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Another Day in Paradise

Wo bist du, wenn ich dich brauche?
von

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Mütter, Margendarmgrippen und Drohungen

Hallöle,

Ich hab mich mal wieder hingesetzt und euch ein neues Kappi gezaubert. ^^ Derweile wart ihr ganz fleißig und habt mir ganz viele Kommis geschrieben und zwar so viele, dass wir endlich die 100 übertroffen haben. DAAAANKEEE. *grins*

Als Belohnung gibt es ein ziemlich turbulentes Kap, ehrlich, so viel Tumult gab es schon lange nicht mehr in meiner FF...

Bin schon gespannt, wie ihr es finden werdet... *zitter*
 

Susilein: Ach ja... Jeremy... Er wird noch viel Ärger verursachen, glaub mir. ^^ Und ich könnte Shin auch umbringen, aber so ist die Kleine wenigstens auf Kuon gestoßen. ^.~
 

little-sister: Oh ja, Shin ist manchmal richtig blöd. Und du hast Recht. Ich werde dir die Frage nicht beantworten. ^^
 

DarkEye: Wie ich das tun kann? Na ja... Indem ich es einfach tue... Du warst übrigens der 100. Kommentar, danke dafür. *strahl*
 

Patrice-Kyoko: Äh, wer hat bitte schön kein Problem mit Saena? Und für Kuon und Kyoko ist es einfach zu früh... Tut mir leid...
 

Lioba: Stimmt... Er hätte sich eigentlich erinnern können... (fällt mir gerade so auf...) Aber was soll’s, er kann ruhig noch ne Weile im dunklen tappen, find ich. ^^ Jaja... Shin... Bitte lass ihn am Leben, ja? Ich brauch ihn noch... T-T
 

Hokuto: Ja, Pam ist toll. *strahl* Franzi hat mich übrigens ziemlich inspiriert. XDDDD Und Jeremy... Na ja...
 

Umnije: Oh ja, Kinder verliert man ziemlich schnell... Zum Beispiel mein Neffe, wir waren da in einem Haus mit Fahrstuhl und wir haben nur einen Moment nicht hingeguckt und schon war er viele Stockwerke unter uns... Von daher ist das wirklich nicht allzu abwegig, dass ein Kind verloren geht.
 

-_Kisu_-: Die Idee war ja auch genial, so richtig fies. Hätte fast von mir sein können. XD

Das mit der Vergangenheit hat mir persönlich übrigens auch am besten gefallen. Ich meine, es ist ja wirklich so... Erinnerungen sind unsere Vergangenheit. Ohne sie, gäbe es sie nicht.

Was das Wiederkennen des “Fotomanns” angeht, so ist das keine schlechte Idee... Mal sehen...
 

Pantapori: Der Fürst der Nacht war meines Wissens nach Kuons unterdrückte Seite. Doch da er jetzt nicht mehr unterdrückt wird, glaube ich kaum, dass er zum Vorschein kommt. -_-
 

Nun denn, ich wünsch euch noch viel Vergnügen mit dem Kap hier. ^^

Bye,

Eure Ayako

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Mütter, Margendarmgrippen und Drohungen
 

Mit Tränen in den Augen stand sie da. Allein.

In ihren Händen hielt sie den blauen Stein, das letzte, was ihr geblieben war. Sie sah sich um. Suchend. Er musste hier sein. Er konnte sie nicht verlassen haben. Er durfte nicht.

“Koon!”, rief sie. “Koon!”

Sie ging weiter, bis sie in der Mitte des Flusses stand. Das Wasser umspielte ihre Füße und drohte sie wegzureißen, doch das war egal. “Koon!”, rief sie abermals, doch sie bekam keine Antwort. Die Tränen wurden stärker. Warum antwortete er ihr nicht? Warum kam er nicht aus einem der Büsche hervor und rief: “Kyoko-chan, ich bin wieder da!”

Warum hatte er sie verlassen, wie er es angekündigt hatte?

Und warum hatte er sie nun wieder verlassen?
 

Sie sah zurück auf das kleine Mädchen, das sie einmal gewesen war. Das allein in dem Fluss stand und weinte. Weinte, bis keine Tränen mehr übrig waren.

Sie wusste, dass sie immer noch so war. Schwach. Doch sie begann auch zu begreifen, dass es in ihrem Leben immer nur eine einzige Hoffnung gegeben hatte: Koon. Immer, wenn sie Kummer hatte, hatte sie sich an ihn gewandt. Zuerst an ihm als Junge, dann an den Stein, den er ihr gegeben hatte und schließlich an den erwachsenen Mann. Denjenigen, den sie geliebt hatte. Auch an diesem Tag wandte sie sich wieder an ihn. Sie hatte den kleinen Stein schon seit langer Zeit nicht mehr in den Händen gehalten, doch an diesem Tag tat sie es.

Sie saß auf ihrem Bett und hielt den Stein ganz fest in ihren Händen. Dabei starrte sie auf das Foto.

Auch für sie war die Vergangenheit Leben gewesen. Leben, Licht, Freude, Glück. Einen kurzen Augenblick hatte sie all das gekannt. Doch innerhalb einer Sekunde war ihr das abhanden gekommen. Nun war sie allein und das einzige, was sie am Leben hielt, war die Verantwortung ihrer kleinen Schwester gegenüber.

Doch sie war an diesem Tag nicht verzweifelt auf Grund ihres Verlustes. Nein, es war wegen etwas ganz anderem. Denn sie hatte ihre Mutter wiedergesehen.

Die Frau war einfach so durch die Geschäfte geschlendert und hatte sie keines Blickes gewürdigt. In diesem Moment hatte sie nicht gewusst, was sie lieber getan hätte: weglaufen oder ihr ein Messer in die Brust stechen und es ganz liebevoll dreimal um 360° drehen.

Sie hatte es wirklich nicht gewusst. Und jetzt wusste sie es immer noch nicht.

“Koon”, wimmerte sie und drückte den Stein fest an sich. “Was soll ich nur tun?”
 

Diese Frage stellte sich gerade auch eine andere Person.

Stöhnend legte sie ihren Kopf auf den kalten Fließen des Badezimmers ab und schloss die Augen. Midori hasste Margendarmgrippen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre sie heute morgen auch nicht zu einem Arzt gegangen, der die Diagnose gestellt hatte, die sie sich selbst hätte erschließen können: “Sie haben Margendarmgrippe, Takechi-san. Wirklich Pech. Aber sehen Sie es positiv. Irgendwann wird es aufhören, spätestens dann, wenn nichts mehr da ist.”

Midori wurde übel, als sie an diese Aussage dieses Menschens dachte. Wie hatte so einer Arzt werden können?

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Midori stöhnte. “May, geh aufmachen, sofort!”, rief sie schwächlich und hörte, wie sich ihre Tochter vom Fernseher erhob und in Richtung Wohnungstür schlürfte. Warum mussten Besucher immer dann kommen, wenn man sie am wenigsten brauchte? Wochenlang war niemand, außer ein paar Leute aus Werbeagenturen, hier vorbeigekommen. Warum musste also heute jemand vorbeischauen. Plötzlich dachte sie daran, dass ihr Mann vielleicht seine Mutter angerufen hatte, um ihr zu sagen, dass sie krank war. //Hoffentlich nicht. Dann kann ich gleich aus dem Fenster springen.//

Sie und ihre Schwiegermutter waren vom ersten Tag an verfeindet gewesen. Wenn die Ältere sie hier so vorfinden würde, konnte sie sich auf einen Nachmittag voller Beschimpfungen und Schmähungen gefasst machen.

Angstvoll lauschte sie der Stimme ihrer Tochter, die den Neuankömmling begrüßte. Eine zweite Stimme antwortete und ihr fiel ein Stein vom Herzen. Es war Kaede.

Diese kam auch einige Sekunden später zu ihr und sah sie mitleidig an. “Du siehst furchtbar aus, meine Liebe.”

Midori richtete sich mühsam auf und zwang sich zu einem Lächeln. “Danke.” Sie hielt inne und musterte ihre Freundin neugierig. “Kaede, alles in Ordnung? Du siehst auch nicht gerade so aus, als wärst du in Höchstform.”

Sie lächelte schwach. “Tja... Wärst du in Höchstform, wenn du erfahren würdest, wie dein Bruder gestorben ist?”

Midori erstarrte und sah sie erschrocken an. “Was?”

Kaede setzte sich neben sie auf den Boden und erzählte ihr von Shos Geständnis. Nachdem sie geendet hatte, sah Midori sie einfach nur entsetzt an, bis sie sich plötzlich über die Kloschüssel beugte und sich lautstark erbrach.

Ihre Freundin grinste. “Das nenne ich mal eine anerkennende Reaktion!”

Midori lachte trocken und richtete sich wieder auf. “Gott, er hat ihn einfach so sterben lassen? Wow, das ist hart...”

Kaede nickte. “Oh ja. Das Problem ist, wie bringen wir das Kyoko-chan bei?”

“Warum sollten wir das tun?”

“Weil sie ein Recht darauf hat, die Wahrheit zu erfahren!”

“Also zuallererst sollte es Sho sein, der ihr die Wahrheit sagt und außerdem können wir sie nicht noch mehr belasten.”

“Stimmt auch wieder, aber wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich es auch wissen wollen.”

“Du bist aber nicht an ihrer Stelle. Lass sie lieber in Ruhe ihren Film zu Ende drehen. Sie hat erst vor kurzem angefangen wieder zu leben. Das können wir ihr nicht einfach so wieder nehmen.”

“Ja... Da hast du wahrscheinlich Recht.”

Die beiden verfielen in Schweigen und starrten auf die Fließen.

“Nun, ich habe jetzt noch einen Arzttermin”, sagte Kaede irgendwann. “Gute Besserung und erhol dich gut.”

Midori lächelte. “Vielen Dank. Wird ich tun.”

Kaede stand auf und ging.

Midori sah ihr hinterher. “Kuon ist also wirklich gestorben. Schade.”
 

“Kyoko!”, rief Yashiro und klopfte an die Tür. “Kyoko, alles in Ordnung?”

“Ja”, rief sie zurück und einige Momente später stand sie vor ihm. In guter Verfassung. Seltsam.

“Ähm... Hier ist ein Besucher für dich”, sagte der Manager und studierte ihren Gesichtsausdruck.

“Tatsächlich? Wer denn?”, fragte sie lächelnd.

“Ich”, sagte ein bekannte Stimme und Kim kam hinter dem Älteren hervor. “Ich wollte fragen, ob du Lust hättest, ein bisschen die Stadt mit mir zu erkunden?”

Sie lächelte. “Klar.”
 

Er stand vor dem Bett und sah auf die schlafende Frau herab.

“Hallo Stella”, sagte er. “Hier bin ich.”

Sie antwortete ihm nicht, sondern blieb reglos liegen. Natürlich. Hatte er denn etwas anderes erwartet?

“Es tut mir leid, dass ich erst so spät dran bin”, sagte er und setzte sich auf einen Stuhl neben ihr. “Aber ich hatte in letzter Zeit viel zu tun, obwohl... Das ist auch nicht richtig. Kuon ist gestorben, weißt du? Der kleine Junge, der immer bei uns war und so viele Probleme hatte. Es ist ziemlich schockierend, ich weiß. Besonders wenn man bedenkt, dass er noch so jung war und wir, die wir alt sind, immer noch hier sind.” Er lachte leise. “Stella, ich musste das Haus aufgeben. Ich weiß, du willst mich dafür jetzt wahrscheinlich umbringen, aber ich konnte es einfach nicht mehr bezahlen. Stattdessen wohne ich jetzt in einer kleine Wohnung. Sie würde die gefallen.”

Er nahm ihre Hand und sah sie traurig an. “Ich wünschte, du könntest mit mir nach Hause kommen. Aber es geht nicht. Nie mehr. Tut mir leid, Stella.”

Sie reagierte nicht, sondern blieb weiter mit geschlossenen Augen liegen.

Mr. Teen verfiel in Schweigen und lauschte dem regelmäßigen Piepen der Geräte, die ihr Herzklopfen anzeigten. Wenn er dran dachte, dass sie jeden Tag hier dalag und nur noch durch Schläuche und technischen Geräten am Leben erhalten wurde, kam ihm die Galle hoch.

“Mr. Teen?”, hörte er die Stimme der Krankenschwester. “Sind Sie soweit?”

Stanley nickte. “Ja. Ja, ich bin soweit.”

Er ließ die kalte Hand seiner Frau los und drehte sich zum letzten Mal von ihr um. Während er den Raum verließ, kamen die Ärzte herein, die die Geräte abstellen würden. Eine Träne glitt über seine Wange, als er den Gang des Krankenhauses entlang ging. Es war eine schwere Entscheidung gewesen, doch es war die richtige.
 

Jeremy Christopher pflegte einen geregelten Lebensablauf zu haben. Man konnte schon zwei Tage vorher sagen, wo er sich zu welchen Zeitpunkt befinden würde. Grund dafür war sein immer ordentlich geführter Terminkalender, den außer ihn nur seine Sekretärin und seine Frau zu Gesicht bekamen. Doch etwas hatte er dabei vergessen: es war nie gut, sein Leben nur in die Hände von Frauen zu legen, denn diese waren unberechenbar.

An diesem Montag aß er in dem italienischen Restaurant in einem seiner Restaurants zu Mittag. Er tat es alle zwei Wochen und bestellte immer dieselbe Speise. Doch als er an diesem Tag zu seinem Stammtisch ging, saß da schon jemand. Und dieser jemand gehörte zu den Menschen, die er nie wieder sehen wollte. Wirklich zu dumm, dass man sich nicht alles aussuchen kann.

“Hallo Jeremy”, sagte sie und stand zur Begrüßung auf. “Schön dich einmal wieder zu sehen.”

“Saena”, entgegnete er und schluckte. “Lange nicht gesehen.”

“Setz dich doch, mein Lieber, ich bin mir sicher, dass wir uns viel zu erzählen haben.”

Am liebsten hätte er nein gesagt, doch da ein paar der anderen Gäste bereits ihren Aufmerksamkeit den beiden zuwandten, hielt er es für besser, sich hinzusetzen und diese Mahlzeit durchzustehen.

Also setzten sie sich gegenüber und starrten sich an. Eilig kam ein Kellner herbei und lächelte das übliche Geschäfstlächeln. “Guten Tag, was möchten die Herrschaften trinken?”

Jeremy und Saena nahmen dankend die Karten entgegen und bestellten sich jeweils ein Getränk (wobei Saenas das teuerste auf der Karte war, Jeremy vermutete, dass sie sich vorher diesbezüglich informiert hatte).

“Also, was hast du die letzten Jahre so getrieben?”, fragte Jeremy um ein Gespräch in Gang zu bringen.

“Oh, ich habe ein paar Beziehungen gefühlt und unsere Tochter ignoriert. Sie ist übrigens hier und wenn ich ihr sage, warum du sie die letzen Jahre auch ignoriert hast, könnte sie etwas ungehalten werden. Übrigens weiß deine Sekretärin über uns Bescheid.”

Er sah sie erschrocken an, während der Kellner ihnen ihre Getränke servierte.

“Was wollen Sie essen?”

“Äh, ein paar Pilzravolie bitte”, sagte Jeremy lächelnd.

“Für mich bitte nichts”, kam es von Saena.

Der Geschäftsmann sah sie fragend an.

“Nun, ein Getränk reicht mir. Ich habe nicht vor, lange in deiner Anwesenheit zu verweilen.”

Darauf folgte ein unangenehmes Schweigen, während dem der Kellner die beiden musterten.

“Wollen Sie nicht langsam meine Bestellung aufgeben, Mann?”, fragte Jeremy wütend.

Hastig lief der Kellner davon, nicht ohne Saena noch einen neugierigen Blick zuzuwerfen.

“Also gut, Saena, was willst du von mir?”

Sie lächelte süßlich. “Ich hatte gehofft, dass du mich das fragst. Ich will, dass du für die letzten achtzehn Jahre bestraft wirst. Du hast mich und unsere Tochter im Stich gelassen für das Geschäft. Du hast uns beide leiden lassen und nun wirst du das zurückbekommen.”

“Aha und wie wenn ich fragen darf?”

“Zuallererst wird deine Frau von uns beiden erfahren und von Kyoko. Und als nächstes wirst du dich um meine Töchter kümmern, verstanden?”

“Warum willst du, dass ich das tue? Du hast dich die letzten Jahre doch auch nicht für... Moment, Töchter?”

Sie lächelte. “Tja, das Leben schlägt schon manchmal seltsame Wege ein, nicht?”

Damit trank sie ihr Getränk aus und ging. Jeremy sah ihr verdattert hinterher. Warum mussten Frauen immer so kompliziert sein?



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Serenade
2008-05-17T10:46:35+00:00 17.05.2008 12:46

Okay!! Sayas und Kyokos Mutter ist ein A********!!!!! Erst irgnoriert sie selbst ihre Töchter, dann verlangt sie von dem armen Jeremy -der übrigens dasselbe tat- auch noch, dass er sich um sie kümmert. Aber selbst will sie es nicht!!! Wie herzlos kann diese Frau noch sein???
Und außerdem!! Kyoko und Saya kamen die ganze Zeit prächitg allein zurecht. Da brauchen sie jetzt nicht noch ihre herzlosen und ignoranten Eltern!!!!!
Das würde alles nur wieder zerstören und Kyoko wieder in die Zeit der Tauer schmeißen!!!
Man man man!! Bei dir Katastrophenschreiberin kommt man nie zur Ruhe!!!
Nicht, dass die lieben Charas mal etwas Frieden verdient haben, nein, sie müssen schön weiterleiden!! Och man!
*seufz* Ein Kapi noch, dann ist auch schon wieder zu Ende und ich muss genauso wie die anderen warten, bis du das nächste hochläds!

Nun ja, ich finde einfach keine Fehler mehr! Vielleicht sollte ich hingehen und die bei dem anderem Kap einfach wieder zurücknehmen und behalten. Sind ja schließlich Raritäten! ^__^

Wir lesen uns beim nächstem Kap!

LG, Serenade

Von:  Hokuto
2008-05-03T19:02:03+00:00 03.05.2008 21:02
arme Midori....Magendarmgrippen sind echt schrecklich>_<"""
irgendwie war Midoris Reaktion besser als Kaedes damals^^ dieses Kotzen gab der Situation eine gewisse Komik....

*rabääääääääääääääää*Mrs. Teen muss sterben*heul* das ist nicht fair! warum konnte sie nicht plötzlich aus ihrem Bett hüpfen und rufen "war bloß ein Scherz"? sie soll nich tot seiiiiiiiiiiin! das is gemeiiiiiiiiiiiiiiiiiin!T^T

hm, Jeremy tut mir ja irgendwie schon ein bisschen leid....diese Frau ist wirklich kompliziert.....

na dann, bis zum nächsten Kapitel^^
Von: abgemeldet
2008-05-03T16:01:09+00:00 03.05.2008 18:01
uiuiui, jetzt bin ich ganz hibelig.
Ich denke mir immer es kann nich noch spannerder werden aber du schaffst es immer wieder mich vom Gegenteil zu überzeugen.
Der arme Mr. Teen. Ich dachte erst seine Frau wäre schon tot aber das ist ja schlimmer. T_T
Was für gemeine Eltern. Kyoko hat es echt nich leicht. >_<
Das Kapi war ganz große Klasse. Hoffe du schreibst schnell weiter. Freu mich jetzt schon riesig aufs neue Kapi.^^

MfG Umi-chan
Von:  DarkEye
2008-05-03T12:42:09+00:00 03.05.2008 14:42
omg.... ich der 100erste...coolio
und diese frau ist ihre mutter????
boa...cool
weiter so
dark
Von:  Kyoko-Hizuri
2008-05-02T23:14:19+00:00 03.05.2008 01:14
diese miese sch*****,...*wütend das zimmer zertrümmern'*
wie kann man so herzlos sein, und dann auch noch dafür zu sorgen das man hinter Kyokos rücken ihr Saya sozusagen wegnimmt...*Grrr*

Jeremi und Kyoko tuen mir so leid...T_________T
schreib bitte schnell weiter das wird ja immer spannender^^
Patrice-kyoko
Von:  Susilein
2008-05-02T19:57:02+00:00 02.05.2008 21:57
DIESES MISTSTÜCK!!!!!!!! >o< *Tob*
Hat die überhaubt kein herz? Wieso will sie nun Jeremi dazu zwigen die kleine Saya zu versorgen!?
und sie will es seiner Frau sagen? Das Quaos ist doch perfekt T.T *Heul*

hm, was wohl zwichen den halbgeschwistern passirt? bin gespannt =3

*Wein* armer Mrs. Teen TT.TT das ist ungerecht Q__Q

weiterso

Susi
Von:  Lioba
2008-05-02T19:36:50+00:00 02.05.2008 21:36
Saena ist wirklich ne Hexe. Du hast sie richtig gut hinbekommen, schön unsympatisch.
Hoffe Midori geht es bald besser und Kyoko wird eine Lösung für ihr eigenes kleines Problem finden.
Sie tut mir jetzt schon leid und das obwohl ich noch nicht mal weiß was du mit ihr vorhast. Naja wenigstens sind keine Grabsteine mehr in sicht.
Das Kap, war echt interesant.

Lia

Übrigens lasse ich Shin dir zuliebe am leben, aber nur dieses eine mal.
Von:  Metal_Angel
2008-05-02T19:31:33+00:00 02.05.2008 21:31
hui...man ist die frau dreist und eis kalt!
gerade die hat doch kein recht so was zu verlangen!
kyoko hat wegen der doch schon genug durchgemacht! ist die von beruf sadistin oder was!
arme kyoko...

ich bin echt gespannt wie es weiter geht!

GLG
sista


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