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Another Day in Paradise

Wo bist du, wenn ich dich brauche?
von

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Chiquitita

Warum ist dieses Kapitel nach einem Lied von Abba benannt, werden sich jetzt einige von euch fragen. Tja... die Antwort ist ganz einfach: Ich war im Kino und zwar in Mama Mia. Und deshalb bin ich jetzt erstens in Abba-Stimmung und zweitens... passt das Lied auch zu dem Kap. Immerhin geht es da ja darum, jemanden zu trösten, richtig? Und ich denke, mehr als genug Leute in dieser FF brauchen Trost. Von euch mal abgesehen. Deshalb... genießt das Kap und hört euch das Lied nebenbei an, wenn ihr mögt. Es ist wirklich schön.

Aber genug mit dem Vorwort, kommen wir zu den Beantwortungen der letzten Kommentare.
 

Susilein: Ich weiß, wenn es nach dir ginge, würde Julie jetzt sofort zurückkommen und sie und Kuu würden noch mal heiraten. ABER ich persönlich finde, dass das zu unrealistisch wäre und ob Kaede das akzeptieren würde, ist auch eine Frage. Immerhin ist sie doch ganz schön wütend auf ihre "Mutter". Wenn du verstehst, was ich meine.
 

Umnije: Nö, Kuon rettet Sho nicht. Obwohl ich zugeben muss, dass ich das zuerst so machen wollte, aber... nein.
 

Patrice-Kyoko: 1. Kyoko und Kuon kommen vor. 2. Ich bin froh, dass ich dich so tief berühren konnte, dass du Sho nicht mehr hasst. *stolz desu* 3. Viel Spaß mit dem Kap. ^^
 

DarkEye: *nick* Ich glaube, es gibt niemanden in dieser FF, der keine schlimme Kindheit hat.... *drop*
 

Lioba: *dir weinend nachseh* *Tränen wegwisch* *mich ans nächste Kap setz* *schnüff*
 

little-sister: Sagst du mir, von wem die Arme in deiner Einbildung waren? *neugierig desu* Und ich kann verstehen, dass du ihn nicht magst, aber ich bin froh, dass Sho dein Mitgefühl bekommt. *freu*
 

Hokuto: Okay. *schreib* Er starb auf den Weg ins Krankenhaus... Nein, nur ein Scherz. Lies es dir selber durch. ^^ Übrigens gefällt mir deine Idee mit Saya und Sen. Aber... nein. Denn das wäre zu unrealistisch. Auch wenn ich zugeben muss, dass es mich gereizt hat, so was zu schreiben... Was Kaede angeht bin ich deine Meinung...
 

-_kisu_-: Tja... was soll ich dazu noch groß sagen? Du hast es mal wieder erfasst... und für eine ausführliche Antwort bin ich zur Zeit einfach zu faul... tut mir leid... ^^"
 

Viel Spaß beim Lesen. Ich freue mich schon auf eure Reaktionen. ^^

Baba,

Eure Ayako

_________________________________________________________

Chiquitita
 

"Du Idiot!", rief er aufgebracht. "Was fällt dir ein, dich einfach so umbringen zu wollen, ohne dich vorher bei Kaede zu entschuldigen?"

"Es tut mir leid", sagte er.

"Entschuldige dich nicht bei mir", fauchte der Ältere. "Sei mir lieber dankbar. Ich habe dir das Leben gerettet. Und ich schwöre dir, wenn du es wagst, das wegzuwerfen, dann gibt es Ärger. Gewaltigen Ärger. Haben wir uns verstanden?"

"Ja..."

Sho und Yashiro saßen in dem Auto des Managers. Beide waren klatschnass und auch die warme Luft der Heizung konnte nichts an der Tatsache ändern, dass sie froren. Der Ältere hatte eigentlich nur einen Spaziergang über den Strand machen wollen, um die Ereignisse der letzten Stunden noch einmal zu verarbeiten, als er sah, wie jemand von der Klippe ins Meer sprang. Er hatte nicht lange überlegt und war selbst ins Wasser gerannt und zu der Stelle geschwommen, wo er die Person vermutete. Er staunte nicht schlecht, als er Sho erkannte, denn er eiligst zum Strand zog und wiederbelebte. Nun fuhr er ihn zum Krankenhaus, da der Sänger einige Verletzungen aufwies, die dem Älteren Sorgen bereiteten.

"Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?", fuhr er fort. "Hast du schon mal daran gedacht, was du ihr damit antust?"

"Kaede müsste mich jetzt doch hassen", murmelte er. "Ich würde es an ihrer Stelle tun."

"Ich auch", versicherte ihm der Brillenträger. "Aber Kaede macht sich Sorgen um dich. Sie hat sogar sofort nach dir gefragt. Sie hat wohl vermutet, dass du dir was antun würdest."

"Sie macht sich Sorgen um mich?", wiederholte der Jüngere ungläubig. "Wieso?"

"Frag mich was leichteres."

Die beiden verfielen in Schweigen, während sie an den ersten Häusern von Tokio vorbeifuhren.
 

"Du hast WAS?", fragte Kaede ungläubig und sah zwischen Yashiro und Sho her.

"Es tut mir leid", murmelte der Sänger.

"Das will ich aber auch hoffen! Da komm ich endlich wieder aus dem Krankenhaus nach Hause und du wolltest dich schon wieder umbringen!"

"Ich wollte mich davor noch nie umbringen", verteidigte sich der Sänger.

"Das ist eine Redensart!", schrie sie und weckte damit Ben auf, der zu weinen anfing.

"Seid ruhig, alle beide", rief Yashiro dazwischen. "Ihr hab ja den armen Ben aufgeweckt."

Alle drei sahen den Jungen besorgt an, der laut schrie.

Es war ein Monat vergangen. Ein Monat des Schreckens, der Hoffnungslosigkeit und der Trauer. Yashiro war froh, dass dieser Monat vorbei war, da es einer der anstrengensten in seinem Leben gewesen war. Wenn er nicht mit Kyoko von einem Termin zum nächsten gehetzt war, war er zu Kaede und Ben ins Krankenhaus gehastet oder hatte Sho dabei geholfen, einen Therapeuten zu finden. Seitdem er den Sänger aus dem Meer gezogen hatte, fühlte er sich für ihn verantwortlich. Doch diese Verantwortung war ziemlich anstrengend. Er hatte Sho bei sich einziehen lassen, solange Kaede im Krankenhaus war, da es dem armen Jungen - wie Yashiro ihn in der Zwischenzeit nannte - wirklich nicht gut ging. Außerdem machte er sich immer wieder Sorgen, dass er sich wieder ins Meer stürzen könnte. Allerdings hatte er sich die ganze Zeit über vor Kaedes Reaktion gefürchtet.

Eilig nahm er Ben auf seinen Arm und brachte ihn zu seiner Wiege.

Währenddessen ging die "Diskussion" zwischen Sho und Kaede weiter.

"Es tut mir leid", sagte er. "Ich wollte das alles nicht, aber..."

"Erwartest du etwa, dass ich dir vergebe?", fragte sie.

Er öffnete den Mund zu einer Antwort und schloss ihn wieder. Die Wahrheit war: Nein, er erwartete es nicht. Aber er hoffte es. So wie er es schon immer gehofft hatte, dass ihm einfach mal jemand vergab. Doch darauf würde er noch lange warten müssen. Denn man konnte manche Sünden einfach nicht vergeben. Allerdings sagte Kaede etwas, das er nie erwartet hätte und auch niemals in Betracht gezogen hatte. Und es veränderte sein Leben.

"Wie soll ich jemanden vergeben, der sich nicht selbst vergeben kann?", fragte sie. "Wie soll ich das tun?"

Er sah sie unverwandt an, ohne mit einer Wimper zu zucken. Was sagte sie da?

"Vergib erst einmal dir selbst. Dann werde vielleicht ich dir auch vergeben können."
 

Das Leben ist ein seltsames Ding. Mal scheint in ihm die Sonne und ein andermal ist es voller Regen. Kuons Leben war durchzogen von einem undurchdringlichen Nebel. Er konnte weder sehen, was vor ihm lag, noch was hinter ihm war. Er war sich auch nicht sicher, ob er es wissen wollte. Doch eines wusste er genau. Irgendwo hinter diesem Nebel wartete die Sonne auf ihn. Und er würde alles tun, um sie zu erreichen.

"Eine wirklich sehr lobenswerte Einstellung", sagte der Therapeut fröhlich. "Nicht viele, die in Ihrer Lage sind, würden so denken, Hizuri-san."

"Ich bin fürs Verzweifeln nicht geschaffen", entgegnete Kuon genauso fröhlich.

"Das ist eine gute Einstellung. Ich bin sicher, Sie werden Ihre Vergangenheit wiederfinden. Denn sie ist da. Irgendwo in Ihrem Kopf. Doch etwas sperrt sie in den hintersten Teil Ihres Bewusstseins und nun müssen wir irgendwie versuchen, sie zurückzuholen."

"Und wie wollen wir das anstellen?", fragte Kuon.

"Keine Ahnung", gab der Therapeut zu. "Aber zusammen werden wir das schon rausfinden, versprochen."

"Da bin ich jetzt aber beruhigt."

"Das freut mich."

"Kann ich jetzt gehen?", fragte Kuon.

"Natürlich. Und denken Sie immer daran, Ihre Vergangenheit existiert! Sie will sich nur nicht zeigen."

"Klar", entgegnete der Blondhaarige und war bereits verschwunden.

Ob seine Vergangenheit immer noch da war, wagte er zu bezweifeln. Gut, dieser Therapeut musste sicher was davon verstehen, aber dennoch...

Er verließ das Gebäude und mischte sich unter die Menschenmasse, die um diese Uhrzeit durch Tokio zu traben pflegten. Er mochte diese Massen nicht. Sie machten ihm irgendwie Angst und er freute sich schon darauf, endlich wieder in die ruhige Vorstadt und zu der Wohnung zu kommen, die er mit Yashiro gesucht hatte. Seinen Lebensunterhalt verdiente er zur Zeit, indem er das Maskottchen für eine riesige Firma spielte und bei dem ein oder anderen Werbespot mitwirkte.

"Du bist Ren Tsuruga", hatte Rory Takarada ihm gesagt. "Auch wenn du dein Gedächtnis verloren hast, das Talent verlierst du dadurch nicht. Aber fangen wir noch mal von klein an. Wir werden ja sehen, ob du immer noch in der Lage bist, in Soaps mitzuspielen."

Er seufzte tief. Wollte er das eigentlich? Ren Tsuruga sein? Schauspielern? Was war denn schauspielern anderes, als sich selbst zu verlieren und jemand anderes zu werden? Und er hatte sich selbst doch schon verloren? Da half ihm die Schauspielerei auch nicht weiter.

"Hey, ist alles in Ordnung mit dir?"

Er blinzelte überrascht und drehte sich um. Ein breites Grinsen trat auf seine Lippen. "Peter, was machst du denn hier?"

Der Matrose erwiderte sein Grinsen munter. "Ach weißt du, der Captain hatte Lust, mal wieder einen Rekord zu brechen und so sind wir innerhalb einer Woche von Miami nach Tokio gefahren. Das war vielleicht eine Aufregung. Die anderen verstanden nicht, was jetzt schon wieder loswar, aber ich konnte es mir schon denken."

Kuon hob eine Augenbraue. "So, konntest du das?"

"Ja." Er lächelte. "Er will dich zurückholen, Kuon. Denn du gehörst auf die See und nicht aufs Land. Oder denkst du da anders?"
 

"Du willst... was?", fragte Rory und starrte den jungen Mann an.

"Ich will eine Weile mit um die Welt segeln und der Crew bei der Arbeit helfen. Sie brauchen mich."

"Das redest du dir doch nur ein", meinte der Präsident von LME skeptisch.

Kuon schüttelte mit dem Kopf. "Das Leben auf dem Meer hat mir gut getan. Ich glaube, es liegt mir auch eher, als die Schauspielerei. Deshalb möchte ich dahin zurückkehren."

"Bist du dir wirklich sicher?"

"Ja."

"Nun, wenn du denkst, dass es die richtige Entscheidung ist, werde ich dich nicht aufhalten", ergab sich der Ältere seufzend. "Ich hoffe, dass du deinen Weg finden wirst."

"Danke, das hoffe ich auch."
 

Kyoko stand an der Wand gelehnt da und beobachtete, wie Kuon aus dem Fahrstuhl stieg. Er würde LME verlassen, für immer. Das konnte sie ihm ansehen. Eine bodenlose Traurigkeit breitete sich in ihr aus, die nur noch von der Verzweiflung übertroffen wurde, die mit jedem Tag größer wurde. Am liebsten würde sie auf ihn zugehen, mit ihm reden, sich von seiner sanften Umarmung einfangen lassen, seine Nähe genießen, seine Küsse auf ihrer Haut spüren. Doch das war ihr nicht vergönnt. Er erinnerte sich nicht an sie.

Sie wusste nicht, was mehr weh tat. Die Tatsache, dass er sich nicht mehr an sie erinnerte oder die Folgen, die sich daraus ergaben. Außerdem hatte er sich verändert. Er war offener als früher, fröhlicher. Sie konnte sein Lachen öfter sehen als früher. Es war, als wäre er ein völlig anderer Mensch. Und dann war er es doch nicht. Er lachte immer noch auf dieselbe Art und Weise, hatte immer noch denselben nachdenklichen Gesichtsausdruck, dieselbe Ausdrucksart, dieselbe magische Anziehungskraft...

Seine Gefühle für sie waren nicht mehr da. Er liebte sie nicht mehr. Aber sie liebte ihn. Viel zu sehr. Und immer, wenn sie ihn sah, war es, als würden sich tausend Dolche in ihr Herz spießen und es für immer vernichten wollen. Warum musste Liebe nur so weh tun? Konnte sie nicht einfach verschwinden, sobald es schmerzhaft wurde und Platz für einen Neuanfang schaffen? Doch was für ein Neuanfang sollte das sein? Wen sollte sie denn sonst lieben können, als dieser Mann, der sie verstanden hatte, wie sonst keiner?

//Dieser Mann existiert nicht mehr//, dachte sie und sie konnte nur schwer die Tränen unterdrücken. //Er ist wirklich damals gestorben.//

In diesem Moment wandte der Blondhaarige seinen Kopf um und seine braunen Augen trafen auf die ihren. Es schien Kyoko, als würde ihr Herz stehen bleiben, während sich ein freundliches Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete und er ihr zunickte. Auch sie wollte nicken, doch sie konnte es nicht. Sie konnte ihn nur weiter anstarren und hoffen, dass dieser Moment niemals vergehen würde. Doch die Zeit nimmt keine Rücksicht auf den Einzelnen und so wandte er sich wieder ab und schritt weiter.

Lange nachdem er hinter der großen Tür verschwunden war, starrte sie immer noch darauf und wünschte sich, sie wäre einfach hinter ihm hergerannt. Aber dafür war es jetzt zu spät.

"Warum tust du mir nur so weh?", flüsterte sie. "Und warum kann ich dich nicht einfach vergessen?"

Das Leben ist oft ungerecht. Doch hinter all diesem Chaos musste einfach ein Sinn stecken. Kyoko nahm sich vor, diesen zu finden. Denn was sollte sie sonst tun?
 

Kuu seufzte. Tief. Sehr tief. Wenn nicht zu sagen abgrundtief. Der Grund für dieses "tiefe" Seufzen war seine Tochter. Wie konnte es auch anders sein? Die meisten Eltern verbrauchten ihre Seufzern an ihre Kinder. Was diesmal der Grund war? Tja, sie hatte einen Sohn, doch den anderen hatte sie verloren. Und jetzt lag sie im Bett und hatte Fieber. Toll. Und wer durfte sich jetzt um das Kind kümmern? Nicht etwa der rechtmäßige Papa, oh nein. Er, der Großvater. Wo er doch überhaupt nicht mit Kindern umgehen konnte. Na ja, da konnte er jetzt auch nicht viel machen. Außer zu versuchen, dem Kleinen die Windeln zu wechseln. Leichter gesagt, als getan, besonders da es ziemlich unangenehm für die Nase war. Aber irgendwie hatte er es dann doch geschafft, seine Arbeit als Großvater zu erfüllen und Ben gluckste fröhlich vor sich hin. Soweit Babys in diesem Alter schon Glucksen konnten.

Vorsichtig legte der Ältere das Kind wieder in dessen Wiege und begann damit, diese auf und ab zu wiegen, damit der Kleine einschlief.

Plötzlich klingelte es an der Tür und das Baby begann zu schreien. Kuu fluchte laut. Wer kam jetzt bitte schön auf die tolle Idee, einfach so zu klingeln?

Fuchsteufelswild stapfte er zur Haustier und nahm sich fest vor, die Person, wer immer es auch war, die er jetzt gleich sehen würde, zur Schnecke zu machen. Er riss die Tür auf...

...und seine Wut war vergessen.

"Julie? Wa... wa... wie ist das möglich?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Serenade
2008-07-25T09:06:58+00:00 25.07.2008 11:06
Wie? Was? Wer?
Wieso zum Teufel kommt Julie JETZT auf die Idee, einfach so bei Kaede aufzutauchen?! Hat sie etwa eingesehen, das sie Fehler gemacht hat?
Dann muss ich aber sarkastisch sagen: Machden Kronleuchter aus, es blendet!

Zu was anderem:

Mist!! Ich wusste doch nicht, wer Sho rette. Nur, das Yashiro ihn rettet, DARUF wäre ich aber auch in meinem ganzen Leben nicht gekommen.
Katastrophenschreiberin, du bist aber auch immer für eine Überraschung gut.
Am bestem von ich in diesem Kapi Kaede und ihren Satz: "Wie soll ich jemandem vergeben, der sich nicht selbst nicht vergeben kann?" Das steckt so viel Wahrheit dadrin...
Vor allem, wenn man diesen schon selbst von seiner besten Freundin zu hören bekommt...

Lass Sho nicht mehr zuviel zu hören... er hat vieles getan, was nicht richtig ist, aber auch er hat ein Recht auf ein bisschen Glück. Auch wenn es auch nur ein ganz kleines Stück ist.

Bis zum nächsten Kapi. Les gleich weiter...

LG, Serenade
Von:  DarkEye
2008-07-19T09:14:28+00:00 19.07.2008 11:14
also... kyoko leidet, kuon leidet also...alle leiden!!!
dh super kapi ;)
aber arme kyoko!
nur wetier so
dark
Von:  fragile
2008-07-19T08:34:10+00:00 19.07.2008 10:34
joa^^ hehe, da bin ich wieder
und leider hab ich nicht allzu viel zeit. aber ich werde mich trotzdem bemühen... xD
ich finde es schön, dass kaede nicht an die decke springt, weil sho bei ihnen ist... wohl eher weil er sich umbringen wollte ^^' naja... ich finde es wirklich super, so erwachsen, dass kaede sagt, dass er sich erst einmal selbst verzeihen müsste.
und das bringt ihn wohl zum nachdenken und wer weiß, vllt schafft sho es bald, sich selbst zu verzeihen und aus dem loch rauszukommen und ich bin mir sicher, dass yashiro und kaede ihm dabei helfen werden. ironie des schicksals... würd ich mal sagen.

und kyoko... die arme. ich bin gespannt was du im nächsten kapitel tun wirst. schließlich liebt sie ihn und sicher gibt sie ihn nich auf.

das kuon jetzt geht, finde ich etwas doof.. nyoa... xD aber is ja egal^^
es wird sicher trotzdem spannend.

sou... mehr kann ich leider nicht schreiben... außer... fast vergessen.... julie... is back *_* ich freue mich schon aufs nächste kappi^^

bis baaaald ^___________^
Von:  Metal_Angel
2008-07-18T15:47:23+00:00 18.07.2008 17:47
verdammt! du und deine cliffhänger!
aber ich finds toll das julie wieder da ist!

warum schickst du koun denn jetzt wieder weg? er muss doch seiner erinnerung wieder bekommen!

arme kyoko! ich kann ihre gefühle verstehen...ich hoffe, dass sie ihre liebe wieder findet...ich hoffe narürlich, dass es mit koun sein wird, aber wenns mit jemand anderem sein wird ist es auch gut. hauptsache sie wird glücklich! (trotzdem koun wär besser!^^)

aber es war wieder ein klasse kap!
weiterso!

lg
sista

PS: ich hab gedacht, dass koun sho retten würde. mit yash hab ich net gerechnet. aber wie gesagt: irren ist menschlich^^


Von:  Lioba
2008-07-18T11:57:15+00:00 18.07.2008 13:57
Julie hat sich also doch dafür entschieden zurück zu kommen, wobei es im letzten Kap. noch so aussah als ob sie dagegen wäre.
Und Sho lebst, und ist in Therapie, endlich.
Kyoko tut mir wirklich leid und dann will Ren auch noch wieder zur See fahren.
Villt erinnert er sich ja auf See wieder an etwas, schließlich hatte er damals ja auch schon die Träume von Kaede, oder?
Bis die Tage Lia

Übrigens der Cliffhänger ist auch wirklich fies, aber ich konnte diesmal einfach meine Klappe nicht halten.
Von:  Hokuto
2008-07-18T06:38:37+00:00 18.07.2008 08:38
Shooooooooooooooooooooooooooooo-chaaaaaaaaaaaaaaan!!!!!!!!! es lebt! es lebt!*sho knuddel* *dich knuddel* eigentlich wäre ich ja ein bisschen böse auf Yashiro, weil er gemein zu Sho-chan war, aber...er hat ihm das Leben gerettet und er kümmert sich um ihn, also kann ich ihm unmöglich böse sein^^*yashiro knuddel* wem ich aber böse bin, ist Shoko...was treibt die die ganze Zeit?*grummel*
traurig ist bloß, dass mir laut diesem Kapitel niemals irgendwer vergeben wird....echt deprimierend, ein Glück, dass Sho anders reagiert hat, als ich reagiert hätte, sonst wäre er jetzt wirklich tot....aber er lebt!!!!*freu*

Rory war da! das ist schön, auch wenn es noch schöner gesen wäre, wenn ich erfahren hätte, was für ein Kostüm er trägt...aber er kam vor, das ist toll*strahl*
tja, Kyoko tut mir leid...und Kuon hats gut, er kann mit Pete und dem Captain aufs Meer fahren, das ist sicher wieder lustig^^

ich bin gespannt, was jetzt bei Kuu, Julie und Kaede passiert....vielleicht wird jemand verprügelt? oder geküsst? oder beschimpft? oder er schlägt ihr die Tür vor der Nase wieder zu und sie muss mit ihrer Nase erstmal ins Krankenhaus...wie auch immer, bis zum nächsten Kapitel^^
Von: abgemeldet
2008-07-17T22:02:48+00:00 18.07.2008 00:02
Ich wäre nie darauf gekommen, dass es Yashiro ist der Sho rettet. Oo
Oke, jetzt verschwindet Koun ja wieder so kann doch nix mehr aus Kyoko und ihm werden. T_T
Das er mit der Schauspielerei aufhören will verstehe ich noch aber wieso muss er weg gehen!? u_u
Jetzt ist sie ja doch gekommen, obwohl sie sich am Anfang so dagegen gewährt hat.
Jetzt bin ich aber auf die Reaktionen von Kuu und Kaede gespannt. xD
Freu mich schon auf das nächste Kapi. Mit dem Kapi hast du mir heute den Tag gerettet.Auch wenn er eigentlich schon vorbei ist. xD

MfG Umi-chan
Von:  Kyoko-Hizuri
2008-07-17T22:00:57+00:00 18.07.2008 00:00
Kreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiisch, ...^^...diese Kap sprengt alle deine vorigen, finde ich^^

Yashiro du bist einfach nur ein geschenk der götter^^, und Kaede du hast völlig recht mit Sho^^...er soll sich erst einmal selbst vergeben, dann hat er das schlimste hinter sich^^
und Kuon will schon wieder Kyoko verlassen,...*auf die knie fall und sturzbächer heul*...was bezweckst du mit dieser qwälerei,...*schnief*...wie sollen kyoko und Kuon sich näher kommen wenn sie so weit von einander entfehrnt sind...T____T...*tränen weg wischen*
aber solange du weiter so geile Kaps schreibst und es ein Happy end gibt werde ich alles ertragen und dir alles verzeihen, egal was kommt^_^ und wie gemein du noch so zu den beiden wirst^^
übrigends das Julie endlich vor Kuus Tür steht hätte ich nicht mal in meinen kühnsten träumen zu hoffen gewagt...*wider anfangen zu heulen*...das ist so schön,...bei solchen stellen kommen bei mir immer wieder hoffnungen auf, das du nicht ganz so gemein bist wie du immer tust^^

das Kap hat mich auf jeden fall tief berührt^^,...weiter so
bis bald
patrice-kyoko
Von:  Susilein
2008-07-17T20:37:03+00:00 17.07.2008 22:37
Yashiro ist user Held und er muss gehert und geliebt werden *sum*
Yash war toll, so mutig, ersthaft *__* Einfach Klasse XDDDD *Yashiro Fane schwenk*

Yeh Kaede, gib Sho mal saures und helf ihm aus diesen Loch da raus XDDD
Durch ihre Art hat sie ihm endlich geholfen, klasse ^^

okay....Kuon will zur See?? o.O' *Verwirrt*
Vieleicht ist es schon besser aber Kyoko gehts dann noch schlechter T-T
Du bist mal wieder ungerecht Aya *Schiff*

Und für den letzten Absatz könnte ich dich Küssen *________________*
Julie steht bei Kuu vor der Tür!! *Rumhüpf*
Endlich treffen sie aufeinander und es ist für Kuu ein ziemlicher schock aber egal ^-^
Mal gespannt wies bei den beiden witergeht O^-^O *Strahl*

weiterso

Susi

Ps: das mit den Küssen nicht ernst nemen, war nur Heppy XDD



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