier zu sein. Es ist besser, als da unten bei all den anderen zu sein und mitfeiern zu müssen."

Das stimmte. Die Ruhe hier oben und die düstere Stimmung taten ihr gut. Sehr gut sogar.

Er lächelte abermals. "Danke."

"Wofür?"

"Dafür, dass du hier bist."

Ihre Augen trafen sich und ließen sich nicht mehr los. Die Sonne sank tiefer und es wurde zusehends dunkler. Irgendwo stimmte jemand ein Lied an und mehrere Leute sangen mit. Die Wellen schienen die Sänger begleiten zu wollen und ein sanfter Wind fuhr über das Deck und brachte ihr Haar zum Tanzen. Es war ein warmer Tag gewesen und auch jetzt war es noch warm. Plötzlich fiel ihm auf, dass sie nur ein kurzes, schwarzweißes Sommerkleid mit Spaghettiträgern trug. Ihre helle Haut schimmerte im letzten Licht des Tages und sie erschien ihm plötzlich schmerzhaft schön. In Tokio, das er aus den Augenwinkeln sehen konnte, gingen immer mehr Lichter an und über ihnen flog eine Taube hinweg.

//Was tue ich hier?//, fuhr es ihm durch den Kopf, als er sich zu ihr hinüberbeugte und sanft seine Lippen auf die ihren legte.

Hör auf, mit den Mädchen zu spielen, Kuon! Irgendwann rächen sie sich bestimmt bei dir.

//Aber ich spiele doch gar nicht mit ihr//, dachte er, während sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und sich fester an ihn zog. Auch er fing sie mit seinen Armen ein und öffnete seinen Mund, um ein leidenschaftliches Spiel ihrer Zungen zu beginnen.

//Das ist Wahnsinn! Hör sofort damit auf!//, schrie sein Gewissen.

Doch er hörte nicht auf, sondern gab sich ganz dem Gefühl hin, das wie eine Erinnerung an eine längst vergangene Zeit wirkte. Er hatte sie wirklich geliebt. Das spürte er. Diese Wärme, diese Gefühle, dieser Geschmack, dieser Geruch, alles war im fremd und doch so vertraut.

Allerdings war ihm das im Moment ziemlich egal. Das einzige, was im jetzt zählte, war dieser wunderbare Körper, den er am liebsten nie wieder loslassen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Kyoko-Hizuri
2008-08-03T23:13:53+00:00 04.08.2008 01:13
aaaaaaaaaaah...*seufz*...*strahl*...*zum dahinschmelzen*^^
und das Kuon sich wenigstens schemenhaft an seine Gefühle für Kyoko erinnert ist ja schon fast zu schön um wahr zu sein^^
die einzelnen Szene hast du glaubhaft rübergebracht^^,...selbst die Szene mit kuu und Julie kann ich gut verstehn...*traurig lächeln*
auf jedenfall lese ich jetzt sofort das nächste kap^
bis bald
Patrice-kyoko
Von:  Serenade
2008-07-28T08:27:05+00:00 28.07.2008 10:27
Oho... oho... oho...

Was geht denn da ab?!
Kuon küsst Kyoko und sie erwiedert? Mensch! Irgendwas hast du doch noch vor? So was, wie Lioba angedeutet hat? DAS wäre auch eine Katastrophe!

Und warum musste Kyoko den Brautstrauß fangen?! Musst du noch einen draufsetzten? Die arme Kyoko!
Nicht genug, dass sie eine Hochzeit feiert, die nicht ihre eigene ist, nicht genug, dass Kuon sich nicht an sie erinnert, nein, sie muss auch noch den Brautstrauß fangen, der ankündigt, dass sie als nächstest heiratetet.
Arme arme Kyoko...

Und diese Julie... Die gehört auf den Scheiterhaufen!! Mehr sage ICH dazu nicht mehr!

Und Kuu? Der ist arm darn, aber genauso mit schuld, wie Julie es ist. milmirija hat da ganz recht. Eine kaputte Ehe sind ZWEI Personen.

Ansonsten schreib ich hier nur noch:

Sehr gutes Kapi und schreib schnell weiter!!

LG, Serenade

Von:  DarkEye
2008-07-25T15:59:31+00:00 25.07.2008 17:59
ja das war wirklich ein gutes kapi!!
aber wie geht es weiter?
dark
Von: abgemeldet
2008-07-25T13:07:21+00:00 25.07.2008 15:07
ENDLICH. Ich dachte schon da passiert gar nichts mehr zwischen den Beiden
Ich bin total hin und her gerissen. Einerseits, weil Koun und Kyoko endlich zusammen finden und dann sauer auf diese Julie.
Das Kapi war aber echt schön.^^
Ich bin der Meinung, dass die eigene Hochzeit einem immer schön in Erinnerung bleiben sollte. Bei Kaede ist das wohl nich der Fall. Oo
Freu mich schon aufs nächste Kapi. Hoffe du schreibst schnell weiter.^^

MfG Umi-chan
Von:  Hokuto
2008-07-25T06:51:50+00:00 25.07.2008 08:51
o-hoO.O das...ist ja interessant^^ wird sich Kuon nun in Kyoko verlieben? und liebt sie denn auch Kuon, nicht nur Ren?
ich finds natürlich schade, dass Rory nur indirekt vorkam, aber er kann doch vielleicht die Hochzeit von Kyoko und Kuon organisieren und dann vorkommen?^_________________^

was Julie angeht, hat milmirjia bereits alles gesagt, was ich hätte sagen wollen^^ ich wurde durch dieses Kapitel in meiner Meinung bestätigt, Julie nicht leiden zu können^^

dann also bis zum nächsten Kapitel*wink*
Von: abgemeldet
2008-07-24T21:36:38+00:00 24.07.2008 23:36
Hallo!!!!
Hab mir gerade das Kapitel durchgelesen.Wahnsinn.
Ich hoffe das sich Ren wieder an Kyoko erinnert und das nicht noch was dazwischen kommt.
Mach weiter so und ich freue mich jetzt schon auf das nächste Kapitel.
Liebe Grüße von Klosi
Von: abgemeldet
2008-07-24T15:20:14+00:00 24.07.2008 17:20
So, spätestens nach DIESEM Kapitel muss ich endlich über meinen Schatten springen und dir einen Kommentar schreiben. Ich mein, das ist schließlich - zumindest in gewisser Weise - das, worauf ich schon seit 26 Kapiteln warte:
Kyoko und Ren aka Kuon finden endlich wieder zueinander.
Ich weiß, ich weiß. Ren kann sich immer noch nicht in geringster Weise an sie erinnern, aber immerhin ist ihm das Gefühl, sie in seinen Armen zu halten noch vertraut. Es lässt hoffen. (Ich mein, ich weiß ja, dass es gut ausgehen wird, schließlich willst Du Dich noch ein bisschen länger an Deinem Leben erfreuen können...)
Ich bin schon gespannt, wie sich die ganze Sache noch weiter entwickeln wird. Und wann zum Kuckuck bekommt Ren endlich wieder seine Erinnerungen zurück? Das ist ja schier nicht mehr auszuhalten!
Aber das ist natürlich wie immer Dir überlassen, Du bist hier schließlich der Chef. Und wir nur die armen Leser, die sich deiner Kapricen beugen und sie aushalten müssen. (Wenn Du Kyoko ein drittes Auge wachsen ließest könnten wir dagegen leider auch nichts tun...)

Jetzt kommen aber ein paar Punkte die ich bemängeln will; es spielen auch ein bisschen die vorangegangenen Kapitel mit eine Rolle: Ren sagte in irgendeinem Kapitel zu Rory, er würde lieber wieder zur See fahren, weil ihm das mehr liege als die Schauspielerei.
Bitte? Was ist denn das für ein Schwachsinn? Ich mein, klar, es ist genaugenommen nicht mehr Ren von dem wir hier sprechen; das hast du ja lang und breit angekündigt. Aber dennoch finde ich das äußerst obskur. Kuon Hizuri als Leichtmatrose? Man stelle sich das vor! Und am Ende noch in weißen, bis zu den Knien hochgekrempelten Hosen, einem weiß-marineblau-quergestreiften Shirt – Ärmel natürlich auch hochgekrempelt – und einem roten Tuch um den Hals gebunden...
Also ich weiß ja wirklich nicht. Es war ja für dieses eine Jahr schon und gut, aber wie in aller Welt bist du auf den Gedanken gekommen, ihn da wieder hinschicken zu wollen? Allein schon deswegen wünsche ich mir, dass er schleunigst sein Gedächtnis wiederbekommt, Kyoko heiratet und mit ihr ganz viele Kinder macht.

Und hier der zweite Punkt, diesmal aus diesem Kapitel direkt zitiert. Und zwar sagte Julie in ihrem Streit oder wie auch immer man dieses Wortgemetzel sonst nennen möchte zu Kuu: Zitat: „Das einzige, was uns noch verbindet, sind die Kinder, die ICH in die Welt gesetzt habe und die du all die Jahre vernachlässigt hast!"
Und was bitteschön hat die gute Frau selbst getan? Ihren Tod vorgetäuscht und die Kinder komplett im Stich gelassen zu einer Zeit, wo sie eine Mutter wohl bitter nötig gehabt hätten! Die soll mal nicht so scheinheilig tun und alle Schuld auf Kuu abschieben wollen! Sie trägt auch gehörig Mitschuld an dem ganzen Mist, der in der Familie Hizuri gebaut wurde.
Ich weiß, dass ich Dich da jetzt nicht direkt für anklagen kann, schließlich ist das ein Ausspruch eines Charakters aber ich finde das schon ein ganz schön starkes Stück. Was fällt dieser Frau ein? Mag ja sein, dass Kuu einige Liebschaften hatte, aber damit eine Ehe in die Brüche geht, dafür braucht es schon zwei Leute.
Und was ist das denn bitte für eine Art, seine Familie zu verlassen – den eigenen Tod vortäuschen? Das ist total anstands- und verantwortungslos! Die sollte sich was schämen, jawohl!

Das ist zumindest meine Meinung. Fei.

So, das musste jetzt mal raus, hat sich ja auch schon einige Kapitel lang angestaut.
Ob Du zu den anderen Kapitel auch noch Kommentare bekommst, so wie ich es eigentlich geplant hatte, kann ich dir leider nicht sagen. Im Moment sieht es damit eher schlecht aus. Mein Leben – wie könnte es auch anders sein – ist derzeit nämlich reichlich chaotisch. Und zwar in sämtlichen Aspekten.
Na, was soll’s? Es wird schon wieder besser werden.

Also dann, meine Liebe, wir hören voneinander!

Deine Sempai.

Von:  Lioba
2008-07-24T14:38:48+00:00 24.07.2008 16:38
Das war wirklich gut.
Was passiert denn da zwischen Kuon und Kyoko? Die beiden landen doch nicht am Ende im Bett, Kuon fährt zur See und Kyoko merkt dann nach ein paar Wochen, das sie Schwanger ist, oder?
Würde ich dir zumindest zutrauen.
bis die Tage Lia
Von:  Susilein
2008-07-24T11:51:22+00:00 24.07.2008 13:51
Ein tolles neues Kap von dir ^^

Das treffen zwichen Kuon und Kyoko fand ich sehr interessant aber auch traurig..
er erinnert sich nicht an sie und doch diese vertrautheit und auch sehnsucht nacheinander..heftig..
Mal sehen wies nach dem Kuss weitergeht ö.ö

und die Sache zwichen Kuu und Julie war heftig..und traurig..
Ich mag die beiden in deiner FF auch sehr und man kan auch Julies heftigkeit und gefühle verstehen, ich denke mal so heftig ihre Worte waren sosehr haben sie ihr auch wehgetahn, die beiden lieben sich immernoch total..
ich hoffe du klärst das^^

weiterso

Susi
Von:  fragile
2008-07-24T09:17:56+00:00 24.07.2008 11:17
hallu^^
erst einmal.... sorry das es gedauert hat^^
hab erst noch dein vorheriges kappi lesen müssen
und nur kurz: es gefällt mir xD wie immer eben^^

besonders toll in diesem kapitel gefällt mir natürlich das zusammentreffen von kuon un kyoko.
eine vertraute situation für ihn und das kann ja nur positiv sein.
nur finde ich es auf der einen seite toll das kuon sie küsst.. aber auf der anderen seite macht er ihr somit wieder hoffnungen. und wer weiß, was noch passieren wird >.< du machst mich echt fertig. -.-

mit julie xD so genial. ich finde sie echt super^^. ihre harte art finde ich interessant. viel spannender so. :3

ich hoffe, es geht bald weiter.
leider muss ich jetzt arbeiten gehen und hab keine zeit.

bis bald^^



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